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Meldungen zur jüdischen Religion
September - August 2004
Av - Elul
5764

Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg

Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...

Zum Schlussgebet des Jom Kipur:
Verschlossene Tore

Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt wird...

Das Buch Jonah:

Die Haftarah zum Jom haKipurim

Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...

Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Sind die Verdienste größer als die Schuld, so spricht man von einem Zadik - einem Gerechten...

Mincha, Mincha, M'ariw:
Slichoth

Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir. G'tt, höre meine Stimme!

Jom Kipur:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht

Stille, weiße Bekleidung, statt lederner schlichte Schuhe aus Stoff und eine ehrfürchtige Stimmung gehören zu dem Tag, an dem jeder um die eigene Reinheit vor Gott ringt. Auch wer das ganze Jahr nicht in die Synagoge geht, kommt an diesem Abend Ein Fest der Läuterung Ritual und Gebet Umkehr und Vergebung Viduj und Ne'ilah...

Die Hohen Feiertage - Die Furchtbaren Tage:
haJamin haNora'im
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht"...

Traktat Jom-Hakipurim:
Die Heiligkeit von Stätten und von Menschenleben
Es ist schon sehr erschreckend, wenn man heutzutage hört, dass es unter den orthodoxen Juden in Israel Gruppierungen gibt, die mit großem Eifer den Wiederaufbau des Tempels propagieren und zu betreiben versuchen...

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage... video low
/ video high

Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...


Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...

Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Die Hohen Tage:
Gerechtigkeit und Friede küssen sich
Liebe und Wahrheit begegnen sich...

Meinetwillen 
ist die Welt erschaffen worden

Am Anfang wurde nur ein einziger Mensch geschaffen, um dich zu lehren, dass, wenn jemand eine Seele vernichtet, es ihm die Schrift anrechnet, als hätte er eine ganze Welt vernichtet...

Allein nach dem Maß
ihrer guten Werke

Warum ist die Thora nicht innerhalb des Landes Israel gegeben worden?...

Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Sind die Verdienste größer als die Schuld, so spricht man von einem Zadik - einem Gerechten...

Jahre der Hoffnung:
Die Geschichte von G‘tt und der Welt

Der erste Tischri ist der Tag, an dem G'tt den Menschen, die Krönung der Schöpfung, geschaffen hat...

haOlam haseh!
Die beste aller möglichen Welten
Das Judentum musste sich im Laufe seiner Geschichte immer wieder gegen die Weltanschauung des Pessimismus behaupten...

Die jüdischen Monate:
Tischri

Die Tora nennt den Monat Tischri "haChodesch haSchewi'i" - den siebten Monat...

TechnoVersion:
Adon haSelichoth

Den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es hier kostenlos...

Jüdische Websites:
Am Schabath geschlossen?
Der angesehene amerikanische Rabbiner und Kaschruth-Experte Moshe Heinemann beschäftigte sich vor kurzem mit der Frage ob der jüdische Betreiber einer Website den Zugang zu dieser von Freitag bis Samstagabend offen halten soll oder den Server herunterfahren muss...

Erew Rosch haSchanah 15-09-04 (Lichtzünden 19:03h)
Rosch haSchanah (1.Tag) 16-09-04 (Lz 20:22h) / Rosch haSchanah (2.Tag) 17-09-04 (Lz 18:58h)
Schabath Schuwah 18-09-04 / Zom Gedaljah 19-09-04 (Ende 20:15h)

Rabenu:
Der Poet des Ewigen
Wenn man heute eine Umfrage veranstalten würde, warum der heutige Mensch den fünf Büchern Mosches mit einem gewissen Respekt gegenübersteht, würde wahrscheinlich in erster Linie auf die Weisheit hingewiesen werden, die in diesen Büchern zu finden ist...

Jüdische Geschichte aus der Vogelperspektive:
Sidra Ha'asinu
Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit Rabbi Moses Ben Nachmans Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses das Volk lehrte...

Rabbi Moses Ben Nachman:
Brief des RaMBaN an seinen Sohn

Der "Brief über Bescheidenheit"...

Zum Neuen Jahr schrieb uns ein Leser, er wünsche sich und uns, dass die Buchstaben sich im kommenden Jahr nur noch zu guten Nachrichten ordnen sollen. Andere Leser wünschen uns immer wieder, dass wir im Neuen Jahr nur noch Erfreuliches zu berichten haben. Nun waren die Nachrichten des vergangenen Jahres nicht unbedingt besser als die im Jahr davor. Die Entspannung, die manche erkennen wollen, ist wohl eher darauf zurückzuführen, dass wir uns an Terror und Gewalt, an Aufstachelung und Hetze immer mehr gewöhnen oder gar gleichgültig werden. Wenn wir an die Worte Eli Wiesels denken: "das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit", ist es sicher kälter geworden in der Welt.
Ein Zeichen der Gleichgültigkeit ist es auch, wenn man Ansichten ungeprüft übernimmt und im jeweiligen Strom mitschwimmt. Damit dies nicht allzu leicht gelinge, haben wir stets auf eine Vielfalt der Meinungen wert gelegt. Die Welt ist nicht nur schwarz oder weiß und Schuldzuweisung immer nur an den anderen, bedeutet, sich selbst zum Opfer und damit handlungsunfähig zu machen.

Dort wo wir selbst in dieses Schema gefallen sind, bitten wir um Verständnis. Bis zum Jom Kipur haben wir noch einige Tage Zeit. Mögen wir alle die Kraft finden, unseren eigenen Beitrag im Destruktiven zu begreifen.
Wir wünschen Gesundheit und ein Ende der Gewalt und denken vor allem an unsere Lieben in Israel.

Rosch haSchanah erinnert an die Erschaffung der Welt, der besten und schönsten aller möglichen Welten. Rosch haSchanah ist ein Feiertag der ganzen Welt und aller Menschen und deshalb wünschen wir allen unseren Lesern und Freunden ein gutes und süßes neues Jahr 5765.

LeSchanah towah tikatewu! Gmar chatima towa!

Eva Ehrlich, David Gall
und die Redaktion von haGalil onLine

 

Judentum von A bis Z:
Taschlich

Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch haSchanah zu einem Fluss oder einer Quelle...

Zum Taschlich:
Umkehr aus Liebe
Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden werfen...

haSchofar: 
Ein Ruf zur Umkehr

Den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es hier kostenlos...

Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Rosch haSchanah:
Schimschis Worte zum Neuen Jahr

Einen Schofar zum Blöken zu bringen bedarf eher gewisser Technik als roher Kraft. Ähnlich behutsam sollte man sich daran machen, das vergangene Jahr aufzuarbeiten...

Erew Rosch haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah

Am ersten Abend von Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht einer dem andern ein gutes Jahr...

Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag - lelo Halel

In diesen Tagen ist das Volk Israel so sehr vor Furcht vor dem g"ttlichen Urteil erfüllt, dass es am Rosch haSchanah kein Halel sagt...

Leicht zu versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?

Dies ist der Tag, an dem G"ttes Werk begann...

Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichts

Hohe Tage - Jamim noraim...

Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri

Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...

Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah

Der erste Tischri wird auch Jom Hakesse - der Tag der Verhüllung - genannt...

Unetanej Tokef K'duschath haJom:
Es ist an uns, Nachdruck zu verleihen, der Heiligkeit des Tages...
Am Neujahrstag wird es geschrieben - und am Versöhnungstag besiegelt,
wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer sterben, wer an sein Ende gelangt - und wer nicht an sein Ende gelangt. Wer in Wasserflut, wer in Flammenglut, wer vom Schwert zerrissen, wer vom Tier zerbissen...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Der kleine Galili:
Ein Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...

Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half im Haushalt...

Oberrabbiner Chaim Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im Rest des Jahres...

Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung

Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...

Tschuwah:
Als alles begann
"Lasst mich in meinen Garten zurückkommen, an den Ort, an dem ich Freude gefunden hatte, als alles begann"...

Ich sterbe nicht - ich lebe...
(Zum Anhören benötigen Sie den RealPlayer — Free)

Den Himmel auf die Erde bringen (6):
Die Einheit des Universums
Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit seines Schöpfers besser begreifen können...

Der grosse Plan der Schöpfung (5):
Den Himmel auf die Erde bringen

Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...

Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den Himmel auf die Erde bringen

Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine schlichte Regel im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach ignorieren können, als ob es sie gar nicht gäbe. Sie lautet ausdrücklich, dass man vor dem Gebet meditieren muss...

Zum Wochenabschnitt vajelekh:
Unsterblichkeit
Unsterblichkeit - im physischen Sinne des Wortes - ist nicht 'die typische' Art der Belohnung und der Bestätigung, mit der unsere Bibel ihrer Helden gedenken möchte...

..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist nicht verborgen und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns, und macht es uns kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagest: Wer reist für uns nach jenseits des Meeres hin und holt es uns und macht es uns kund, dass wir es tun. Sondern sehr nahe ist dir die Sache - in deinem Munde und in deinem Herzen, es zu tun"...
...z
ur Auslegung der Paraschah Nizawim durch Nechama Leibowitz

Das Geheimnis der Chassidim:
Neun Tore

Georg Langer war fasziniert von den Chassidim und sammelte die Geschichten, die in den Gemeinden von den Rabbis erzählt wurden. So entstand ein mystisches, geheimnisvolles Dokument jüdischen Lebens...

Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...

Gedanken im Elul:
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Jüdische Gebete und Segenssprüche:
Der Kreislauf des Lebens
Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...

Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...

Gedanken im Elul (15):
Mit einem Jeden

Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die Menschheit...

Gedanken im Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und an demselbem Ort...

Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen Blick auf deine Taten wirfst...

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Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr hätten...

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Jüdischer Kalender 5765
Auch die vierte Ausgabe dieses jüdischen Terminplaners besticht durch ein handliches Format (17 cm x 9,5 cm), einen flexiblen Einband, übersichtliche Gestaltung und freundlich klare Ästhetik...

Das Gebet des Gesandten der Gemeinde:
Hineni ha'Ani miM'as
Siehe, ich komme, arm an Handlungen, zitternd und bebend...

Synagogenchor Basel:
Rezej haSchem
Verscheuche den Ankläger, dass er uns nicht verleumde. Unser Panier vor dir sei Liebe, alle Missetaten bedecke in Liebe, unsere Fasttage und Kasteiungen verwandle uns und ganz Israel zur Wonne und Freude, zum Leben und Frieden...

Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen

Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird...

Gebete und Segenssprüche:
Zum Leben!
Im Judentum verleihen wir das ganze Jahr über Ereignissen, gleich, ob sie gewöhnlicher oder besonderer Art sind, ihr eigenes Gewicht, in dem wir eine Brakhah sprechen...

Versteinerte Herzen:
Die Freiheit zur Umkehr verloren

Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...

Gedanken im Monat Elul - 10
:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...

Rabbiner Henry G. Brandt:
Wechsel nach Augsburg

Vorstandsmitglied Daniel Melcer setzt darauf, dass es mit dem liberalen Rabbiner gelingt, in der Öffentlichkeit andere Assoziationen zu schaffen als Holocaust und Nahost-Konflikt: Brandt werde Begeisterung für das Judentum wecken...

Zum Jahresende 5764:
Gedanken im Monat Elul - 09

Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht...

Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen

Der grosse Plan der Schöpfung...

Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir:
G'tt, höre meine Stimme!

Der Elul hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist gewissermaßen der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes...

Gedanken zum Monat Elul - 07

Las Puertas de la Esperanza:

She'arej haTikvah

Trockene Samen werden Wurzeln schlagen, beim Aufgang der Sonne. Verschlossene Augen - werden sich öffnen...

Koschere Delikatessen:
Hinweis zu den Hohen Feiertagen
Aktuelle Preisliste...

Gedanken zum Monat Elul - 06

Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
Wer diese Passage studiert, ist mir einer wohlbekannten Schwierigkeit konfrontiert. Widerspricht sie nicht direkt der Passage im Dekalog, die lautet: "... der die Schuld der Väter ahndet an Kindern, am dritten und am vierten Gliede, die mich hassen"?...

Gedanken zum Monat Elul - 05

Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...

Gedanken zum Monat Elul - 04

Sidra Schoftim:
Schütze den Baum, schütze den Menschen

Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...

Gedanken zum Monat Elul - 03

Parschat Shoftim:
Richtig urteilen
Heute ist es üblich, die Medien zu kritisieren, weil sie sich auf neue, aufregende Storys stürzen, ohne die Hintergründe nüchtern zu prüfen. Menschen werden als Verbrecher bezeichnet und für Skandale verantwortlich gemacht...

Gedanken zum Monat Elul - 02

Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor

Diese Sidra ist die erste im Buch Dewarim, die zu einem Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften zusammengesetzt ist. Sie beginnt mit einer Passage über Belohnung und Strafe...

Gedanken zum Monat Elul - 01

Sidra Ekew:
Die Prüfung des Man
Die Prüfung bestand nicht in der Gabe des Man, sondern in den begleitenden Vorschriften. Die Art, wie die Israeliten diese Vorschriften ehrten, würde als Hinweis ihrer Loyalität zu den göttlichen Vorschriften dienen, um zu sehen, "ob es wandeln wird nach meiner Unterweisung, oder nicht"...

Real Audio   Trockene Samen werden Wurzeln schlagen - beim Aufgang der Sonne. Verschlossene Augen werden sich öffnen, die Armen werden in Pracht sich kleiden und die Lahmen sich regen. Die Alten werden jung sein und die Wunden von Krankheit und Leiden werden heilen.
   In jedem von uns, liegt die Wurzel all' dessen. In jedem, dem es um seiner Verfehlungen leid ist, in jedem, der den Schmerz beklagt.
   Schau - der Himmel über Dir erstrahlt, das Gewicht pendelt zum Ausgleich: Die Tore der Hoffnung - sind geöffnet!

>>> lesen / hören...


Moderate Islam:
A voice to be heard
The fact that every day a new "armchair" terrorism expert appears can be viewed as a welcome sign, for it shows that there is growing alertness to the new challenge of our times...

Sidra Wa'etchanan:
Und du sollst tun, was recht und gut ist
Die Grundsätze des Judentums - Verbot des Götzendienstes, die Prinzipien der Einheit Gottes, seiner Liebe und der Ehrfurcht vor ihm, die Zehn Gebote, die Pflicht des Torahstudiums - werden alle in unserer Sidra ehrenvoll erwähnt. Sie betont auch konstant, die Verpflichtung, alle Vorschriften der Torah treu zu erfüllen...

Zu Tischa beAw:
Die nicht zu greifende Tempelbergvision

Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der es Korruption gibt, in der Frauen verkauft und ausgebeutet werden, kann die Vision des Tempelbergs wie ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, doch sie darf nicht in etwas Greifbares verwandelt werden...

Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung des Heiligtums:
G'tt wohnt hier nicht mehr

Die Positionierung des Tempelbergs und des in seinem Zentrum gelegenen symbolischen heiligen Felsens verwandelte den nationalen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in eine religiöse Konfrontation...

Israel und der Tempelberg:
Brüder im Lande Kanaan
Weder verheißen noch heilig...

Psychogramm religiöser Fundamentalisten:
Der Eifer gegen die Freiheit

Die Bezeichnung "Fundamentalismus" hat ihren Ursprung in einer Reihe von Broschüren strenggläubiger Christen die um 1910 in den USA erschienen...

Historischer Gedenktag:
Trauer an Tisha B'Av
Der Tisha B'Av, der neunte des Monats Av im jüdischen Jahr 5764 - der Staat Israel besteht bereits seit 56 Jahren und "der Tempelberg" ist seit 37 Jahren "in unseren Händen"...

Tischa beAw - Der 9.Aw ist ein Gedenk- und Fasttag zur Erinnerung an die Zerstörung des 1.Tempels in Jerusalem (Bajith Rishon) durch die Babylonier und an die Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem (Bajith Sheni) durch die Römer. In Erinnerung zu bringen sind an diesem Tag auch das Massaker der Kreuzritter an der Bevölkerung Irushalajims
im Jahre 1099; die Vertreibung der Juden aus Spanien, die am 9.Aw 1492 proklamiert wurde; der 9.Aw im Jahre 1914 - an diesem Tag begann der I. Weltkrieg...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5764 / 2004


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