Jüdische Geschichte und die Sidrah h'asinu:
Aus der Vogelperspektive
Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit Nachmanides'
Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses
das Volk lehrte...
Paraschath H'asinu:
Der Poet des Ewigen Hütet und verwirklicht die Torah, denn sie ist eure
Weisheit und eure Vernunft in den Augen der Völker...
Frag den Rabbi: Das Kaschern
(Koschermachen) von Messer und Besteck Vor einiger Zeit
verwechselte ich milchiges und fleischiges Besteck miteinander. Meine
Freundin erklärte mir, wenn es sich um kalte Speisen handelt, genügt es,
das Besteck für drei Tage in die Erde zu stecken, handelt es sich jedoch
um heiße Speisen, so müsse ich das Besteck wegwerfen. Warum? Welche
Erklärung gibt es dafür?...
Den Himmel auf die Erde bringen (6): Die
Einheit des Universums Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der
Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit
seines Schöpfers besser begreifen können...
Der grosse Plan der Schöpfung (5): Den
Himmel auf die Erde bringen Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby
noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...
Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den Himmel auf die Erde bringen Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine
schlichte Regel im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach ignorieren
können, als ob es sie gar nicht gäbe. Sie lautet ausdrücklich, dass man
vor dem Gebet meditieren muss...
..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist nicht verborgen
und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagest: Wer
steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns, und macht es uns
kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du
sagest: Wer reist für uns nach jenseits des Meeres hin und holt es uns
und macht es uns kund, dass wir es tun. Sondern sehr nahe ist dir die
Sache - in deinem Munde und in deinem Herzen, es zu tun"...
...zur
Auslegung der Paraschah Nizawim durch
Nechama Leibowitz
Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie
sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...
Der Synagogenchor Basel präsentiert: Y'aleh
Gebete zu Zu den Hohen Feiertagen, Mekimi (Hören)... Gedanken zum Elul (21):
Two types of Love Our sages have told us that Elul is the acronym for
"ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my
beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...
Gedanken im Elul (20): Für
einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel
miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel
auf seinem eigenen Land errichten wollte...
Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge
und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten
aufgeschrieben sind...
Gedanken im Elul (18): Seine
Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts
darin...
Ki-Teze:
Wer oder was ist Amalek
Amalek verkörperte und verkörpert aber bis heute das grundlose Böse, das
Schlechte an sich. Dies gilt es, zu allen Zeiten zu bekämpfen...
Zur Paraschath ki-teze:
Asylpolitik ..."den, der sich zu dir rettet, sollst du nicht
ausliefern. Bei dir soll er wohnen, in deiner Mitte, an dem Orte, den er
sich wählt, in einem deiner Tore, wo es ihm gefällt, du sollt ihn nicht
kränken!"...
Sidra Ki Tetze: Nicht
sollen getötet werden Väter um der Kinder willen In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie
das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und
Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom
elterlichen Beispiel demoralisiert werden...
Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde In der Genesis steht, wir seien die Herrscher über die
Erde. Aber was heißt das?...
Versteinerte Herzen, auch im Elul (11): Die
Freiheit zur Umkehr verloren
Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese
fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw - Schin - Waw
- Beth - He...
Fruchtbar sein: Über
Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre
1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser
poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...
Jüdische
Gebete und Segenssprüche: Der
Kreislauf des Lebens Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die
Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...
Identitätsdilemma: Wenn nur der
Vater Jude
Jüdisch ist, wer Kind einer jüdischen Mutter ist. Das Religionsgesetz,
die Halacha ist da eindeutig. Allein auf die Mutter kommt es an.
Herkunft und Glauben des Vaters sind irrelevant...
Gedanken im Monat Elul - 10:
Den Himmel auf die Erde bringen Manche Menschen meinen, die Torah enthalte
allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur
eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...
Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende Meine Seele möge
gelassen bleiben, was auch geschieht...
Gewalt ist geschehen:
Mitverantwortung
Der Wochenabschnitt Schoftim endet mit der Mizwa von "Egla Arufa", dem
Sühneakt für einen unaufgeklärten Mord. Aufgabe der Priester ist es, das Volk
zu segnen, mit einem Segen, der in der Bitte um Friedengipfelt. Wäre dieses Gebet um Frieden
intensiver gewesen, hätten sich die Priester aktiver für den Frieden in
der Gesellschaft eingesetzt, vielleicht wäre dann dieses Verbrechen zu
verhindern gewesen!...
Zum Wochenabschnitt Schoftim:
Umweltethik
Dass man den wehrlosen Baum, der nicht wie der Mensch entfliehen kann,
nicht angreife, drückt indirekt die Lehre aus, dass man um so weniger an
wehrlosen Menschen sich vergreifen dürfe...
Sidra Schoftim
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem Feldzug,
die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den Gefangenen. Sie
beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen zur
Pflanzenwelt widmet...
Zum Wochenabschnitt Schoftim:
Götzendienst
Viele Torah-Lehrer sehen im Götzendienst eine niedere
Neigung des Menschen. Während sich die Völker dem heidnischen Trieb
hingeben, versucht Israel beständig sich von diesem Trieb zu befreien.
Noch im 15.Jahrhundert eröffnet Josef Karo (Toledo 1488 - Zfath 1575)
den Schulhan Arukh mit dem Aufruf zur 'Überwindung des
Götzendienstes'...
Zum Schabath haSlichoth (sf.):
Adon haSlichoth Dieser Pijuth listet in alphabetischer
Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...
Gedanken zum Monat Elul - 04
Parschat Schoftim:
Der König und Sie
Heute wählen die meisten Nationen Politiker, von denen sie annehmen,
dass sie gut verhandeln und entscheiden können, aber nicht unbedingt mit
G–tt verbunden sind...
Parschat Schoftim:
Brot ist zum Essen da
Raw Jehuda ging über den Marktplatz. Auf einmal bemerkte
er zwei Männer, die mit einem Brotlaib Ball spielten. Er war entsetzt...
Anyos Munchos i Buenos:
Koscher in Istanbul Synagogen, Gebetszeiten
und koschere Restaurants in Istanbul...
La peraşa de la semana:
Şofetím
En el oltimo Kapitolo de la peraşa Şofetim meldamos el sujeto:
Kuando fue topado en la tyera ke tu Dyos te da para eredorla, algun
matado eçado en el kampo, i no se supo ke lo firyo, Estonses saldran tus
vyejos i tus cuezes, i sera ke la sivdad ke esta mas serkana a el
matoda...
Gedanken zum Monat Elul - 03 haGalil Kidz: Levi
zieht um "Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa von unten.
Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der Eingangstüre zum neuen
Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...
Zum Monat Elul - Sman haSlichoth: Zeit zu
vergeben und sich zu entschuldigen Der
Elul ist der letzte Monat im
jüdischen Kalender.
Er hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa
die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist
gewissermaßen der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes.
Im Elul wird an jeden Morgen bei der Andacht in
der Synagoge der Schofar geblasen, um daran zu erinnern, dass mit dem
neuen Jahr die "Hohen Tage" des Tischri naherücken, am 10. Tischri ist
Jom Kipur, der Versöhnungstag...
Das goldene
Zeitalter: Das
leuchtende Zfath
Teil 2 über Safed und die Gelehrten der Kabbala: Rabbi Josef Saragossi
hatte im späten 15.Jahrhundert die Grundlagen für die Entwicklung Safeds
zum Hauptzentrum der Gelehrsamkeit geschaffen...
Menschenvervollkommnung durch Aufklärung:
Übernationale Humanität
Das diesseitige jüdische Volk lebt nur solange und lebt nur insoweit,
als es die Erscheinungsform ist jener metageschichtlichen "Kneseth
Jisrael", die dem gesetzgebundenen "Regiment" Gottes in der
Schöpfung entspricht...
Koscher, orthodox und ohne
"unerwünschte" oder "unzüchtige" Inhalte: Jüdisches
Google
Seit einer Woche gibt es im weltweiten Netz eine rein jüdische
Suchmaschine im Google-Stil. Sie ist vorläufig nur auf Hebräisch und
wurde von einem frommen israelischen Computerfachmann namens Jossi
Mor-Josef ins Leben gerufen...
Moses Mendelssohn: Ästhetische
Schriften
Moses Mendelssohn (1729-1786), prominenter Vertreter der
Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie, gehörte zu den führenden Köpfen
der deutschen Aufklärung...
Moses Mendelssohn:
Betrachtungen zur Bibelübersetzung
Als die deutsche Judenheit in dem großen geistigen
Aufschwung der 1830er und der 1840er Jahre nach einer deutschen Bibel
verlangte, rangen nicht weniger als drei Unternehmen gleichzeitig um den
Kranz: Zunz, Salomon, Johlson, etwas später dann Philippson;
Mendelssohns Pentateuch galt als nicht vorhanden...
Re'eh - Dtn 11.26 - 16.18 Haftarah - Jesaja 49,14 - 51,3 [HEBRÄISCH]
[DEUTSCH]
Genaue Zeiten beim örtl. Rabbinat bzw. hier
(ohne Gewähr)...
Die Würde des Empfängers achten!
Zedakah
Unsere Weisen versuchten sich in die geistige Lage des Betroffenen
hineinzuversetzen. Oft kann der Verlust eines "Statussymbols"
schmerzhafter sein als ein wirklicher, materieller Verlust.
Nicht nur das Geben, vielmehr die Art, wie es geschieht, ist wichtig...
Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor
Diese Sidra ist die erste im Buch DeWaRIM,
die zu einem Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften
zusammengesetzt ist. Sie beginnt mit einer Passage über Belohnung und
Strafe...
Moses Mendelssohn:
Betrachtungen zur Bibelübersetzung
Als die deutsche Judenheit in dem großen geistigen
Aufschwung der 1830er und der 1840er Jahre nach einer deutschen Bibel
verlangte, rangen nicht weniger als drei Unternehmen gleichzeitig um den
Kranz: Zunz, Salomon, Johlson, etwas später dann Philippson...
Parschat Reeh: Achten Sie auf
das Etikett "koscher"
Obwohl die Zahl der Juden in der Welt bestenfalls
gleich bleibt, vielleicht sogar abnimmt, deutet ein überraschender Trend
auf das Gegenteil hin: Das Interesse an koscherer Nahrung nimmt seit
Jahren zu...
Shimon Bar Jochaj und Jonathan Ben Usiel:
Safed - die Stadt in den Bergen
Safed ist eine kleine Stadt im oberen Galil. Weltbekannt
ist die Stadt in den Bergen, weil hier ungewöhnlich viele geistige
Lehrer, Torah-Weise, Mischnah-Lehrer, Talmudisten und große Kabbalisten
gelebt und gewirkt haben...
haGalil Kidz:
Levis verrückter Schabbat
Wenn Levi freitagmittags aus dem Kindergarten kommt, duftet immer schon
das ganze Haus nach Challa...
Das
Sefer Dewarim (Buch Deuteronomium, V.Buch Moses) präsentiert
sich als eine Wiederholung (Mischneh) der Torah und als
Aneinanderreihung von Abschiedsreden Mosches.
Mischneh haTorah 1:
Name, Inhalt und typische Merkmale Das Deuteronomium ist das letzte der fünf Bücher der
Tora. Sein Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet "zweites
Gesetz". So nämlich hat die Septuaginta den Ausdruck "Mischneh haTorah"
übersetzt...
Mischneh haTorah 2:
Abfassungszeit und Urheberschaft Was war dieses "Buch der Weisung", das zu Joschijahus
Regierungszeit entdeckt wurde und das die Grundlage für seine religiöse
Revolution 621 v.d.Z. darstellte?...
Mischneh haTorah 3: Die
Rolle Mosche Rabenus Das Buch Deuteronomium beginnt mit der Aussage,
Mosche habe vor dem Volk seine letzte zusammenfassende Rede im Land Moab
gehalten, als die Israeliten kurz davor standen, das Land in Besitz zu
nehmen...
Mischneh haTorah 4: Die
Literarischen Aspekte Der Stil des Buchs der Worte, des letzten Buchs der
Torah, ist sehr rhetorisch, der Sprecher bittet und drängt, droht und
tröstet, ermahnt und ruft schließlich die Himmel selbst zu Zeugen auf...
Von Falafel, Schnitzel und Bagel: Jüdischer
Almanach "Vom Essen"
Sephardische Küche, israelisches Essen, Schnitzel und Falafel, Bagel und
Knejdl sind die Protagonisten in diesem Band. Das Thema Essen wird unter
den unterschiedlichsten Aspekten beleuchtet und analysiert...
Ekew (Dtn 7,12-11,25) Jesaja (49,14 -
51,3)
[HEBRÄISCH]
[DEUTSCH] Genaue Zeiten beim örtl. Rabbinat bzw. hier
(ohne Gewähr)...
Mehr als satt werden:
Das Tischgebet
SeinenHunger zu stillen ist ein elementares menschliches
Bedürfnis. Zu erkennen, wem wir diese Wohltat zu verdanken haben, ist
ein erster Schritt hin zu Gott...
Die Liebe zum Land Israel:
Eine leichte Mizvvah
Es gibt Gebote, deren Einhaltung uns leicht fallt, vor deren Übertretung
wir uns wegen der Schwere des Vergehens hüten. Und dann gibt es Mizwot,
die wir leicht übersehen und quasi links liegenlassen! Auch deren
Befolgung verlangt die Tora von uns...
Hundertfacher Segen:
Der freie Wille
Und es sagte Rabbi Chanina: Alles in der Hand des Himmels - außer der
Achtung vor dem Himmel...
Sidra Ekew Die
Prüfung des Man Was ist in deinem Herzen, wirst du beobachten die
Gebote oder nicht...
Wenn die Leute diese Gesetze hören:
Die Torah bewahren
"Vehajah ekew tischmeun et haMischpatim haeleh..."Was ist mit der Gunst
der Väter?...
Parschat Ekew: Die
Aussaat der Seele Es gibt immer noch Armut und Leid auf dem
Angesicht der Erde. Aber wir haben auch die Mittel, um die Ursachen zu
beseitigen...
Paraschath 'Ekew (Dewarim 7, 12 - 11, 25):
Die Vorzüge von Erez Jisrael
Die von der Tora beschriebenen Früchte und Pflanzen dienen einer
ausgewogenen Ernährung und Erhaltung der körperlichen Gesundheit. Sie
sind Grundnahrungsmittel...
Das Andalusische Orchester von Israel:
Jerusalem "Betet für den Frieden Iruschalajims"...
Jerusalem: Die Mitte
der Welt
"Eretz Israel" so lesen wir im Talmud, "ist der Mittelpunkt
der Welt und ihr Zentrum. Und Jerusalem liegt im Zentrum des Landes
Israel, und der Tempel liegt in der Mitte Jerusalems, und das
Allerheiligste ist in der Mitte des Tempels...
Jiruschalajim: Die
Hauptstadt des Landes Israel und des Staates Israel
Die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes - wo auch immer es lebt - die
Hauptstadt des Landes Israel und des Staates Israel, ist tatsächlich auf
vielerart das Zentrum des Universums...
Überlegungen zur Bedeutung eines Wortes:
Schalom
Die deutsche Dichterin Nelly Sachs beschrieb "Schalom" als "eine
Schmetterlingszone der Träume / wie einen Sonnenschirm / der Wahrheit
vorgehalten"...
Die Pfosten deines Hauses: Die
Mesusa
Der Schabbat beschützt und bewahrt die jüdische Familie in der
zeitlichen, die Mesusah in der räumlichen Dimension!...
haGalil Kidz: Levi
zieht um "Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa von
unten. Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der Eingangstüre zum
neuen Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...
Nach jahrelangem Kampf beschloss Israels sefardischer
Oberrabbiner, Shlomo Amar, Tausende Russen der Gemeinde der Subotniks zu
konvertieren. Es handelt sich dabei um Christen, die das Judentum
angenommen haben. Nach der Konversion werden sie nach Israel einwandern.
Das bedeutet zehntausende neuer...
Tu be'Aw: Tag der
Liebe
Heute wird in Israel und der jüdischen Welt der Tu be’Av (15. Tag des
Monats Av) begangen, der Feiertag der Liebe. Der Tag liegt eine Woche
nach dem Fasttag Tisha be’Av, an dem schicksalsschwerer Momente der
jüdischen Geschichte gedacht wird...
Die bei haGalil
onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten
Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen
Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw.
der Gesamtredaktion wieder.