Sidra Lech Lecha:
Abrahams Wahl
Der Midrasch fuehrt uns die Fehler der Menschheit in drei Stufen vor Augen. Der
Heiler allen Fleisches versuchte, die Menschheit zu heilen, aber sie wurde nicht
geheilt. Adam und seine Nachkommen fehlten. Mit Noach und seinen Nachkommen
wurde ein neuer Anfang gemacht. Nach dem Turmbau zu Babel wurde die Menschheit
in Nationen geteilt, und es gab keine weiteren Heilungsversuche...
Schiurimreihe Fraenkelufer:
Parschat
Lech L'Cha
Wie wir im Schiur der vergangenen Woche erklärt haben,
verschiebt sich in Parschat Lech L'cha der Schwerpunkt von Sefer Bereschit vom
"Universalen" zum "Besonderen" – d.h. von der Schöpfung und der Entstehung der
Menschheit hin zu Gottes Auserwählung von Awram Awinu zum Urvater eines
besonderen Volkes...
Paraschot auf Russisch:
ПАРШАТ
ЛЕХ Л-ХА
Как было объяснено в шиуре на прошлой неделе, центр тяжести Сефер Берешита в
паршате Лех Л-ха перемещается от "универсального" к "особому", т.е. от
сотворения мира и возникновения человечества к избранию Богом Аврама Авину
праотцом особого народа...
פרשת השבוע בחוג
המשפחה:
לך לך
התורה מתחילה את הסיפור על אברהם אבינו בכך, שאלהים אומר לו לעזוב
את בית אביו, לנדוד לארץ אחרת והוא מבטיח לו, לברך אותו ולהפוך את צאצאיו לעם גדול.
זה נשמע טוב, אבל משהו חסר לנו כאן. חסר לנו הסבר לכך, למה מחליט אלהים פתאום לעשות
לאברהם חסדים ולהבטיח לו גדולות...
Schöpfung und
Kabalah
Das mystische Sefer Jezirah:
Das "Buch der Schöpfung"
Einführung -
Der Text -
Verfasserschaft -
Die Talmudische Periode -
Texte und Kommentare -
Fußnoten -
Angaben
zum Buch
Im Himmel gespiegelt:
DU bist geschaffen, die Welt zu reparieren
In der jüdischen Spiritualität
geht es darum, Sehen, Hören und Tun zu vereinen und als
Person ganzheitlich zu handeln...
Jeder
Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus
nur einem Menschen erschaffen?...
Ein offenes Buch:
Das Sefer haSohar - das Buch des Glanzes
Der Sohar ist das rätselhafteste und
gleichzeitig das wichtigste Buch der Weisheit der
Kabbala...
Kabbala:
Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit
Kabbala ist eine
Weisheit, die uns Menschen sehr nahe liegt und unsere
Stellung im Universum definiert. Sie gibt uns Antworten
auf die fundamentalen Fragen des menschlichen Daseins:
Warum existieren wir, woher kommen wir, warum sind wir
auf dieser Welt, wohin gehen wir, wenn unser Weg hier
beendet ist?...
Ein
erster Einblick in die verborgene Weisheit:
Was ist Kabbala?
Ziel und Bestreben des Kabbalisten ist
es, alles zu erreichen, dessen ein Mensch, als ein
denkendes und fühlendes Wesen, das höchste aller
Geschöpfe unter der Gnade des Schöpfers, fähig sein
kann...
haOr haganus:
Warum die Kabbala studieren?
Wenn ein ganz gewöhnlicher Mensch die
Schriften der Kabbalisten studiert, erfährt er etwas
darüber, was ihm früher verborgen geblieben ist. Nachdem
er den sechsten Sinn durch seine Studien erworben hat,
beginnt er selbst zu fühlen und zu sehen, was vorher
verschleiert war... |
Haschkafah:
Eine Feier des Lebens
Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im Leben.
Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine vielseitige, weit reichende
und dennoch bestimmte Art, das Leben zu betrachten...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Konversion aus Verbundenheit mit dem Judentum?
Mehrfach wurde ich von Nichtjuden, die eine
Verbundenheit mit dem Judentum verspüren, angesprochen. Manche von ihnen stellen
sogar Überlegungen an, die Religion zu wechseln. Der Schritt der Konversion zum
mosaischen Glauben ist allerdings meistens sehr beschwerlich und kann nicht
immer (aus unterschiedlichen subjektiven oder objektiven) Gründen vollzogen
werden...
2010 - 2012:
Die Jüdischen Feiertage
5770 bis 5772
Feiertage 5770 bis 5772...
Sidrath Noach:
Die Lektion
der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute
im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem
Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…
Enosch und Noach:
Merkwürdiges
in Pschath und Drasch
Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch…
ПАРШАТ НОАХ:
ПШAT О
ДРАШЕ через ХУ-ХАЛ
Вспомним, что первый раздел Сефер Берешита заканчивается чрезвычайно
захватывающим пазуком...
Zur
Parschath Bereschith / Genesis
Im Anfang schuf G'tt:
BeReschith bara
Elohim...
Der erste Wochenabschnitt, 1.Buch
Mose, !.Kap., V.1...
Zum neuen Lesezyklus - vorerst nur Hebräisch:
Kommentare zur Torah
Paraschath haSchawu'a be'Iwrith...
Parschat
Bereschith:
Gibt es mehrere Schöpfungsgeschichten?
Der Schiur dieser Woche erörtert die
Struktur von Parschat Bereschit und versucht damit,
die Bedeutung der Schöpfungsdarstellung in der Thora
verständlicher zu machen, denn
aus literarischer Sicht lässt sich recht einfach
zwischen zwei verschiedenen Abschnitten in der
Schöpfungsdarstellung der Thora unterscheiden...
Zum Schabath
"Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!
Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers
der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es
beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele,
die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort
"Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...
Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild
Der Mensch erfordert
eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der
Grund für diese separate und deutliche Behandlung
lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner
Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren
Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden
Passage angekündigt worden war…
BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt
nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist
Du?"…
Tohu vaBohu: best:
Simply the Best
Am Ende der Feiertage des Tischri
beginnt ein neuer Zyklus der Torahlesung.
Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches
der Torah, berichtet uns von der Erschaffung der
Welt...
Der
Genesis-Zyklus:
Ein Kommentar zur
Schöpfungsgeschichte
Im Zentrum des
»Genesis-Zyklus« stehen zwölf Doppelgemälde, woraus
sich insgesamt 24 Ansichten ergeben. Diese Zahl
symbolisiert die Stunden eines Tages. Der Tag ist
das Maß, auf dem die Schöpfungsgeschichte basiert... |
Chag Sameach:
Simchat Torah
Am Abend des Schmini Azereth beginnt
Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit
dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...
An Simchat Torah:
Paraschat weSot haBracha
Die letzte Parascha der Tora kommt an
Simchat Tora zur Vorlesung. Aus kalendarischen Gründen fällt
außerhalb Israels Simchat Tora nie auf einen Schabbat...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Sind Gummibärchen koscher?
Befasst man sich eingehend mit dem
„Problem Gummibärchen" ergibt sich sowohl in tatsächlicher als
auch rechtlicher Hinsicht ein ziemlich komplizierter
Sachverhalt...
Jüdische Welt verstehen:
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora werden oft als ein
einziges Fest aufgefasst. In Wirklichkeit sind es verschiedene
Feste, deren Besonderheit darin besteht, daß sie dicht
aufeinanderfolgen...
haGalili haKatan:
Levi und Simchat Thora
Wenn Levi eine Woche lang mit seiner Familie Sukkot gefeiert
hat, nähert sich sein Lieblingsfeiertag. Heute ist es endlich
wieder so weit: Heute ist Simchat Thora...
Kabbalistisches Glossar (3):
Pardes – Zizith
Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…
Kabbalistisches Glossar (2):
Jechidah – Oroth
Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…
Kabbalistisches Glossar (1):
Aba – Ima
Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…
20 Jahre Zuwanderung:
Interview mit Rabbiner Dr. Joel Berger
Über die Entwicklung des jüdischen Religionslebens in
Deutschland und die jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen
UdSSR sprach Berger mit dem Mediendienst des Zentralrats der
Juden in Deutschland…
Mysterium tremendum:
Eleh eskera
Für die synagogale Dichtung des Pijut am
Versöhnungstag sind besonders die Lieder charakteristisch, die
den Tod der Gerechten, der Blutzeugen des Glaubens, betrauern
und rühmen…
Mysterium:
Schriftlesungen am Jom Kipur
In der Liturgie zu den Hohen Feiertagen, die im Laufe der
Jahrhunderte immer wieder erweitert wurde, lesen wir…
Mysterium tremendum:
Die Hochfeste im Herbst
"Freue dich an deinem Fest... und sei nur fröhlich" ist das
Losungswort für das Laubhüttenfest, aber nicht nur für dieses
allein, sondern für die drei Regalim, die Wallfahrtsfeste, die
"Feste des Herrn"...
Grüße in die Sukah:
Herzlichst aus Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die
passende Musik, und ab geht die Post...
Sukoth:
Das
Laubhüttenfest
Fünf Tage nach Yom Kippur wird Sukoth gefeiert, das die Bibel
(Lev. 23,34) als das “Fest der Laubhütten” bezeichnet. Sukoth
ist eines der drei Feste, die bis ins Jahr 70 n.d.Z. mit großen
Pilger- und Wallfahrten zum Jerusalemer Tempel gefeiert wurden
und daher als die Wallfahrtsfeste bekannt sind…
Sukkot:
Wie Lea mit Anna eine Laubhütte baut
Wer wie Lea gerne feiert, der möchte
am liebsten immer und mit allen feiern. Da das aber langweilig
wäre, gibt es zwischen den Feiertagen und Festen auch den
Alltag. Doch heute beginnt ein neues Fest...
Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die
wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die
Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als
Duft...
haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß
Damit Israel
nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die
Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...
Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel
eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste
verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...
Zu
Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben
Mit dem Bau der Hütte beginnt man
idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische
Anleitung...
Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir
Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit
zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar,
doch durchaus gegeben...
Feste Feiern in Israel:
Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...
Sukoth in Bayern:
Die Laubhütte im Schrebergarten
Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten
Weiber verflüchtigt und Laternenparker morgens schon mal die
Scheiben an den Autos kratzen müssen, ist Laubhüttenfest...
Draschah zum Jom
Kipur 1948:
Ihr sollt rein sein - und auch der Staat Israel
Gesprochen am Versöhnungstag 5709 (1948) in der Synagoge Emet
We'emunah in Jerusalem.
Der Versöhnungstag ist der Gemeinde Israel gegeben zur Sühnung
und zur Reinigung. In alten Zeiten in Israel wurde die Sühnung
im Tempel vollzogen...
Jüdische Welt verstehen:
Kaparoth und Hohe Feiertage
Warum vollziehen Juden einen Tag vor dem Versöhnungstag die
Zeremonie des "Kappore-schlagens"?...
Feste Feiern in Israel:
Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski...
Neilah
Zum Schlussgebet des Jom Kipur:
Verschlossene Tore
Neila ist voller
Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen
werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das
Israel und der Welt ausgehändigt wird...
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen
oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden
erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser
Tag begonnen hat...
Was sind
wir?
Was ist unser Leben?
Was ist unsere Liebe?...
Zum
Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
... denn nicht hast Du
Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre -
und lebe!
Selichot
für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen
die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den
Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur
Barmherzigkeit sich schließen...
Pesikta Rabbati
20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg
Eine Parabel zum Abschluss
des Jom Kipur...
Pesikta Rabbati
20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter
Von Franz Kafka, eine
Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...
Herr der
Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth
listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften
Gottes auf...
Bei Dir ist die
Versöhnung und Dein Spruch:
"Ich habe vergeben!"
Aus dem
Schlußgebet, nach der g'ttesdienstlichen Ordnung
im israelitischen Bethause zu Wien, 1908...
Wer hat
Angst vor G'tt?
G'tt könnte uns in die Wüste führen
Vielleicht haben wir Angst vor
dem, wohin G'tt uns führen könnte. G'tt könnte uns aus
unser Heimat herausfuhren...
Das Buch Jonah:
Die Haftarah zum Jom haKipurim
Jonah machte sich auf,
nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte
des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...
Von David
- eine Belehrung:
Sefer Tehilim 32
Wie aber mein Vergehen
ich Dir bekannte, meine Sünde nicht verhehlte, wie ich
nur sagte: ich will über meine Verbrechen Gott bekennen,
da hattest Du schon das Sündhafte meines Vergehens
fortgehoben... nach
S.R. Hirsch... |
Jom Kipur 4:
Viduj und Ne'ilah
Etwa eine Stunde vor
Sonnenuntergang — das Fest dauert schon 24 Stunden — beginnt man
mit dem Schlußgebet, N'eilah, der fünften und letzten
Gebetszeremonie des Tages...
Jom Kipur 3:
Umkehr und Vergebung
Aus kabbalistischer
und chassidischer Sicht offenbart Vergebung die göttliche Gnade,
die das Gesetz, das Gut und Böse bestimmt, außer Kraft setzen
kann, die Kettenreaktion von Ursache und Wirkung aufhebt, die
Verfehlungen der Vergangenheit tilgt und eine neue Gegenwart
ermöglicht...
Jom Kipur 2:
Ritual und Gebet
Eine Woche vor Jom
Kippur verließ der Hohepriester Familie und Haus und zog
sich in eine besondere Tempelkammer zurück. In dieser Woche
bereitete er sich auf den heiligen Dienst durch strenge
Reinigung und Studium der rituellen Einzelheiten vor...
Jom Kipur 1:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
Am Vorabend eines Jom Kppur
machte er sich bereit, Kol Nidrej zu sagen, hüllte sich in
den Tallit, stellte sich vor die Lade, verharrte aber in
Schweigen. Ein Schauer ergriff die Gemeinde, die Sonne war
untergegangen, Nacht war es in der Welt, die Kerzen flackerten,
doch Rabbi Levi Jizchaq schwieg...
Kol Nidrei:
Eine leise Stimme
Von allen Gebeten an Yom Kippur hat
das "Kol Nidrej" –das Auftaktgebet am Vorabend des Feiertages-
den Ehrenplatz. Doch seine Reise auf diesen Gipfel war nicht
leicht...
Jahrhundertelange Hetze:
Kol Nidre und Antijudaismus
Jahrhundertelang diente das Kol Nidre-Gebet dazu, die
Juden der Untreue, der Unzuverlässigkeit, der Falscheide zu
verdächtigen und sie zu beschuldigen mit der Begründung, die
Juden würden sich von ihren Versprechungen und Eiden im
Vorhinein und Nachhinein lossagen...
Ein ló Dmuth haGuf v’ejnó Guf:
Und
wenn Er lebt, ohne Körper…
Ihr zum Neujahr erschienenes Album “Sentir” beschließt Yasmin
Levy mit dem Lied “Jigdal Elohim chaj” (”Erhaben der lebendige
G’tt”), das der Poet und Rabbi Daniel ben Yehudah um 1410 in Rom
schrieb. Er bezog sich dabei auf die dreizehn Grundüberzeugungen
wie sie der große Rabbi Moses Ben Maimon (RaMBaM, 12.Jh.) aus
Cordova definierte…
Jüdische Traditionen:
Exhibitionistischer Schein und folkloristisches Sein
Während Facebook, Twitter, Youtube,
Myspace und Co. den zunehmenden und oft peinlichen
Exhibitionismus von Millionen befriedigen, verkommt die Zeit der
hohen Feiertage zur virtuellen Verblödungsarena. Tausende von
unpersönlichen Massenmails mit Rosch-Haschana-Wünschen,
Platitüden, selten originellen Fotos, Filmen, Texten, Inhalten
verstopfen derweil die Posteingänge von E-Mail-Accounts…
Grusskarten:
Zu
Neujahr und Versöhnungstag
Wollen Sie 5770 mit Freundlichkeit
beginnen?...
Gedaljah und haLaschon har'a:
Die böse Zunge, das sind üble Nachrede, Verleumdung, Neid,
Missgunst, Hetze, Lüge, Propaganda, geistige
Brandstiftung...
Die Gefahren der 'bösartigen Rede' werden in den
heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis
heute ist ''Laschon ra'' ein stets aktuelles Thema. Für
den Hafez Hajim war es das Thema überhaupt. Die Torah
fordert uns immer wieder zur 'Schmirath haLaschon' auf:
'Hüte Deine Zunge, achte auf was Du sagst!'). Sie ruft
uns dazu auf die möglichen Folgen unserer Rede zu
bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der
Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser
Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von
ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung
zum G'ttesdienst.
Zur Erfüllung dieser
entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabbiner
Hofez
Hajim das
Lernen der 'Gebote zur Hütung der Zunge' in täglichen
Portionen.
Ein Fasten, ein
Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin
mit Zom Gedaljah zu tun?
Das jüdische
Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und
Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...
Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...
Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des
Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen
zwei Gegensätzen...
Fasttag:
Gedaljas Ermordung
Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen
zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam
festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat,
die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels
vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen
wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap.
40-43) lesen...
Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"
Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz
und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore
für die Tränen niemals geschlossen sind...
Zur Halakhah der reinen Rede:
Über
Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden
über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das
Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und
Gesetze befassen sich mit der "boesen
Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede,
Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige
Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass,
Blutvergießen... |
Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el
Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...
Die Hohen Feiertage - Die
Furchtbaren Tage:
haJamin
haNora'im
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen
sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen
Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest)
und Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen
Ereignissen verknüpft...
Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung
mit Lilith
Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und
blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen
worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht
gleichgestellt...
Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Aus dem kleinen 1x1:
Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch
ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem
Fluss mit Fischen darin)...
Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres
Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden
werfen (We-Taschlich)...
Die jüdischen
Monate:
Tischri
Alles "siebte" ist
in der jüdischen Tradition von besonderer symbolischer
Bedeutung: "Kol haSchwi‘im Chawiwim Lem‘alah" - alle
siebten sind von oben mit besonderer Liebe bedacht."...
Der Geburtstag des
Menschen:
Der 1. Tischri
Obwohl Tischri der siebte Monat ist, wird
er in bezug auf das Kalenderjahr als erster Monat des jüdischen
Jahres gerechnet. Der erste Tischri ist der Anfang des neuen
Jahres - Rosch haSchanah...
Der Tag der
Verhüllung:
Rosch haSchanah
Rosch haSchanah - der erste
Tischri wird auch Jom Hakesse - der Tag der Verhüllung -
genannt. Tiku Wachodesch Schofar bakesse Lejom Chagenu -
am Neumond stosset ins Schofar, am Tag der Mondverhüllung...
Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichtes
Rosch haSchanah ist der Tag des Gerichtes
für alle Sterblichen dieser Welt. An diesem Tag wird der Mensch
gerichtet, und alles was ihm im kommenden Jahr geschieht, wird
an diesem Tag bestimmt...
Schwer zu
erzürnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage
Jeder Mensch hat Verdienste
aber auch Schuld. Sind die Verdienste grösser als die Schuld, so
spricht man von einem Zaddik - einem Gerechten. Ist die
Schuld grösser als die Verdienste, so nennt man ihn Rascha
- einen Bösen. Ist beides im Gleichgewicht, so spricht man
von einem Bejnoni - einem Mittelmässigen...
Leicht zu
versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?
Unsere Weisen sagen,
dass den Menschen am Rosch haSchanah nicht der Gerichtsspruch
erteilt wird, ob sie des Gan Eden würdig werden oder Olam haBa -
die zukünftige Welt - verdient haben oder nicht. Das Urteil, das
am Rosch haSchanah gefällt wird, bezieht sich nur auf die Dinge
dieser Welt...
Freue dich -
schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag, an dem kein Hallel gesagt wird
Da Rosch haSchanah
Tag des Gerichts ist, soll jeder Mensch g"ttesfürchtig sein, da
er sich ja vor Seinem Gericht zu verantworten hat. Er sei nicht
leichtsinnig und lasse sich von nichts ablenken...
Erew Rosch
haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah
Am ersten Abend von
Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht einer dem andern
ein gutes Jahr. Man sagt: "LeSchanah towah tikhatew vetechatem
lealtar leChajim towim!!!"...
Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung
Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...
Zum Neuen Jahr:
Sind
wir auf dem richtigen Weg?
Eine chassidische Geschichte erzählt von
einem Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis
machte...
Grusskarten:
[Slichoth
zum Elul] [Neujahr]
Das Jahr 5769 geht zu Ende. Am
Freitagabend beginnt Rosch haSchanah 5770...
Ulrich Sahms Kochtipp:
Gefilte Fisch
Obgleich "gefilte Fisch" einen extrem schlechten
Ruf hat, ist diese Speise inzwischen in der ganzen jüdischen
Welt populär geworden. Selbst bei Juden aus Jemen, Irak oder
Marokko und demnächst vielleicht sogar bei den frisch
eingewanderten Äthiopiern ist "gefilte Fisch" nicht mehr
wegzudenken...
haSchofar:
Ein Ruf zur
Umkehr
Den zum Abhören notwendigen
RealPlayer
gibt es kostenlos...
Годы надежды:
История
Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого
года, скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы
находим, что этот день знаменован важным событием, а именно он
является „Днем Сотворения Мира“...
В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и
зло
Тора начинается сообщением о сотворении мира, который
завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на
главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя
поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...
Ein leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort
Hunger. Heute ist so ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh
HaShana und auf dem großen Tisch im Wohnzimmer stehen
schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in
Glasschälchen...
Der kleine Galili:
Ein Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in
der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...
Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf
seine Eltern und half im Haushalt... |
haParascha als mp3:
Nizawim
"Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete..." oder als
Real-Audio-Stream...
haParascha als mp3:
Nizawim
"Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete..." oder als
Real-Audio-Stream...
Sidra Nitzawim:
Es ist nicht im Himmel
In diesem Kapitel widmen wir unsere
Aufmerksamkeit einer der vielen Passagen, die sich mit den
Grundlagen des Judentums beschäftigen, die gegen Ende der Torah
erscheinen...
Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir
etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...
Wajelech:
Der Einzige und der Einsame
Die Anteilnahme, die uns der Mitmensch allein
dadurch bekundet, dass er uns sein Gesicht zuwendet, vermag uns
Ansporn und Mut zu geben. Sie ist eine Bestätigung unserer
Person, unserer Haltung, unserer Leistung...
Gedanken zum Elul (25):
Two types of Love
Our sages have told us that Elul is the
acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my
beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of
Songs" by King Solomon...
Gedanken zum Monat Elul - 24
Gedanken zum Monat Elul - 23
Gedanken im Elul (22):
Der grosse Plan der Schöpfung
Fülle dein Haus mit Büchern der Torah, und dein Haus
wird zu einer Torah. Hänge Spendenbüchsen auf, und dein Haus
wird zu einer Quelle von Tzedaka. Bringe jene, die ein warmes
Heim brauchen, an deinen Tisch, und dein Haus wird zu einer
Leuchte in der Dunkelheit...
Gedanken im Elul (21):
Den Himmel auf die Erde bringen
Man kann in einem Palast voller Schätze leben und dennoch arm sein.
Um reich zu sein, musst du die Dinge besitzen, die du hast. So
ist es mit der Armut des Geistes: Du verfügst vielleicht über
alles Wissen der Welt und über brillante Ideen dazu, und doch
bleibst du arm, bis sie ein Teil von dir geworden sind...
Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel
miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen
Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...
Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge
und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten
aufgeschrieben sind...
Zeit für Grusskarten:
[Slichoth zum Elul]
[Neujahr]
Das Jahr 5769 geht zu Ende...
Gedanken im
Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts
darin...
Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit
verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...
Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den
Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu
empfangen...
Anhören:
L'Orchestre Andalous d'Israel
"Betet für den Frieden
Iruschalajims"...
Jerusalem:
Die Mitte der Welt
"Eretz Israel" so lesen wir im Talmud, "ist der Mittelpunkt der
Welt und ihr Zentrum. Und Jerusalem liegt im Zentrum des Landes
Israel, und der Tempel liegt in der Mitte Jerusalems, und das
Allerheiligste ist in der Mitte des Tempels...
Jiruschalajim:
Die Hauptstadt des
Landes Israel
Die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes - wo auch immer es
lebt - die Hauptstadt des Landes Israel und des Staates Israel,
ist tatsächlich auf vielerart das Zentrum des Universums...
Überlegungen zur Bedeutung eines Wortes:
Schalom
Die deutsche Dichterin Nelly Sachs beschrieb "Schalom" als "eine
Schmetterlingszone der Träume; wie ein Sonnenschirm, der
Wahrheit vorgehalten"...
Geheimtipps:
Jerusalem im Sommer
“Zehn Maß Schönheit kamen auf die Erde herab. Jerusalem bekam
davon neun Maß. Die übrige Welt eins. Zehn Maß Leiden kamen auf
die Erde herab. Jerusalem bekam davon neun Maß.” Der erste Satz
dieses Spruches aus dem Talmud entsprechen dem Popsong von 1967,
der fast zur Nationalhymne Israels geworden wäre: „Jerusalem von
Gold“. Das romantische Lied spielt auf den Naturstein an, mit
dem alle Häuser Jerusalems verputzt sind und der sie wie einen
goldenen Feuerball leuchten lässt, wenn die Sonne untergeht…
Religionspsychologie:
Verdrängte eigene Glaubenszweifel führen zu Gewalt gegen
Andersgläubige
Christliche Kirchen – auf katholischer wie evangelischer Seite –
haben gegenüber “Abweichlern” eine Gewaltbereitschaft bewiesen,
die dem intoleranten Fanatismus islamischer Fundamentalisten
ähnelt. In ihrem Selbstverständnis predigen die Religionen
Liebe. Wie entsteht dennoch extreme Gewalt?...
Sidra Ki Tawo:
Drangsal
des Exils - Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es
genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn
es rückfällig wird. Dieses Kapitel nimmt den Grossteil unserer
Sidra ein. Es beginnt mit gewöhnlicheren Durcheinandern und
Katastrophen und reicht über Krankheit, Seuchen, Dürre,
Hungersnot, Krieg, Verfolgung bis zum Exil und der Vertreibung
aus dem Heimatland...
Parschat Ki – Tawo:
Ist
die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben
jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten...
Gedanken im
Elul (15):
Mit einem
Jeden
Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die
Menschheit...
Gedanken im
Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und
an demselbem Ort...
Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn
du einen Blick auf deine Taten wirfst...
Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era
lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie
die Möglichkeit der Umkehr hätten...
Versteinerte Herzen, auch im Elul
(11):
Die Freiheit zur Umkehr verloren
Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum
Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den
Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...
Gedanken im Monat Elul - 10:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah
enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle
Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer
mystischen Seite...
Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende
Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch
geschieht...
Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen
Der grosse Plan der Schöpfung...
Zur Paraschath ki-teze:
Asylpolitik
..."jenen, der sich zu dir rettet,
sollst du nicht ausliefern. Bei dir soll er wohnen, in deiner
Mitte, an dem Orte, den er sich wählt, in einem deiner Tore, wo
es ihm gefällt, und du sollt ihn nicht kränken!...
Ki-Teze:
Wer oder was ist Amalek
Amalek verkörperte und verkörpert aber bis heute das grundlose
Böse, das Schlechte an sich. Dies gilt es, zu allen Zeiten zu
bekämpfen...
Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen
wir, wie das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre
Unverantwortlichkeit und Zügellosigkeit einen tragischen
Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom elterlichen Beispiel
demoralisiert werden...
Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde
In der Genesis steht, wir seien die Herrscher
über die Erde. Aber was heißt das?...
Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im
Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß
dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu
helfen...
Gedanken zum Monat Elul - 01
Gedanken zum Monat Elul - 02
Gedanken zum Monat Elul - 03
Gedanken zum Monat Elul - 04
Gedanken zum Monat Elul - 05
Gedanken zum Monat Elul - 06
Gedanken zum Monat Elul - 07
Zum Schabath haSlichoth (sf.):
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer
Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...
Die Hilchoth Teschubah:
Die Regeln der Umkehr
Die Hilchoth Teschuwah, Teil des Sefer haMad'a, Teil der Mischne
Torah, behandeln ein Gebot: Der Sünder, d.h. jener der einen Fehler begangen
hat, soll umkehren von seinem Fehler...
Die
Vorbereitungen auf die 'Hohen Feiertage':
Der
Monat Elul
Der Elul ist
der letzte Monat im jüdischen Kalender. Er dient der Vorbereitung auf das
Neujahrsfest am 1. Tischri. Der Elul fällt meist in die Zeit August / September,
der Tischri liegt idR im Zeitraum September / Oktober.
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Die
jüdische Religion und Jesus
Warum hat Jesus seine Religion
nicht akzeptiert und was wollte er verändern? |