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haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

September / Oktober 2009
Elul 5769 / Tischri 5770

Sidra Lech Lecha:
Abrahams Wahl
Der Midrasch fuehrt uns die Fehler der Menschheit in drei Stufen vor Augen. Der Heiler allen Fleisches versuchte, die Menschheit zu heilen, aber sie wurde nicht geheilt. Adam und seine Nachkommen fehlten. Mit Noach und seinen Nachkommen wurde ein neuer Anfang gemacht. Nach dem Turmbau zu Babel wurde die Menschheit in Nationen geteilt, und es gab keine weiteren Heilungsversuche...

Schiurimreihe Fraenkelufer:
Parschat Lech L'Cha
Wie wir im Schiur der vergangenen Woche erklärt haben, verschiebt sich in Parschat Lech L'cha der Schwerpunkt von Sefer Bereschit vom "Universalen" zum "Besonderen" – d.h. von der Schöpfung und der Entstehung der Menschheit hin zu Gottes Auserwählung von Awram Awinu zum Urvater eines besonderen Volkes...

Paraschot auf Russisch:
ПАРШАТ ЛЕХ Л-ХА
Как было объяснено в шиуре на прошлой неделе, центр тяжести Сефер Берешита в паршате Лех Л-ха перемещается от "универсального" к "особому", т.е. от сотворения мира и возникновения человечества к избранию Богом Аврама Авину праотцом особого народа...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
לך לך

התורה מתחילה את הסיפור על אברהם אבינו בכך, שאלהים אומר לו לעזוב את בית אביו, לנדוד לארץ אחרת והוא מבטיח לו, לברך אותו ולהפוך את צאצאיו לעם גדול. זה נשמע טוב, אבל משהו חסר לנו כאן. חסר לנו הסבר לכך, למה מחליט אלהים פתאום לעשות לאברהם ח
סדים ולהבטיח לו גדולות...

Schöpfung und Kabalah

Das mystische Sefer Jezirah:

Das "Buch der Schöpfung"

Einführung - Der Text - Verfasserschaft - Die Talmudische Periode - Texte und Kommentare - Fußnoten - Angaben zum Buch


Im Himmel gespiegelt:
DU bist geschaffen, die Welt zu reparieren
In der jüdischen Spiritualität geht es darum, Sehen, Hören und Tun zu vereinen und als Person ganzheitlich zu handeln...

Jeder Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus nur einem Menschen erschaffen?...


Ein offenes Buch:
Das Sefer haSohar - das Buch des Glanzes

Der Sohar ist das rätselhafteste und gleichzeitig das wichtigste Buch der Weisheit der Kabbala...

Kabbala:
Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit

Kabbala ist eine Weisheit, die uns Menschen sehr nahe liegt und unsere Stellung im Universum definiert. Sie gibt uns Antworten auf die fundamentalen Fragen des menschlichen Daseins: Warum existieren wir, woher kommen wir, warum sind wir auf dieser Welt, wohin gehen wir, wenn unser Weg hier beendet ist?...

Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit:
Was ist Kabbala?
Ziel und Bestreben des Kabbalisten ist es, alles zu erreichen, dessen ein Mensch, als ein denkendes und fühlendes Wesen, das höchste aller Geschöpfe unter der Gnade des Schöpfers, fähig sein kann...

haOr haganus:
Warum die Kabbala studieren?

Wenn ein ganz gewöhnlicher Mensch die Schriften der Kabbalisten studiert, erfährt er etwas darüber, was ihm früher verborgen geblieben ist. Nachdem er den sechsten Sinn durch seine Studien erworben hat, beginnt er selbst zu fühlen und zu sehen, was vorher verschleiert war...

Haschkafah:
Eine Feier des Lebens

Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im Leben. Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine vielseitige, weit reichende und dennoch bestimmte Art, das Leben zu betrachten...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Konversion aus Verbundenheit mit dem Judentum?
Mehrfach wurde ich von Nichtjuden, die eine Verbundenheit mit dem Judentum verspüren, angesprochen. Manche von ihnen stellen sogar Überlegungen an, die Religion zu wechseln. Der Schritt der Konversion zum mosaischen Glauben ist allerdings meistens sehr beschwerlich und kann nicht immer (aus unterschiedlichen subjektiven oder objektiven) Gründen vollzogen werden...

2010 - 2012:
Die Jüdischen Feiertage 5770 bis 5772
Feiertage 5770 bis 5772...

Sidrath Noach:
Die Lektion der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…

Enosch und Noach:
Merkwürdiges in Pschath und Drasch

Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch


ПАРШАТ НОАХ:

ПШAT О ДРАШЕ через ХУ-ХАЛ
Вспомним, что первый раздел Сефер Берешита заканчивается чрезвычайно захватывающим пазуком...

Zur Parschath Bereschith / Genesis

Im Anfang schuf G'tt:
BeReschith bara Elohim...
Der erste Wochenabschnitt, 1.Buch Mose, !.Kap., V.1...

Zum neuen Lesezyklus - vorerst nur Hebräisch:
Kommentare zur Torah
Paraschath haSchawu'a be'Iwrith...

Parschat Bereschith:
Gibt es mehrere Schöpfungsgeschichten?
Der Schiur dieser Woche erörtert die Struktur von Parschat Bereschit und versucht damit, die Bedeutung der Schöpfungsdarstellung in der Thora verständlicher zu machen, denn
aus literarischer Sicht lässt sich recht einfach zwischen zwei verschiedenen Abschnitten in der Schöpfungsdarstellung der Thora unterscheiden...

Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!

Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild

Der Mensch erfordert eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der Grund für diese separate und deutliche Behandlung lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden Passage angekündigt worden war…

BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"


Tohu vaBohu:
best:
Simply the Best

Am Ende der Feiertage des Tischri beginnt ein neuer Zyklus der Torahlesung. Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches der Torah, berichtet uns von der Erschaffung der Welt...

Der Genesis-Zyklus:
Ein Kommentar zur Schöpfungsgeschichte
Im Zentrum des »Genesis-Zyklus« stehen zwölf Doppelgemälde, woraus sich insgesamt 24 Ansichten ergeben. Diese Zahl symbolisiert die Stunden eines Tages. Der Tag ist das Maß, auf dem die Schöpfungsgeschichte basiert...

Chag Sameach:
Simchat Torah
Am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

An Simchat Torah:
Paraschat weSot haBracha
Die letzte Parascha der Tora kommt an Simchat Tora zur Vorlesung. Aus kalendarischen Gründen fällt außerhalb Israels Simchat Tora nie auf einen Schabbat...


Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Sind Gummibärchen koscher?

Befasst man sich eingehend mit dem „Problem Gummibärchen" ergibt sich sowohl in tatsächlicher als auch rechtlicher Hinsicht ein ziemlich komplizierter Sachverhalt...

Jüdische Welt verstehen:
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora werden oft als ein einziges Fest aufgefasst. In Wirklichkeit sind es verschiedene Feste, deren Besonderheit darin besteht, daß sie dicht aufeinanderfolgen...

haGalili haKatan:
Levi und Simchat Thora
Wenn Levi eine Woche lang mit seiner Familie Sukkot gefeiert hat, nähert sich sein Lieblingsfeiertag. Heute ist es endlich wieder so weit: Heute ist Simchat Thora...


Kabbalistisches Glossar (3):
Pardes – Zizith

Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…

Kabbalistisches Glossar (2):
Jechidah – Oroth
Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…

Kabbalistisches Glossar (1):
Aba – Ima
Eine kabbalistische Stichwortsammlung zu Konzepten und Personen…

20 Jahre Zuwanderung:
Interview mit Rabbiner Dr. Joel Berger
Über die Entwicklung des jüdischen Religionslebens in Deutschland und die jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen UdSSR sprach Berger mit dem Mediendienst des Zentralrats der Juden in Deutschland…

Mysterium tremendum:
Eleh eskera
Für die synagogale Dichtung des Pijut am Versöhnungstag sind besonders die Lieder charakteristisch, die den Tod der Gerechten, der Blutzeugen des Glaubens, betrauern und rühmen…

Mysterium:
Schriftlesungen am Jom Kipur

In der Liturgie zu den Hohen Feiertagen, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert wurde, lesen wir…


Mysterium tremendum:
Die Hochfeste im Herbst

"Freue dich an deinem Fest... und sei nur fröhlich" ist das Losungswort für das Laubhüttenfest, aber nicht nur für dieses allein, sondern für die drei Regalim, die Wallfahrtsfeste, die "Feste des Herrn"...

Grüße in die Sukah:
Herzlichst aus Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die passende Musik, und ab geht die Post...

Sukoth:
Das Laubhüttenfest

Fünf Tage nach Yom Kippur wird Sukoth gefeiert, das die Bibel (Lev. 23,34) als das “Fest der Laubhütten” bezeichnet. Sukoth ist eines der drei Feste, die bis ins Jahr 70 n.d.Z. mit großen Pilger- und Wallfahrten zum Jerusalemer Tempel gefeiert wurden und daher als die Wallfahrtsfeste bekannt sind…

Sukkot:
Wie Lea mit Anna eine Laubhütte baut
Wer wie Lea gerne feiert, der möchte am liebsten immer und mit allen feiern. Da das aber langweilig wäre, gibt es zwischen den Feiertagen und Festen auch den Alltag. Doch heute beginnt ein neues Fest...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

Feste Feiern in Israel:

Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...

Sukoth in Bayern:
Die Laubhütte im Schrebergarten

Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten Weiber verflüchtigt und Laternenparker morgens schon mal die Scheiben an den Autos kratzen müssen, ist Laubhüttenfest...


Draschah zum Jom Kipur 1948:
Ihr sollt rein sein - und auch der Staat Israel

Gesprochen am Versöhnungstag 5709 (1948) in der Synagoge Emet We'emunah in Jerusalem.
Der Versöhnungstag ist der Gemeinde Israel gegeben zur Sühnung und zur Reinigung. In alten Zeiten in Israel wurde die Sühnung im Tempel vollzogen...

Jüdische Welt verstehen:
Kaparoth und Hohe Feiertage
Warum vollziehen Juden einen Tag vor dem Versöhnungstag die Zeremonie des "Kappore-schlagens"?...

Feste Feiern in Israel:

Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski...

Neilah

Zum Schlussgebet des Jom Kipur:

Verschlossene Tore

Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt wird...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...

Was sind wir?
Was ist unser Leben?
Was ist unsere Liebe?...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
... denn nicht hast Du Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!

Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...

Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg

Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter

Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...

Bei Dir ist die Versöhnung und Dein Spruch:
"Ich habe vergeben!"
Aus dem Schlußgebet, nach der g'ttesdienstlichen Ordnung im israelitischen Bethause zu Wien, 1908...

Wer hat Angst vor G'tt?
G'tt könnte uns in die Wüste führen
Vielleicht haben wir Angst vor dem, wohin G'tt uns führen könnte. G'tt könnte uns aus unser Heimat herausfuhren...


Das Buch Jonah:

Die Haftarah zum Jom haKipurim

Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...

Von David - eine Belehrung:
Sefer Tehilim 32

Wie aber mein Vergehen ich Dir bekannte, meine Sünde nicht verhehlte, wie ich nur sagte: ich will über meine Verbrechen Gott bekennen, da hattest Du schon das Sündhafte meines Vergehens fortgehoben... nach S.R. Hirsch...

Jom Kipur 4:
Viduj und Ne'ilah

Etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang — das Fest dauert schon 24 Stunden — beginnt man mit dem Schlußgebet, N'eilah, der fünften und letzten Gebetszeremonie des Tages...

Jom Kipur 3:
Umkehr und Vergebung

Aus kabbalistischer und chassidischer Sicht offenbart Vergebung die göttliche Gnade, die das Gesetz, das Gut und Böse bestimmt, außer Kraft setzen kann, die Kettenreaktion von Ursache und Wirkung aufhebt, die Verfehlungen der Vergangenheit tilgt und eine neue Gegenwart ermöglicht...

Jom Kipur 2:
Ritual und Gebet

Eine Woche vor Jom Kippur verließ der Hohepriester  Familie und Haus und zog sich in eine besondere Tempelkammer zurück. In dieser Woche bereitete er sich auf den heiligen Dienst durch strenge Reinigung und Studium der rituellen Einzelheiten vor...

Jom Kipur 1:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
Am Vorabend eines Jom Kppur machte er sich bereit,  Kol Nidrej zu sagen, hüllte sich in den Tallit, stellte sich vor die Lade, verharrte aber in Schweigen. Ein Schauer ergriff die Gemeinde, die Sonne war untergegangen, Nacht war es in der Welt, die Kerzen flackerten, doch Rabbi Levi Jizchaq schwieg...

Kol Nidrei:
Eine leise Stimme
Von allen Gebeten an Yom Kippur hat das "Kol Nidrej" –das Auftaktgebet am Vorabend des Feiertages- den Ehrenplatz. Doch seine Reise auf diesen Gipfel war nicht leicht...

Jahrhundertelange Hetze:
Kol Nidre und Antijudaismus

Jahrhundertelang diente das Kol Nidre-Gebet dazu, die Juden der Untreue, der Unzuverlässigkeit, der Falscheide zu verdächtigen und sie zu beschuldigen mit der Begründung, die Juden würden sich von ihren Versprechungen und Eiden im Vorhinein und Nachhinein lossagen...

Ein ló Dmuth haGuf v’ejnó Guf:
Und wenn Er lebt, ohne Körper…
Ihr zum Neujahr erschienenes Album “Sentir” beschließt Yasmin Levy mit dem Lied “Jigdal Elohim chaj” (”Erhaben der lebendige G’tt”), das der Poet und Rabbi Daniel ben Yehudah um 1410 in Rom schrieb. Er bezog sich dabei auf die dreizehn Grundüberzeugungen wie sie der große Rabbi Moses Ben Maimon (RaMBaM, 12.Jh.) aus Cordova definierte…

Jüdische Traditionen:
Exhibitionistischer Schein und folkloristisches Sein
Während Facebook, Twitter, Youtube, Myspace und Co. den zunehmenden und oft peinlichen Exhibitionismus von Millionen befriedigen, verkommt die Zeit der hohen Feiertage zur virtuellen Verblödungsarena. Tausende von unpersönlichen Massenmails mit Rosch-Haschana-Wünschen, Platitüden, selten originellen Fotos, Filmen, Texten, Inhalten verstopfen derweil die Posteingänge von E-Mail-Accounts…

Grusskarten:

Zu Neujahr und Versöhnungstag
Wollen Sie 5770 mit Freundlichkeit beginnen?...

Gedaljah und haLaschon har'a: Die böse Zunge, das sind üble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst, Hetze, Lüge, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'bösartigen Rede' werden in den heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist ''Laschon ra'' ein stets aktuelles Thema. Für den Hafez Hajim war es das Thema überhaupt. Die Torah fordert uns immer wieder zur 'Schmirath haLaschon' auf: 'Hüte Deine Zunge, achte auf was Du sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die möglichen Folgen unserer Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum G'ttesdienst.
Zur Erfüllung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabbiner Hofez Hajim das Lernen der 'Gebote zur Hütung der Zunge' in täglichen Portionen.

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Zom Gedaljah:
Slichah!

LeSekher Jizhak Rabin...

Rabbi Nachman m'Breslov:

ShLeMuth haShaLoM!

Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Fasttag:
Gedaljas Ermordung

Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...

Die Hohen Feiertage - Die Furchtbaren Tage:
haJamin haNora'im
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen verknüpft...

Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung mit Lilith

Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Aus dem kleinen 1x1:

Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss mit Fischen darin)...

Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres

Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden werfen (We-Taschlich)...

Die jüdischen Monate:
Tischri

Alles "siebte" ist in der jüdischen Tradition von besonderer symbolischer Bedeutung: "Kol haSchwi‘im Chawiwim Lem‘alah" - alle siebten sind von oben mit besonderer Liebe bedacht."...

Der Geburtstag des Menschen:
Der 1. Tischri

Obwohl Tischri der siebte Monat ist, wird er in bezug auf das Kalenderjahr als erster Monat des jüdischen Jahres gerechnet. Der erste Tischri ist der Anfang des neuen Jahres - Rosch haSchanah...

Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah

Rosch haSchanah - der erste Tischri wird auch Jom Hakesse - der Tag der Verhüllung - genannt. Tiku Wachodesch Schofar bakesse Lejom Chagenu - am Neumond stosset ins Schofar, am Tag der Mondverhüllung...

Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichtes

Rosch haSchanah ist der Tag des Gerichtes für alle Sterblichen dieser Welt. An diesem Tag wird der Mensch gerichtet, und alles was ihm im kommenden Jahr geschieht, wird an diesem Tag bestimmt...

Schwer zu erzürnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Jeder Mensch hat Verdienste aber auch Schuld. Sind die Verdienste grösser als die Schuld, so spricht man von einem Zaddik - einem Gerechten. Ist die Schuld grösser als die Verdienste, so nennt man ihn Rascha - einen Bösen. Ist beides im Gleichgewicht, so spricht man von einem Bejnoni - einem Mittelmässigen...

Leicht zu versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?

Unsere Weisen sagen, dass den Menschen am Rosch haSchanah nicht der Gerichtsspruch erteilt wird, ob sie des Gan Eden würdig werden oder Olam haBa - die zukünftige Welt - verdient haben oder nicht. Das Urteil, das am Rosch haSchanah gefällt wird, bezieht sich nur auf die Dinge dieser Welt...

Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag, an dem kein Hallel gesagt wird

Da Rosch haSchanah Tag des Gerichts ist, soll jeder Mensch g"ttesfürchtig sein, da er sich ja vor Seinem Gericht zu verantworten hat. Er sei nicht leichtsinnig und lasse sich von nichts ablenken...

Erew Rosch haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah

Am ersten Abend von Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht einer dem andern ein gutes Jahr. Man sagt: "LeSchanah towah tikhatew vetechatem lealtar leChajim towim!!!"...

Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung

Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...

Zum Neuen Jahr:
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Eine chassidische Geschichte erzählt von einem Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...

Grusskarten:
[Slichoth zum Elul] [Neujahr]
Das Jahr 5769 geht zu Ende. Am Freitagabend beginnt Rosch haSchanah 5770...

Ulrich Sahms Kochtipp:
Gefilte Fisch

Obgleich "gefilte Fisch" einen extrem schlechten Ruf hat, ist diese Speise inzwischen in der ganzen jüdischen Welt populär geworden. Selbst bei Juden aus Jemen, Irak oder Marokko und demnächst vielleicht sogar bei den frisch eingewanderten Äthiopiern ist "gefilte Fisch" nicht mehr wegzudenken...

haSchofar: 
Ein Ruf zur Umkehr

Den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es kostenlos...

Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот день знаменован важным событием, а именно он является „Днем Сотворения Мира“...

В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло

Тора начинается сообщением о сотворении мира, который завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...

Ein leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort Hunger. Heute ist so ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh HaShana und auf dem großen Tisch im Wohnzimmer stehen schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in Glasschälchen...

Der kleine Galili:
Ein Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...

Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half im Haushalt...

haParascha als mp3:
Nizawim
"Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete..." oder als
Real-Audio-Stream...

haParascha als mp3:
Nizawim
"Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete..." oder als
Real-Audio-Stream...

Sidra Nitzawim:

Es ist nicht im Himmel
In diesem Kapitel widmen wir unsere Aufmerksamkeit einer der vielen Passagen, die sich mit den Grundlagen des Judentums beschäftigen, die gegen Ende der Torah erscheinen...

Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...

Wajelech:
Der Einzige und der Einsame
Die Anteilnahme, die uns der Mitmensch allein dadurch bekundet, dass er uns sein Gesicht zuwendet, vermag uns Ansporn und Mut zu geben. Sie ist eine Bestätigung unserer Person, unserer Haltung, unserer Leistung...

Gedanken zum Elul (25):
Two types of Love
Our sages have told us that Elul is the acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...

Gedanken zum Monat Elul - 24
Gedanken zum Monat Elul - 23


Gedanken im Elul (22):
Der grosse Plan der Schöpfung
Fülle dein Haus mit Büchern der Torah, und dein Haus wird zu einer Torah. Hänge Spendenbüchsen auf, und dein Haus wird zu einer Quelle von Tzedaka. Bringe jene, die ein warmes Heim brauchen, an deinen Tisch, und dein Haus wird zu einer Leuchte in der Dunkelheit...

Gedanken im Elul (21):
Den Himmel auf die Erde bringen
Man kann in einem Palast voller Schätze leben und dennoch arm sein. Um reich zu sein, musst du die Dinge besitzen, die du hast. So ist es mit der Armut des Geistes: Du verfügst vielleicht über alles Wissen der Welt und über brillante Ideen dazu, und doch bleibst du arm, bis sie ein Teil von dir geworden sind...

Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Zeit für Grusskarten:
[Slichoth zum Elul] [Neujahr]
Das Jahr 5769 geht zu Ende...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...

Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...

Anhören:
L'Orchestre Andalous d'Israel
"Betet für den Frieden Iruschalajims"...

Jerusalem:
Die Mitte der Welt

"Eretz Israel" so lesen wir im Talmud, "ist der Mittelpunkt der Welt und ihr Zentrum. Und Jerusalem liegt im Zentrum des Landes Israel, und der Tempel liegt in der Mitte Jerusalems, und das Allerheiligste ist in der Mitte des Tempels...

Jiruschalajim:
Die Hauptstadt des Landes Israel
Die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes - wo auch immer es lebt - die Hauptstadt des Landes Israel und des Staates Israel, ist tatsächlich auf vielerart das Zentrum des Universums...

Überlegungen zur Bedeutung eines Wortes:
Schalom

Die deutsche Dichterin Nelly Sachs beschrieb "Schalom" als "eine Schmetterlingszone der Träume; wie ein Sonnenschirm, der Wahrheit vorgehalten"...

Geheimtipps:
Jerusalem im Sommer
“Zehn Maß Schönheit kamen auf die Erde herab. Jerusalem bekam davon neun Maß. Die übrige Welt eins. Zehn Maß Leiden kamen auf die Erde herab. Jerusalem bekam davon neun Maß.” Der erste Satz dieses Spruches aus dem Talmud entsprechen dem Popsong von 1967, der fast zur Nationalhymne Israels geworden wäre: „Jerusalem von Gold“. Das romantische Lied spielt auf den Naturstein an, mit dem alle Häuser Jerusalems verputzt sind und der sie wie einen goldenen Feuerball leuchten lässt, wenn die Sonne untergeht…

Religionspsychologie:
Verdrängte eigene Glaubenszweifel führen zu Gewalt gegen Andersgläubige
Christliche Kirchen – auf katholischer wie evangelischer Seite – haben gegenüber “Abweichlern” eine Gewaltbereitschaft bewiesen, die dem intoleranten Fanatismus islamischer Fundamentalisten ähnelt. In ihrem Selbstverständnis predigen die Religionen Liebe. Wie entsteht dennoch extreme Gewalt?...

Sidra Ki Tawo:
Drangsal des Exils - Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird. Dieses Kapitel nimmt den Grossteil unserer Sidra ein. Es beginnt mit gewöhnlicheren Durcheinandern und Katastrophen und reicht über Krankheit, Seuchen, Dürre, Hungersnot, Krieg, Verfolgung bis zum Exil und der Vertreibung aus dem Heimatland...

Parschat Ki – Tawo:
Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten...


Gedanken im Elul (15):
Mit einem Jeden

Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die Menschheit...

Gedanken im Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und an demselbem Ort...

Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen Blick auf deine Taten wirfst...

Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr hätten...

Versteinerte Herzen, auch im Elul (11):
Die Freiheit zur Umkehr verloren

Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...

Gedanken im Monat Elul - 10
:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...

Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende
Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht...

Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen

Der grosse Plan der Schöpfung...

Zur Paraschath ki-teze:
Asylpolitik
..."jenen, der sich zu dir rettet, sollst du nicht ausliefern. Bei dir soll er wohnen, in deiner Mitte, an dem Orte, den er sich wählt, in einem deiner Tore, wo es ihm gefällt, und du sollt ihn nicht kränken!...

Ki-Teze:
Wer oder was ist Amalek
Amalek verkörperte und verkörpert aber bis heute das grundlose Böse, das Schlechte an sich. Dies gilt es, zu allen Zeiten zu bekämpfen...

Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom elterlichen Beispiel demoralisiert werden...

Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde

In der Genesis steht, wir seien die Herrscher über die Erde. Aber was heißt das?...

Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...

Gedanken zum Monat Elul - 01
Gedanken zum Monat Elul - 02
Gedanken zum Monat Elul - 03
Gedanken zum Monat Elul - 04
Gedanken zum Monat Elul - 05

Gedanken zum Monat Elul - 06
Gedanken zum Monat Elul - 07

Zum Schabath haSlichoth (sf.):
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...

Die Hilchoth Teschubah:
Die Regeln der Umkehr
Die Hilchoth Teschuwah, Teil des Sefer haMad'a, Teil der Mischne Torah, behandeln ein Gebot: Der Sünder, d.h. jener der einen Fehler begangen hat, soll umkehren von seinem Fehler...

Die Vorbereitungen auf die 'Hohen Feiertage':
Der Monat Elul
Der Elul ist der letzte Monat im jüdischen Kalender. Er dient der Vorbereitung auf das Neujahrsfest am 1. Tischri. Der Elul fällt meist in die Zeit August / September, der Tischri liegt idR im Zeitraum September / Oktober.

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Die jüdische Religion und Jesus

Warum hat Jesus seine Religion nicht akzeptiert und was wollte er verändern?

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hagalil.com 5769 / 2009


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