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Meldungen zur jüdischen Religion
Schwat / Adar 576
8
Februar 2008

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Die Proselytenfrage und der Weg zum Judentum
Proselyten werden von vielen Gruppen nicht anerkannt. Ich kann jeden Rabbiner verstehen, der mich nicht ernst nehmen würde. Dies nimmt mir den Mut, mich an einen Rabbi zu wenden...

Eine Erinnerung an Schalom Ben-Chorin:
Mein Judentum
Was sind die Wurzeln unserer jüdischen Existenz? Erkennen wir uns selber: Wir sind die Hüter der Wurzeln. Wir sind es. Wie können wir es werden? Wie werden wir, die wir sind? Mit diesen Fragen scheint mir die Existenz der heutigen Juden klar umrissen...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Fleisch - reine und unreine Tiere

Erst in der zweiten Bibelstelle wird zwischen reinen und unreinen Tieren differenziert. Was gilt nun?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Dürfen Menschen Fleisch essen?

Nach 1. Moses 1, 29 würde es bedeuten, dass die Menschen nur Vegetarisches essen dürfen...

Torah: Ki Tissa, Ex 30:11-34:35
Haftarah: I Koenige 18:1-39

Paraschat Ki Tissah:
Das Goldene Kalb
Diese Parascha handelt u.a. von einem der vielleicht am meist missdeuteten Themen der Bibel, dem Goldenen Kalb. Insbesondere in der christlichen Literatur wurde diese Episode als Beleg dafür gebraucht, dass die Juden seit jeher dem Mammon huldigen. Obwohl eigentlich das Gegenteil der Fall war: In Wahrheit gaben die Israeliten ihr Gold Aaron um einen Götzen zu schaffen – sie opferten alles, was sie hatten...

Sidra Ki-Tissa:
Das Zerbrechen der Bundestafeln
Moses' Zorn enbrannte. Er hatte gerade eine Auseinandersetzung mit Gott hinter sich, in der er versuchte, Seinen Zorn zu versöhnen. Er hatte Sein Recht, zornig zu sein, in Frage gestellt und Ihn schließlich angefleht, "von seiner Zornesglut umzukehren." Jetzt war er selbst zornig...


Die Sünde des goldenes Kalbes:
Ki Tissa
Wenn wir die Geschichte lesen, ist es kaum vorstellbar, dass es sich hier um das selbe Volk handeln soll, das grade eben die Tora erhalten hat... Dvar Tora auf russisch...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Keuschheit und Haarabdeckung bei Frauen
Die Vorstellungen von Keuschheit und Tugend haben im Laufe der Geschichte viele Veränderungen erfahren. Sie waren abwechselnd streng oder freizügig je nach der Zeit und der Gesellschaft...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Muss ein Rabbiner verheiratet sein?
Als eine wichtige Norm der jüdischen Religion das biblische Gebot "seid fruchtbar und mehret euch". Von einem Rabbiner wird erwartet, dass er Frau und Kinder hat...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Die Zeit des Morgengebets
Wann ist die Zeit des Schacharit, des Morgengebets? Darf man vor dem Morgengebet gegessen und gearbeitet haben? Wann holt man das Morgengebet, Schacharit, nach, wenn man es versäumt hat?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Ist es richtig, wenn Christen jüdisch leben?

Ein im Christentum groß gewordener Mann erfährt, dass der Vater seines Vaters Jude war. Obwohl er sich als guter Christ versteht, fühlt er sich zum Judentum hingezogen...

Das Jüdische Jahr:
Zum Monat Adar

Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften genannt wird...

Der Wochenabschnitt im Original:
Sh'moth 27.20 - 30.11
Haftarah: Jeheskel, c.43.10-27

Wochenabschnitt Sidra Tetzawe:

Die Lampen sollen beständig leuchten
Bis zu dieser Sidra konzentrierte sich die Tora auf die Vorschriften zur Einrichtung des Heiligtums: Bundeslade, Tisch, Menorah und Altar...

Traditionsreiche Argumentation:
Gefälschte Talmud-Zitate vor Gericht
Im Februar 2005 muss sich der stellvertretende Landesvorsitzende der NPD, Claus Cremer (26), vor Gericht verantworten. U. a. hatte Cremer öffentlich behauptet, der jüdische Talmud befürworte den Kindesmissbrauch...

Zur Einführung:
Gefälschte Talmud-Zitate
Dr. Kroner, Dr. Bloch und der Prozess Rohling/Bloch vom November 1885...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Kerzenzünden am Schabbat
Warum und wie viele Kerzen zündet man vor Schabbatbeginn?...

Knesseth Israel:

Gesetzentwurf zur Förderung von Organspenden verabschiedet

Die Knesset hat in erster Lesung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Abgabe von Organspenden erheblich steigern wird. Diese ist bislang im religiösen Sektor äußert selten, da unter rabbinischen Autoritäten kein Konsens hinsichtlich der Definition von „Gehirntod“ besteht...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Gibt es eine Hölle?
Welche Vorstellungen hatten die Juden zur Zeit Jesus von der Hölle (Heb. Gehinom, oder Ge ben Hinom, ein Tal bei Jerusalem)?

Zehn Minuten:
Kosher Beats
Die Religion und die Musik sind für Yaron Franz wichtiger Ausgleich für seinen Arbeitsalltag im Büro...
 
Paraschath haSchawu'a: Trumah
Torah: T'rumah

haSidra Trumah:
Die Bundeslade und ihre Stangen
Die Bundeslade ist der erste Einrichtungs-gegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des folgenden Midrasch...

Zum Wochenabschnitt Trumah:
Wer spenden will, der achte behutsam auf die Würde des Empfängers

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

Schmot 25, 1 - 27, 19:
Die Kunst des Spendens
Zentrales Thema der Paraschath Trumah ist die Sammelaktion für den Aufbau des Stiftzelts in der Wüste: "Sprich zu den Bnej Jisrael, dass sie für Mich eine Spende nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen"...

Es werde Licht! - Jehi Or!
Die Kabbala der Sprache
Die Erschaffung der Welt begann mit Worten, und durch Worte wird die Existenz der Welt gesichert. So verhält es sich mit jedem schöpferischen Prozess. Ihre Worte machen Dinge lebendig, und wenn Sie diese Worte nicht mehr verwenden oder ändern, erschaffen Sie unweigerlich etwas völlig Neues...

Maschu, maschu:
Burekas

Für den Teig brauchen wir 500 g Blätterteig, geht aus dem Supermarkt, evtl. Yufka (d.h. Malsouka oder Filo- bzw. Börekteig) auch in griech. oder türk. Geschäften...
 
Schwerpunktthema: Schächten

Stellungnahme der Initiative Jüdischer Tierschutz:
Schächten und Betäubung

Die jüdische Forderung, die Heiligkeit allen Lebens und aller Lebewesen anzuerkennen, kann als ein jedweder handwerklichen Durchführung übergeordnetes Gebot gelten; zudem fordert sie eine Rückbesinnung auf die Erkenntnisse der Jüdischen Tierschutz- und Tierrechtsgebote auch im Fall des Schächtens...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Koscheres und fremdes Schächten
Genügt das von Mohammedanern geschächtete Fleisch den Ansprüchen der jüdischen Tradition?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Koscheres Fleisch

Welche Körperteile des reinen (koscheren) Viehs dürfen Juden nicht verzehren?...

Mal wieder ein Video?
Diesmal von der Kothel
wmv-file, nur 3,2 MB, Sounds and Sights aus Jerusalem...

Zum Wochenabschnitt über Recht und Gesetz
Torah: Mishpatim, Ex 21:1-24:18
Haftarah: Jer 34:8-22, 33:25-26

Schmoth 21.1-24.18):
Handeln und Verstehen
In der Reihenfolge "N'ase venischma" drückte das Volk seine Bereitschaft aus, der praktischen Ausführung der Mizwoth Priorität zukommen zu lassen. Erst dann sollte das Suchen nach deren Bedeutung, das Nachdenken und Verstehen folgen. Diese "umgekehrte" Reihenfolge rief bereits in der Vergangenheit den Spott unserer Gegner hervor...

haRaMBaM:
Chukim uMischpatim
Diejenigen Gebote, deren Nutzen auch den Ungebildeten einleuchtet, heißen Mischpatim, diejenigen aber, bei denen dies nicht der Fall ist Chukim...

Und das Leben geht weiter:
Ein neues Zeitalter
Das große Ereignis ist vorüber und ist Teil der Vergangenheit geworden, Teil des menschlichen Erbes ... und es lebt für immer. "An jenem Tag" ... dem Tag, der für immer in der Gegenwart weiter existieren wird. Eine Botschaft, die immer neu ist, immer ihre Bedeutung behält. So blüht der Samen auf, der bei Abrahams Bund mit Gott gesät wurde...

Wochenabschnitt:
Sidra Mischpatim - Zwei Hilfstaten
Der Kontext dieser beiden Vorschriften - die Rückgabe verlorenen Eigentums und die Hilfe bei der Erleichterung eines Tieres von seiner Last - gibt zu denken. Sie tauchen in der Mitte eines Absatzes auf, der sich mit Justizverwaltung beschäftigt...

Von Woche zu Woche:
Halakhah
Viel größer als der normale Lohn wird die Belohnung für das Tun einer Mitzwa ausfallen, wenn man durch inneren Kampf eine böse Neigung überwunden hat oder eine Mitzwa gegen alle Hindernisse tut...

Im Original:
Schmoth/Ex 21:1-24:18

"Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass er in seiner Gewalt gefunden wird"... "Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Mizrajim gewesen. Keine Witwe oder Waise duerft ihr bedruecken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien, ihr Geschrei gewiss erhören"...

Dvar Torah auf Deutsch:
Dass Du nicht sterbest

Die Torah bezieht sich als Lehre des Lebens in erster Linie auf das gegenwärtige Leben und die heutige Zeit. Die Tora spricht über Finanzrechte und die Rechte eines Gefangenen, über Gelderstattung und Familiengesetze...
[russisch]...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Bildnisverbot – auch Malverbot?
Eine Kindergärtnerin fragte, ob die bildliche Darstellung der Erzväter verboten sei. Manche streng religiösen Eltern haben bemängelt, dass den Kindern bei der Behandlung der biblischen Geschichten Zeichnungen von biblischen Personen vorgelegt werden...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Jüdisches Totengebet
Dürfen Christen das El Male Rachamim-Gebet zum Andenken an die Opfer der Schoa beten?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Nachkommen der 12 Stämme

Ist es bekannt, welche von den zwölf uns bekannten Stämmen mittlerweile in Israel wohnen bzw. ob jeder Jude sich noch identifizieren kann?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Organspende
Die Organspende wird befürwortet, wenn sie zur Rettung, Erhaltung oder Verlängerung von Leben beiträgt, vorausgesetzt, das Leben des Spenders wird nicht verkürzt oder beeinträchtigt...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Schweizer Käse
Warum ist Schweizer Käse, der ohne rabbinische Aufsicht hergestellt wurde, nicht koscher?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Selbstbestimmung - Determinismus

Wenn Gott alles voraus sieht, kann der Mensch seinen Weg noch selbst bestimmen? Kann der Mensch noch wählen, Gutes oder Böses zu tun? Kann der Mensch denn für seine bösen Taten verantwortlich gemacht werden?...

Zum jüdischen Neujahrsfest der Bäume:
Zionismus, Israel und Naturschutz
Ein Schwerpunkt eines 2006 erschienenen Bandes über "Naturschutz und Demokratie" ist die Beziehung von Judentum und Naturschutz.[1] Mehrere kleinere Beiträge widmen sich diesem Sujet und vor allem ist im Anhang ein historisches Dokument über "Judentum und Naturschutz" aus dem Jahr 1932 erstmals wieder abgedruckt...

Ein Fest für Mensch und Umwelt:
Der Garten Eden

Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Es gilt auch das hinter dem Offensichtlichen verborgene zu sehen. Doch das Spirituelle darf nicht zur Weltflucht führen, je sicherer der Stand auf der Erde, umso kraftvoller kann das Streben nach Oben sein... mpg 3min...

Kabalah und TU b'Schwat:
Gartenarbeit und Spiritualität
Es gibt nichts besseres für den Menschen, für sein Leben, als dass er sich mit der Erde befasse, sich mit der Natur verbinde, die Welt des Pflanzlichen fördere und unterstütze...

Den Baum des Lebens hegen und pflegen:
Der Spirituelle Gärtner

So überraschend es sein mag, die gemächliche Gartenarbeit der Vergangenheit spiegelt unsere eigenen spirituellen Wurzeln wider und wir können uns mit diesen durch einfache Betrachtung verbinden, indem wir die Weisheit der Kabbalah nutzen...

Die Bildung breiter Massen ermöglichen:
Kabalah bekannt machen
Im Israel von 1940, damals Britisches Mandatsgebiet und "Palästina" genannt, war eine kabbalistische Veröffentlichung ein ungewöhnliches Unterfangen. Doch Rabbi Yehuda Ashlag, einer der bekanntesten Kabbalisten des zwanzigsten Jahrhunderts, dachte, dass es Zeit war neue Wege auszuprobieren...

Erster Onlinekurs startet im Februar 2008:
Wer darf Kabbala studieren?
Jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion oder Nationalität darf die Wissenschaft der Kabbalah studieren - natürlich auch auf deutsch und kostenlos...

Die G'ttlichkeit in dieser Welt erkennen:
Was ist Kabbalah?
Obwohl ihr Ursprung schon im antiken Babylon liegt, blieb die Kabbalah den meisten Menschen 4000 Jahre lang verborgen...

Talmudische Hermeneutik:
Regeln zur Auslegung der schriftlichen Torah

Die rabbinische Bibelauslegung folgt dem Grundsatz, dass die Bibel als Wort G'ttes alle Informationen enthält, um sie richtig verstehen zu können. Daher geht es den Rabbinen darum, aus dem Text der Torah mit Hilfe von festgelegten Verfahren, Informationen zu erschließen...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5768 / 2008


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