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Meldungen zur jüdischen Religion
Mai - April 2004 / Nisan - Ijjar 5764


Dvar Torah:
Parashat Naso
baMidbar 4:21 – 7:89 - Wir waren Sklaven. Wir waren unfrei. Nach unserer Befreiung ging Moshe in Klausur mit dem Ewigen...

RealVideo Lecture:
Receiving and Giving of Torah

by Rabbi Abba Paltiel (ca. 1h, engl.)...

Schawu'ot:
Vom Elend zum Königreich
Es gibt immer Menschen wie Orpah, die ihre Versuche auf bloße förmliche Worte beschränken. Doch wir können immer darauf hoffen, dass es auch Menschen wie Ruth gibt, die es wagen, gegen den Strom des Bösen zu schwimmen...

RealVideo Torah-Sessions:
What are reasons for anti-Semitism
by Y.Y. Jacobson (ca.2h, engl.)...

Gedanken zu Schawu'ot:
Von Konvertiten und Konzepten
Die meisten Gelehrten vermuten, dass das Buch zur Zeit des Zweiten Tempels (5. Jh. v. d. Z.) als umstürzlerische Abhandlung geschrieben wurde, die gegen Esras und Nechemias Verbot von "internationalen" Ehen protestieren sollte...

Chag haGer:
Die neuen Gerim
Die Lehrer des Judentums erachten diesen Tag auch als Fest der Gerim, wobei sie als Gerim, oder genauer Gerej-Zedek, zum Judentum übergetretene Konvertiten verstehen...

Eine Definition-im-Prozess:
Die jüdische Erneuerung
Was ist Jewish Renewal?



Rabbi Meir ben Jizchak aus Worms:
Akdamuth
Wären alle Flächen des Himmels aus Pergament,
Und alle Bäume der Welt Schreibfedern,
Wären alle Meere, Flüsse und Seen mit Tinte gefüllt,
Und alle Menschen der Welt Schriftsteller und Schreiber;
Würde es noch immer nicht ausreichen,
um die Größe und die Herrlichkeit G'ttes zu beschreiben.

Or haSchem:
Anochi

Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen."...

Als Moscheh in den Himmel blickte:

Mischpatim

„Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er frei ausgehen, ohne Lösegeld“ (Schmot 21:2). Mit diesen Wörtern beginnt die Aufzählung der Gesetze, die das jüdische Volk am Berge Sinai gehört hat...

N'ase venischm'a:

Handeln und Verstehen
"Er nahm das Buch des Bundes und las es dem Volk vor. Da sprachen sie: alles, was Gott gesprochen, wollen wir tun und hören" (Schmoth 24,7)...

Hilfstaten:

Folge nicht der Menge zum Bösen
So du triffst auf den Ochsen deines Feindes, oder auf seinen Esel, der irre geht, bringe ihm denselben zurück. So du siehst den Esel deines Hassers, erliegend unter seiner Last, und du wolltest unterlassen, es ihm leichter zu machen: mache es ihm leichter mit ihm. (Schmoth 23,4-5)...

Zu Schawuoth:
Unser Käsekuchen-Rezept
BeTeawon und Chag Sameach!

Mathan Toratenu:
Asereth haDib'roth
Die Zehn Gebote...

Einführung:
Thora und Gebote
Die Torah, die Israel durch Moses gegeben wurde, ist die Wurzel all unserer Weisheit, unseres Glaubens, Verhaltens und Gesetzes, des richtigen Benehmens, der Moral und aller Offenbarungen der Welt...

Chukim uMischpathim:
Gesetze und Satzungen

Aus dem
Führer der Unschlüssigen des Moses ben Maimon...

Und das Leben geht weiter
Das neue Zeitalter

Nicht ihnen allein wurden die Zehn Gebote gegeben; sie sind nur die Bewahrer der Botschaft. Ihre Aufgabe ist es den Völkern der Welt die Bedeutung der Freiheit und die Weisheit der Botschaft, die am Sinai gegeben wurde, vorzuleben...

Zwischendurch:
The Arieh Merzer Collection
Jewish Postcards elektronisch...

5. Siwan:
Erew Chag haSchawuoth
Habt ihr den Kalender schon angeschaut? Heute ist der 5. Siwan. Das heisst mit anderen Worten...

Torah-Lesung: beHar, Lev 25:1-26:2
Prophetenlesung: Jer 32:6-27
Parschat Behar – Bechukotai - Himmlische Wissenschaft

Kreative Ruhe
beHar, Lev 25:1-26:2


Sidra beHar:
Das Jubeljahr
Sidra beChukotai:

Hoffnung trotz Holocaust


Torah-Lesung: beChukothaj, Lev 26:3-27:34
Prophetenlesung: Jer 16:19-17:14

Behar - Bechukotai:
Zum Jom Jeruschalajim
Nächste Woche ist Jom Jeruschalajim, ein guter Moment, um über einen Aspekt dieser Stadt nachzudenken – über die Bedeutung, die diese Stadt für uns hat und die sie von uns fordert...

Walter Rothschild:
Identität
In den bevorstehenden Sommermonaten gibt es mehrere Anlässe, über Identität nachzudenken. Zwei wichtige Tage sind Schawuot und Tischa B'Aw...

Paraschath Acharej Moth:
Priorität des Lebens
Es ist kein Zufall, dass unsere Weisen die Maxime, menschliches Leben unter allen Umständen zu retten, ausgerechnet im Talmudtraktat Joma diskutieren, der dem Versöhnungstag gewidmet ist...

Sidra Kedoschim:
Deinen Nächsten lieben, wie dich selbst
Die Sidra zählt die praktischen Maßnahmen auf, die ein Jude beachten muss, um in jeder Sphäre des Lebens die göttliche Forderung nach Heiligkeit, mit der der Abschnitt beginnt, zu erfüllen. Diese Forderungen an das menschliche Verhalten kulminieren in einem Text, der als die Quintessenz der gesamten Tora bezeichnet wurde...

VaJikra / III. B.M. 12:1-13:49

Sidra Metzora:
Das Gesetz für den Aussätzigen
Die Vorschriften für den Aussätzigen können nicht adäquat als sanitäre Maßnahmen erklärt werden. Die Tora nimmt keinen medizinischen Zugang an, sondern betrachtet die Krankheit als Symptom geistiger Unausgewogenheit. Unsere Weisen verbanden Aussatz mit der Sünde der bösen Reden...

Zur Torah-Lesung Mezora:
Überlegungen eines Arztes
Der Abschnitt dieser Woche fängt mit Vorschriften über die Joledet an, die Frau die ein Kind geboren hat...

Reinheit – Das Gebot des Schweigens brechen:
Frauen in der Orthodoxie
Fernsehtipp, Arte, 22. April, 22.40 Uhr...

Paraschath haSchawu'a:
Tasri'a
Bevor Sie zu stolz werden...

Reflektion zur Parascha Tasria:
Ein beschränktes Licht
Diese Woche lesen wir den Abschnitt Tasria und gleich zu Beginn der Parascha werden wir mit einem der schwierigsten Konzepte der Tora konfrontiert...

Erläuterungen:
Tahara, Tumah und Mikvvah
Im Kontext ritueller Reinheitsgebote...

El male Rahamim:
G"tt voller Erbarmen
Hören Sie die Übertragung vom Jom haSchoah 2004, Jad vaSchem, als RealAudio File...

Es sei Fülle des Friedens vom Himmel herab:
Kadisch

Erhoben und geheiligt, sein großer Name, in der Welt die er erneuern wird...

Psalm 83:

G'tt, schweige nicht!
Sie sagen: "Auf! Löschen wir sie aus, unter den Völkern, und niemand wird sich des Namens Israels noch erinnern!"...

Ansichten eines Rabbiners:
Blut auf der Strasse

Wie empfindlich muss man in Berlin sein? Wie empfindlich darf man sein, in Berlin? Ist normales Leben möglich? Wenn ja, kann ich dann bitte einen Teil davon haben? Und wenn nicht - wie lang muss man warten, bis man nicht mehr so empfindlich ist?...

Schabath Sh'mini, Lev 9:1-11:47
Fr. 19.45h - Sa. 21.10h

Feuer der Zerstörung:
Erhellende Glut

Es präsentiert sich dem modernen Leser wie ein Kochbuch: die Parascha beginnt mit der Forderung, dass wir Ochsen – und Schafsfleisch sowie Pfannkuchen zum heiligen Altar bringen...

Parschath Schmini:
Acht Himmel

Kinder verstehen nur die physikalische Wirklichkeit und stellen sich die g'ttliche Ebene als Ort gleich neben dem Mond vor, als ein Land, in das wir reisen können...

Religion und Menschenliebe in politischer Aktion:
Doña Gracia Mendes

Donna Gracia Mendes wurde in Portugal geboren und wuchs in einer scheinbar katholischen Familie auf, die sich heimlich an den jüdischen Glauben hielt...

Die jüdischen Wurzeln:
Das humanistische Denken Erich Fromms

Nicht die Assimilierung an das gesellschaftlich Vorgegebene garantiert Selbsterleben und Identität, sondern eine Lebenspraxis, in der sich durchgängig ein und dieselbe Haltung ausdrückt, nämlich das überlieferte religiöse Ethos...

Omer zählen:
Sefirat ha Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...

Gesetz und Umwelt:
Tikun Olam - die Heiligung der Welt
Für das Judentum steht die "diesseitige Welt", die Welt der Körperlichkeit und Stofflichkeit, nicht im Kampf mit der "jenseitigen Welt", der Welt der metaphysischen Realität...

06.-14.April 2003:
Pesach sameach vekascher!
haGalil onLine / Postcards

Midraschim von Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld:
Altes und neues Wunder

Rabbi Meïr, einer der bedeutendsten Lehrmeister der Mischna, verschmähte es nicht, Tora zu lernen bei dem Häretiker Elischa ben Abuja...

Klick! Pesach Channel I:
Chasanuth (Synagogalmusik)
Klick! Pesach Channel II:
Bejti (Lieder am Sederabend)
Klick! Pesach Channel III:
Dror Jikra, Dana International

Pessach-Vorbereitungen:
Mazzebacken bei Masorti Berlin
Im Masorti-Lehrhaus in Berlin fand wieder ein Kinderworkshop statt: diesmal, kurz vor Pessach, zum Thema Mazzebacken...

Eine Tschuwah des V'ad haHalakhah:
Hülsenfrüchte an Pessach

Wäre es im Licht des "Einsammelns der Verstreuten" aus dem Exil nicht möglich, den aschkenasischen Brauch, an Pessach keine Hülsenfrüchte zu essen, abzuschaffen?...

Pessach:
Die Erinnerung an den Auszug
Interessiert man sich für das wichtigste Fest im jüdischen Jahreskreis, so findet man in der Einführungsliteratur und in gängigen Nachschlagewerken für gewöhnlich Yom Kippur, den Versöhnungstag, genannt. Von seiner inhaltlichen Bedeutung her gesehen, muss man diese Qualität jedoch vielmehr dem Pessach-Fest zuschreiben...

Dialog:
Wenn Christen Pessach feiern...
In den letzten Jahren werden Pessach-Seder in Kirchengemeinden immer populärer. Christen verbinden damit den Wunsch, Jesus als Juden in seiner Tradition tiefer zu verstehen, indem sie tun, was er - wie sie meinen - getan hat...

Mah nischtanah haLajlah haseh?
Nichtjuden am Sedertisch

Die Pessachzeit ist wieder einmal in allernächster Nähe. Die Wohnung ist fast fertig geputzt, die Einladungen zum Seder sind verschickt und man ist dabei, das Menü für den ersten Abend zusammenzustellen. Man denkt an Familie X., die gute nichtjüdische Bekannte sind...

Böse und Gute:
Vier Mädchen in uns

Manchmal sind wir sprachlos wegen einer tiefen oder einer verwirrenden neuen Erfahrung...

Vier Fragen:
KlozKasches

An der Schwelle zu meinem Zimmer ist rechterhand an dem Türpfosten eine Mesusa angebracht, den mir ein israelischer Freund am Ende seines Aufenthalts in Deutschland bei der Aufgabe seiner Wohnung schenkte...

Pessach:
Der Drang zur Freiheit

Kaum eine Reflexion über Pessach und die Pessach-Haggada übergeht den Gedanken an die Freiheit...

Das Pessach-Wunder: 
Sie gingen vorüber

Lasst uns zurückgehen - zum 10. Maerz 1938, meinem 15. Geburtstag. Zwei Tage spaeter wuerde mein Leben, abrupt und auf eine schreckliche Art,  voellig veraendert werden...

Wie bewahrt G’tt seinen Glauben?
"Harren, das sich in die Länge zieht, macht das Herz krank"
Hoffnung erscheint als etwas lang Vergangenes und weit Entferntes. Der Terrorismus hat meinen Optimismus verbraucht...

Ritual und Feierlichkeit:
Pesah lernen
Geschichte und Bedeutung, zusammengestellt von Chaim Frank...

An der Sedertafel:
Smiroth
hebr. Transl. Daj dajenu, Echad - mi jode'a, Elijahu heNawi...

Durch den Seder:
Ein Leitfaden
Gedanken und Erläuterungen zum Sederritual von Rabbiner Rothschild...

Hebr. Lautschrift u. deutsche Übersetzung:

Die Hagadah schel Pesach
Auszüge aus der Hagadah zum Pesach...

Yachad:
Eine alternative Haggada
Zusammengestellt in Berlin...

Parashath Zav:
Sind Opfer altmodisch?
Im weltlichen Gesetz gibt es eine Reihe von Strafen für zivilrechtliche und strafrechtliche Übertretungen, zum Beispiel Gefängnis, Geldstrafe, Schadensersatz oder gemeinnützige Arbeit...

Bi
tten einer starken Frau:
Bertha Pappenheims Gebete neu aufgelegt

Vom althergebrachten Traditionen hat sie nie viel gehalten: Die 1859 geborene Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim war eine starke Persönlichkeit und suchte stets ihren eigenen Weg...

Synagogen-Einweihung:
Lebendigkeit jüdischen Glaubens
Am 22. Februar 2004 wurde in einer Liegenschaft der Israelitischen Kultusgemeinde Wien der Tempel Robertgasse der Liberalen Jüdischen Gemeinde Or Chadasch eingeweiht. Nach vierzehn Jahren erhält damit das liberale Judentum eine würdige Heimstatt im zweiten Wiener Gemeindebezirk...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5764 / 2004


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