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Meldungen zur jüdischen Religion
Cheschvan 576
9
November 2008

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

Sidra Toldot:
Denn groß ist mein Name unter den Völkern
Der Titel stammt aus der Haftara zur Sidra Toldot, die sich wie der Wochenabschnitt mit der Auseinandersetzung zwischen Jakob und Esau beschäftigt...

Jizhaks Segnungen:
Parschath Toldot

Weshalb gibt Jitzhak Esaw den Vorzug vor Jaakow? Gewöhnlich wird angenommen, daß Jitzhak nur EINEN seiner beiden Söhne segnen kann, d.h. ENTWEDER Jaakow ODER Esaw, nicht aber beide. Sollte das richtig sein, dann ist Jitzhaks Entscheidung für Esaw statt für Jaakow ziemlich merkwürdig...

Почему Йицхак предпочел Эсава Якову?
ПАРШАТ ТОЛДОТ
Раввин Менахем Лайбтаг...

Weekly Torah:
Toldoth
Eine neue Sichtweise aus chassidisch-kabbalistischem Blickwinkel des Mei haSchiloach...

Mordecai Kaplan:
Teschuvah als schrittweise Selbstverwirklichung
Heute befindet sich in den USA neben Israel die größte und aktivste jüdische Gemeinschaft, und obwohl in den USA seit über drei Jahrhunderten jüdische Gemeinden nachgewiesen sind, entwickelte das amerikanische Judentum erst in der Zwischenkriegszeit eine eigenständige genuin amerikanische Denkschule...

Aus der Sicht des Judentums:
Der Krieg
Den oft verwendeten Ausdruck „Heiliger Krieg" gibt es im traditionellen hebräischen Sprachgebrauch nicht, erst neuerdings taucht er ab und zu auf. Krieg wurde immer negativ gewertet, als Unglück empfunden, als Verhängnis erlebt, als ein Unheil, auch wenn man ihn selber führte, und dem entsprechend wurde der Friede ersehnt und zu einem zentralen Inhalt von Endzeithoffnungen...

Sidra Chaje Sarah:
Tischgespräch des Dieners des Patriarchen

Eine der Studien zu dieser Parascha beschäftigt sich mit der Bedeutung des Charaktertestes, dem der Diener Abrahams Rebekka unterzog. Wir erfahren ihre Barmherzigkeit und Güte allen Kreaturen gegenüber...

Parashath haShawua:
Zum Schabath "Chaje Sara"
Der Text verwendet eine Sprache von sonderbarer Breite, um uns das Alter von Sara mitzuteilen: "Hundert Jahre und zwanzig Jahre und sieben Jahre, dies die Jahre der Lebenszeit Saras". Dieses Leben war reich und ausgefüllt vom Anfang bis zum Ende und es war vollständig der Errichtung einer Zukunft gewidmet, dem Aufbau und der Bildung einer Menschheit, deren Mutter sie sein sollte...

Paraschath Chajej Sarah:
Eine Ehefrau aus 'Toldoth Terach'

Weshalb besteht Awraham so darauf, daß sein 'erwählter' Sohn gerade eine Frau aus der Nachkommenschaft seines Bruders Nachor heiratet...

ПАРШАТ ХАЙЭИ САРА
ЖЕНА ИЗ «ТОЛДОТ ТЕРАХ»
«ЙИ-ХУС» [родовое происхождение] уже всегда было важным вопросом при выборе жены, однако, почему Авраам так настаивает на том, что бы его «избранный» сын женился именно на женщине из потомства его брата НАХОРА?...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Zu Chajej Sarah ein Kommentar zur Torahlesung zu Rosch haSchanah...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Ein Christ will zum Judentum übetreten
Das Judentum ist nicht auf Missionierung eingestellt. Man könnte sagen, dass es geradezu anti-missionarisch ist. Das hat nichts damit zu tun, dass die Juden sich absondern und keinen Außenstehenden in ihren Reihen haben wollen. Es ist die schwere Bürde, die ein gläubiger Jude zu tragen hat, die davon abhält, anderen diese zuzumuten...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Warum werden am Hoschana Rabba Bachweiden abgeklopft?
An jedem Sukkot-Tag macht man in der Synagoge einen Umzug, am siebten Tag sieben Umzüge, weshalb es Hoschana Rabba, das "große Hoschana" heißt. Nach den Umzügen mit den Torarollen wird ein Strauß aus Bachweiden abgeklopft. Dieser Brauch stammt aus der Zeit des zweiten Tempels...

Erinnerung und Umkehr:
Über die Suche nach dem Sinn und Zweck des Holocausts
Hat Gott wirklich alles zu vertreten, was auf Erden geschieht? Oder hat der Mensch, etwa die ägyptischen Täter von unserem Fall, die freie Wahl zwischen Gutem und Bösem?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Ist Gott nicht unfehlbar?
Kann man ausgehend von der biblischen Schöpfungsgeschichte, wonach der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen wurde, schließen, dass wie der Mensch so auch Gott Fehler macht?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Quasten und Schläfenlocken
Was für eine Bedeutung haben die langen Bänder/ Schnüre an den Kleidern der orthodoxen Juden?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Einführung für Nicht-Juden
Wenn sich eine Gruppe gebildet hat und bestimmte Informationsbedürfnisse und Themenbereiche sich herauskristallisiert haben, wird von hier aus eine Einführung angeboten, und die Gruppe wird auf ihrem Weg begleitet und unterstützt...

Kabalah heute:
Video zum Kongress in Blackpool
Einladung und Vortrag in deutscher Sprache - als wmv
...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Wie informiert man sich über das Judentum?
Ist es möglich, per Email oder auf dem postalischen Weg mit einem religiös Gelehrten in Verbindung zu treten und ggf. online Unterricht zu nehmen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Koschere Milch und Milchprodukte
Wann kann man von koscherer Milch und koscheren Milchprodukten sprechen? Welche Verhaltensregeln gelten für die Hersteller? Was muss strikt eingehalten werden?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Welche Stoffe darf man nicht tragen?
Mischgewebe aus Wolle und Leinen darf nicht getragen werden (in der Tora heißt das Schatnes; der etymologische Ursprung dieses Wortes ist unbekannt). So heißt es im 5. Moses 22, 19: Du sollst für deine Kleidung kein Mischgewebe aus Wolle und Flachs verwenden. Die Bibel liefert keine Begründung für dieses Verbot...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Koschere Bewirtung von Gästen
Ist es in einem nicht koscheren Haushalt überhaupt möglich, Gäste koscher zu bewirten?...

Sidra Wajera:
Willst du gar vernichten den Gerechten mit dem Frevler?

Dieselbe Stadt, die die Gerechten in die Verborgenheit zwingt, damit ihr gewissenhafter moralischer Standard nicht in die Ungerechtigkeit, die das oeffentliche Leben dominiert, eingreife. Diese Stadt ist nicht dazu ausersehen, durch eine Handvoll Gerechte, die unerkannt leben, gerettet zu werden...

Rabbi Menachem Leibtag:
PARSCHAT WA'JERA
Weshalb bekommt SEDOM in Sefer Bereschit so viel‚ Presse? Ganz einfach, weil Lot, Awrahams Neffe, zufällig dort wohnt?...

Раввин Менахем Лайбтаг:
ПАРШАТ ВА-ЙЕРА
Почему в Сефер Берешите так много «материала» о СЕДОМЕ? Просто потому, что там случайно живет Лот, племянник Авраама?...

Sidra Lech Lecha:
Abrahams Wahl
Der Midrasch fuehrt uns die Fehler der Menschheit in drei Stufen vor Augen. Der Heiler allen Fleisches versuchte, die Menschheit zu heilen, aber sie wurde nicht geheilt. Adam und seine Nachkommen fehlten. Mit Noach und seinen Nachkommen wurde ein neuer Anfang gemacht. Nach dem Turmbau zu Babel wurde die Menschheit in Nationen geteilt, und es gab keine weiteren Heilungsversuche...

Schiurimreihe Fraenkelufer:
Parschat Lech L'Cha
Wie wir im Schiur der vergangenen Woche erklärt haben, verschiebt sich in Parschat Lech L'cha der Schwerpunkt von Sefer Bereschit vom "Universalen" zum "Besonderen" – d.h. von der Schöpfung und der Entstehung der Menschheit hin zu Gottes Auserwählung von Awram Awinu zum Urvater eines besonderen Volkes...

Paraschot auf Russisch:
ПАРШАТ ЛЕХ Л-ХА
Как было объяснено в шиуре на прошлой неделе, центр тяжести Сефер Берешита в паршате Лех Л-ха перемещается от "универсального" к "особому", т.е. от сотворения мира и возникновения человечества к избранию Богом Аврама Авину праотцом особого народа...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Ist ein Ring für die Schließung einer Ehe notwendig?
Ist der Ehering ein Gebot der Halacha? Kommt er in der Bibel vor? Bekommt nur die Frau einen Ehering oder auch der Mann?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Der Ruhetag – Samstag oder Sonntag?
Warum soll der wöchentliche Ruhetag gerade am Samstag gehalten werden?...

Wurzeln, Roots, Schoraschim:
Leonard Cohen Unetanej Tokef...
...wer auf der A 7, wer ist dort geblieben?
Wer durch Heroin, wer durch HIV...

Haschkafah:
Eine Feier des Lebens
Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im Leben. Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine vielseitige, weit reichende und dennoch bestimmte Art, das Leben zu betrachten...

Sidrath Noach:
Die Lektion der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…

Enosch und Noach:
Merkwürdiges in Pschath und Drasch

Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch


ПАРШАТ НОАХ:

ПШAT О ДРАШЕ через ХУ-ХАЛ
Вспомним, что первый раздел Сефер Берешита заканчивается чрезвычайно захватывающим пазуком...

Skurrile Interpretationen:
Der erste gleich-geschlechtliche Sex
Nach dem Ende der Sintflut betrinkt sich Noah und schläft nackt in seinem Zelt ein...

Schöpfung und Kabalah

Das mystische Sefer Jezirah:

Das "Buch der Schöpfung"

Einführung - Der Text - Verfasserschaft - Die Talmudische Periode - Texte und Kommentare - Fußnoten - Angaben zum Buch


Im Himmel gespiegelt:
DU bist geschaffen, die Welt zu reparieren
In der jüdischen Spiritualität geht es darum, Sehen, Hören und Tun zu vereinen und als Person ganzheitlich zu handeln...

Jeder Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus nur einem Menschen erschaffen?...


Ein offenes Buch:
Das Sefer haSohar - das Buch des Glanzes

Der Sohar ist das rätselhafteste und gleichzeitig das wichtigste Buch der Weisheit der Kabbala...

Kabbala:
Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit

Kabbala ist eine Weisheit, die uns Menschen sehr nahe liegt und unsere Stellung im Universum definiert. Sie gibt uns Antworten auf die fundamentalen Fragen des menschlichen Daseins: Warum existieren wir, woher kommen wir, warum sind wir auf dieser Welt, wohin gehen wir, wenn unser Weg hier beendet ist?...

Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit:
Was ist Kabbala?
Ziel und Bestreben des Kabbalisten ist es, alles zu erreichen, dessen ein Mensch, als ein denkendes und fühlendes Wesen, das höchste aller Geschöpfe unter der Gnade des Schöpfers, fähig sein kann...

haOr haganus:
Warum die Kabbala studieren?

Wenn ein ganz gewöhnlicher Mensch die Schriften der Kabbalisten studiert, erfährt er etwas darüber, was ihm früher verborgen geblieben ist. Nachdem er den sechsten Sinn durch seine Studien erworben hat, beginnt er selbst zu fühlen und zu sehen, was vorher verschleiert war...

Fragen von Christen:
Das Gebet Schma Israel in einer Kirche

Ist es aus jüdischer Sicht ein Problem, wenn Christen das Schma Israel in einer Kirche singen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Mesusa-Pergamentrolle am Türpfosten
In der Tora wird an zwei Stellen (5. Moses Kap. 6 und 11) das Volk ermahnt, die Gebote zu lehren und sie ständig vor Augen zu halten. Zu diesem Zweck soll man das Gesetz immer gegenwärtig haben und unter anderem an die Pfosten des Hauses und der Tore schreiben...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Halacha und plastische Chirurgie
Verbietet die Halacha (das jüdische Religionsrecht) der Frau, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen, wenn sie sich unwohl in ihrem Körper fühlt?...

Zum 4.November 1995 eine Erinnerung an Gedaljah Ben Achikam und die Gesetze zur Schmirath haLaschon har'a: Die böse Zunge, das sind üble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst, Hetze, Lüge, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'bösartigen Rede' werden in den heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist ''Laschon ra'' ein stets aktuelles Thema. Für den Hafez Hajim war es das Thema überhaupt. Die Torah fordert uns immer wieder zur 'Schmirath haLaschon' auf: 'Hüte Deine Zunge, achte auf was Du sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die möglichen Folgen unserer Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum G'ttesdienst.
Zur Erfüllung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabbiner Hofez Hajim das Lernen der 'Gebote zur Hütung der Zunge' in täglichen Portionen.

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Fasttag:
Gedaljas Ermordung
Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Jedid Nefesch:
Geliebter meiner Seele
Dies ist es das Sehnen meines Herzens: Erbarme Dich und verbirg Dich nicht...

Simchat Thora Feier:
Botschafter Yoram Ben-Zeev in der Synagoge Pestalozzistraße

Bilder aus Berlin...

Bilder aus Berlin:
Sukoth bei Chabad und am Hüttenweg

Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5768 / 2008


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