
Dvar Torah:
Parashat Naso
baMidbar 4:21 – 7:89 - Wir waren Sklaven. Wir
waren unfrei. Nach unserer Befreiung ging Moshe in Klausur mit dem
Ewigen...
RealVideo Lecture:
Receiving and Giving of Torah
by Rabbi Abba Paltiel (ca. 1h, engl.)...
Schawu'ot:
Vom Elend zum Königreich
Es gibt immer Menschen wie Orpah, die ihre Versuche auf bloße
förmliche Worte beschränken. Doch wir können immer darauf hoffen,
dass es auch Menschen wie Ruth gibt, die es wagen, gegen den Strom
des Bösen zu schwimmen...
RealVideo Torah-Sessions:
What are
reasons for anti-Semitism
by Y.Y. Jacobson (ca.2h, engl.)...
Gedanken zu Schawu'ot:
Von Konvertiten und Konzepten
Die meisten Gelehrten vermuten, dass das Buch zur
Zeit des Zweiten Tempels (5. Jh. v. d. Z.) als umstürzlerische
Abhandlung geschrieben wurde, die gegen Esras und Nechemias Verbot
von "internationalen" Ehen protestieren sollte...
Chag haGer:
Die neuen Gerim
Die Lehrer des Judentums erachten diesen Tag auch als Fest der
Gerim, wobei sie als Gerim, oder genauer Gerej-Zedek, zum Judentum
übergetretene Konvertiten verstehen...
Eine Definition-im-Prozess:
Die jüdische Erneuerung
Was ist Jewish Renewal?

Rabbi Meir ben Jizchak aus Worms:
Akdamuth
Wären alle Flächen des Himmels aus Pergament,
Und alle Bäume der Welt Schreibfedern,
Wären alle Meere, Flüsse und Seen mit Tinte gefüllt,
Und alle Menschen der Welt Schriftsteller und Schreiber;
Würde es noch immer nicht ausreichen,
um die Größe und die Herrlichkeit G'ttes zu beschreiben.
Or haSchem:
Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin
(Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du
sollst nicht Gelüste tragen."...
Als Moscheh in den Himmel blickte:
Mischpatim
„Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er frei ausgehen,
ohne Lösegeld“ (Schmot 21:2). Mit diesen Wörtern beginnt die
Aufzählung der Gesetze, die das jüdische Volk am Berge Sinai gehört
hat...
N'ase venischm'a:
Handeln und Verstehen
"Er nahm das Buch des Bundes und las es dem Volk vor. Da
sprachen sie: alles, was Gott gesprochen, wollen wir tun und hören"
(Schmoth 24,7)...
Hilfstaten:
Folge nicht der Menge zum Bösen
So du triffst auf den Ochsen deines Feindes, oder auf seinen Esel,
der irre geht, bringe ihm denselben zurück. So du siehst den Esel
deines Hassers, erliegend unter seiner Last, und du wolltest
unterlassen, es ihm leichter zu machen: mache es ihm leichter mit
ihm. (Schmoth 23,4-5)...
Zu Schawuoth:
Unser Käsekuchen-Rezept
BeTeawon und Chag Sameach!
Mathan Toratenu:
Asereth
haDib'roth
Die Zehn Gebote...
Einführung:
Thora
und Gebote
Die Torah, die Israel durch Moses gegeben wurde, ist
die Wurzel all unserer Weisheit, unseres Glaubens, Verhaltens und
Gesetzes, des richtigen Benehmens, der Moral und aller Offenbarungen
der Welt...
Chukim uMischpathim:
Gesetze und Satzungen
Aus dem
Führer der Unschlüssigen
des Moses ben Maimon...
Und das Leben geht weiter
Das neue Zeitalter
Nicht ihnen allein wurden die Zehn Gebote gegeben; sie
sind nur die Bewahrer der Botschaft. Ihre Aufgabe ist es den Völkern
der Welt die Bedeutung der Freiheit und die Weisheit der Botschaft,
die am Sinai gegeben wurde, vorzuleben...
Zwischendurch:
The Arieh
Merzer Collection
Jewish Postcards elektronisch...
5. Siwan:
Erew
Chag haSchawuoth
Habt ihr den
Kalender
schon angeschaut? Heute ist der 5. Siwan. Das heisst mit anderen
Worten...
Torah-Lesung:
beHar,
Lev 25:1-26:2
Prophetenlesung: Jer 32:6-27
Parschat Behar – Bechukotai - Himmlische Wissenschaft
Kreative
Ruhe
beHar, Lev
25:1-26:2
Sidra beHar:
Das Jubeljahr
Sidra beChukotai:
Hoffnung trotz Holocaust
Torah-Lesung:
beChukothaj, Lev 26:3-27:34
Prophetenlesung: Jer 16:19-17:14
Behar - Bechukotai:
Zum Jom Jeruschalajim
Nächste Woche ist Jom
Jeruschalajim, ein guter Moment, um über einen Aspekt dieser Stadt
nachzudenken – über die Bedeutung, die diese Stadt für uns hat und
die sie von uns fordert...
Walter Rothschild:
Identität
In den bevorstehenden Sommermonaten gibt es mehrere
Anlässe, über Identität nachzudenken. Zwei wichtige Tage sind
Schawuot und Tischa B'Aw...
Paraschath Acharej Moth:
Priorität des Lebens
Es ist kein Zufall, dass unsere Weisen die Maxime, menschliches
Leben unter allen Umständen zu retten, ausgerechnet im Talmudtraktat
Joma diskutieren, der dem Versöhnungstag gewidmet ist...
Sidra Kedoschim:
Deinen
Nächsten lieben, wie dich selbst
Die Sidra zählt die praktischen Maßnahmen auf, die
ein Jude beachten muss, um in jeder Sphäre des Lebens die göttliche
Forderung nach Heiligkeit, mit der der Abschnitt beginnt, zu
erfüllen. Diese Forderungen an das menschliche Verhalten kulminieren
in einem Text, der als die Quintessenz der gesamten Tora bezeichnet
wurde...
VaJikra
/ III. B.M. 12:1-13:49
Sidra Metzora:
Das Gesetz für den Aussätzigen
Die Vorschriften für den Aussätzigen können nicht adäquat als
sanitäre Maßnahmen erklärt werden. Die Tora nimmt keinen
medizinischen Zugang an, sondern betrachtet die Krankheit als
Symptom geistiger Unausgewogenheit. Unsere Weisen verbanden Aussatz
mit der Sünde der bösen Reden...
Zur Torah-Lesung
Mezora:
Überlegungen eines Arztes
Der Abschnitt dieser Woche fängt mit
Vorschriften über die Joledet an, die Frau die ein Kind geboren
hat...
Reinheit – Das Gebot des Schweigens brechen:
Frauen in der Orthodoxie
Fernsehtipp, Arte, 22. April, 22.40 Uhr...
Paraschath haSchawu'a:
Tasri'a
Bevor Sie zu stolz werden...
Reflektion zur Parascha Tasria:
Ein
beschränktes Licht
Diese Woche lesen wir den Abschnitt Tasria und gleich zu Beginn der
Parascha werden wir mit einem der schwierigsten Konzepte der Tora
konfrontiert...
Erläuterungen:
Tahara, Tumah und Mikvvah
Im Kontext ritueller Reinheitsgebote...
El male Rahamim:
G"tt voller
Erbarmen
Hören Sie die Übertragung vom Jom haSchoah 2004, Jad
vaSchem, als RealAudio File...
Es sei Fülle des Friedens vom Himmel herab:
Kadisch
Erhoben und geheiligt, sein großer Name, in der Welt die er erneuern
wird...
Psalm 83:
G'tt,
schweige nicht!
Sie sagen: "Auf! Löschen wir sie aus, unter den Völkern, und niemand
wird sich des Namens Israels noch erinnern!"...
Ansichten eines Rabbiners:
Blut auf der
Strasse
Wie empfindlich muss man in Berlin sein? Wie empfindlich
darf man sein, in Berlin? Ist normales Leben möglich? Wenn ja, kann
ich dann bitte einen Teil davon haben? Und wenn nicht - wie lang
muss man warten, bis man nicht mehr so empfindlich ist?...
Schabath
Sh'mini,
Lev 9:1-11:47
Fr. 19.45h - Sa. 21.10h
Feuer der Zerstörung:
Erhellende Glut
Es präsentiert sich dem modernen Leser wie ein Kochbuch: die
Parascha beginnt mit der Forderung, dass wir Ochsen – und
Schafsfleisch sowie Pfannkuchen zum heiligen Altar bringen...
Parschath Schmini:
Acht Himmel
Kinder verstehen nur die physikalische Wirklichkeit und
stellen sich die g'ttliche Ebene als Ort gleich neben dem Mond vor,
als ein Land, in das wir reisen können...
Religion und Menschenliebe in politischer Aktion:
Doña Gracia
Mendes
Donna Gracia Mendes wurde in Portugal geboren und wuchs in einer
scheinbar katholischen Familie auf, die sich heimlich an den
jüdischen Glauben hielt...
Die jüdischen Wurzeln:
Das humanistische Denken Erich Fromms
Nicht die Assimilierung an das gesellschaftlich
Vorgegebene garantiert Selbsterleben und Identität, sondern eine
Lebenspraxis, in der sich durchgängig ein und dieselbe Haltung
ausdrückt, nämlich das überlieferte religiöse Ethos...
Omer zählen:
Sefirat ha Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich
"Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2.
Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem
dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...
Gesetz und Umwelt:
Tikun Olam - die Heiligung der Welt
Für das Judentum steht die "diesseitige Welt", die Welt
der Körperlichkeit und Stofflichkeit, nicht im Kampf mit der
"jenseitigen Welt", der Welt der metaphysischen Realität...
06.-14.April 2003:
Pesach sameach
vekascher!
haGalil onLine / Postcards
Midraschim von Rabbiner
Pinchas Paul Biberfeld:
Altes und
neues Wunder
Rabbi Meïr, einer der bedeutendsten
Lehrmeister der Mischna, verschmähte es nicht, Tora zu lernen bei
dem Häretiker Elischa ben Abuja...
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Pesach Channel
I:
Chasanuth (Synagogalmusik) |
 |
Pesach Channel
II:
Bejti (Lieder am Sederabend) |
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Pesach Channel
III:
Dror Jikra, Dana International |
Pessach-Vorbereitungen:
Mazzebacken
bei Masorti Berlin
Im Masorti-Lehrhaus in Berlin fand wieder ein
Kinderworkshop statt: diesmal, kurz vor Pessach, zum Thema
Mazzebacken...
Eine Tschuwah des V'ad
haHalakhah:
Hülsenfrüchte an Pessach
Wäre es im Licht des "Einsammelns der
Verstreuten" aus dem Exil nicht möglich, den aschkenasischen Brauch,
an Pessach keine Hülsenfrüchte zu essen, abzuschaffen?...
Pessach:
Die Erinnerung an den Auszug
Interessiert man sich für das wichtigste Fest im
jüdischen Jahreskreis, so findet man in der Einführungsliteratur und
in gängigen Nachschlagewerken für gewöhnlich Yom Kippur, den
Versöhnungstag, genannt. Von seiner inhaltlichen Bedeutung her
gesehen, muss man diese Qualität jedoch vielmehr dem Pessach-Fest
zuschreiben...
Dialog:
Wenn Christen Pessach
feiern...
In den letzten Jahren werden
Pessach-Seder in Kirchengemeinden immer populärer. Christen
verbinden damit den Wunsch, Jesus als Juden in seiner Tradition
tiefer zu verstehen, indem sie tun, was er - wie sie meinen - getan
hat...
Mah nischtanah haLajlah haseh?
Nichtjuden am Sedertisch
Die Pessachzeit ist wieder einmal in allernächster Nähe. Die
Wohnung ist fast fertig geputzt, die Einladungen zum Seder sind
verschickt und man ist dabei, das Menü für den ersten Abend
zusammenzustellen. Man denkt an Familie X., die gute nichtjüdische
Bekannte sind...
Böse und Gute:
Vier Mädchen in uns
Manchmal sind wir sprachlos wegen einer
tiefen oder einer verwirrenden neuen Erfahrung...
Vier Fragen:
KlozKasches
An der Schwelle zu meinem Zimmer ist rechterhand an dem Türpfosten
eine Mesusa angebracht, den mir ein israelischer Freund am Ende
seines Aufenthalts in Deutschland bei der Aufgabe seiner Wohnung
schenkte...
Pessach:
Der
Drang zur Freiheit
Kaum eine Reflexion über Pessach und die Pessach-Haggada übergeht
den Gedanken an die Freiheit...
Das Pessach-Wunder:
Sie gingen vorüber
Lasst uns zurückgehen - zum 10. Maerz
1938, meinem 15. Geburtstag. Zwei Tage spaeter wuerde mein Leben,
abrupt und auf eine schreckliche Art, voellig veraendert
werden...
Wie bewahrt G’tt seinen Glauben?
"Harren, das sich in die Länge zieht, macht das Herz krank"
Hoffnung erscheint als etwas lang
Vergangenes und weit Entferntes. Der Terrorismus hat meinen
Optimismus verbraucht...
Ritual und Feierlichkeit:
Pesah lernen
Geschichte und Bedeutung, zusammengestellt
von Chaim Frank...
An der Sedertafel:
Smiroth
hebr. Transl. Daj dajenu, Echad - mi jode'a, Elijahu
heNawi...
Durch den Seder:
Ein Leitfaden
Gedanken und Erläuterungen zum
Sederritual von Rabbiner Rothschild...
Hebr. Lautschrift u. deutsche Übersetzung:
Die Hagadah schel Pesach
Auszüge aus der Hagadah zum Pesach...
Yachad:
Eine
alternative Haggada
Zusammengestellt in
Berlin...
Parashath Zav:
Sind Opfer altmodisch?
Im weltlichen Gesetz gibt es eine Reihe von Strafen
für zivilrechtliche und strafrechtliche Übertretungen, zum Beispiel
Gefängnis, Geldstrafe, Schadensersatz oder gemeinnützige Arbeit...
Bitten einer starken Frau:
Bertha
Pappenheims Gebete neu aufgelegt
Vom althergebrachten
Traditionen hat sie nie viel gehalten: Die 1859 geborene
Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim war eine starke Persönlichkeit
und suchte stets ihren eigenen Weg...
Synagogen-Einweihung:
Lebendigkeit jüdischen Glaubens
Am 22. Februar 2004 wurde in einer Liegenschaft der
Israelitischen Kultusgemeinde Wien der Tempel Robertgasse der
Liberalen Jüdischen Gemeinde Or Chadasch eingeweiht. Nach vierzehn
Jahren erhält damit das liberale Judentum eine würdige Heimstatt im
zweiten Wiener Gemeindebezirk...
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