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Meldungen zur jüdischen Religion:
Oktober 2003 / Tischri 5764

Adon haSelichoth
Bochen L
ewawoth
Goleh
'Amukoth
Dower Z
e
dakoth
Chatanu l
efanekha
Rahem
'alenu...

Herr der Vergebung
Prüfer der Herzen
Tiefgründig Erkennender
Verkünder wohltuender Gerechtigkeit
Wir haben vor Dir gesündigt
Hab' Mitleid mit uns...

Der hebräische Text:
BeReshith
bara Elohim et haSchamajim veet haArez...

N. Leibowitz zur Parschah:
Bereschit
Der Mensch wurde am sechsten Tag erschaffen und unterschied sich von allem vor ihm Erschaffenen...

Lauder Lehrhaus in Berlin
:
Bereschith

Vortrag zur Paraschah, russisch und deutsch...

Im Anfang schuf G'tt...
Die beste aller möglichen Welten

Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches der Torah (I. Buch Moses, Genesis), berichtet uns von der Erschaffung der Welt...

Schlomoh Ibn-Gwiról:
Ein mystischer Dichter in Spanien
Im 9.-12. Jahrhundert entstand in der jüdischen Gemeinschaft im maurischen Andalusien (Südspanien) eine lebendige Subkultur...

Schlomoh Ibn Gwiról:
Der Dichter als Beter
Eine Trennung von Glauben und Wissen nimmt Salomo Ibn Gabirol in seinem Werk "Krone des Königtums" nie vor...

RealAudio: [haGalil Sounds for Sukoth]

Das jüdische Volk und sein Gesetz:
Ruhe heißt nicht unbedingt Ausruhen

Die ganze Welt der Stofflichkeit, der der Mensch sonst als schaffender und verändernder gegenübersteht, ist für den Juden am Sabbat und in dieser Beziehung nicht existent...

Jüdische Visionen aus drei Jahrtausenden:

Von Generation zu Generation
Im Mittelalter und in der Moderne ging es jüdischen Philosophen und Gelehrten darum, ein neues säkulares Lernen zu berücksichtigen...

Chag Sameach:

Simchat Torah
Am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte

Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von Syrien nach Israel fanden...

Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...

An Simchat Torah:
Paraschat weSot haBracha
Die letzte Parascha der Tora kommt an Simchat Tora zur Vorlesung. Aus kalendarischen Gründen fällt außerhalb Israels Simchat Tora nie auf einen Schabbat...

Tischri 5764:
Übersicht zu den Feiertagen
Die Bedeutsamkeit der Feiertage des Monats Tischri ist so tief, dass sie jede jüdische Seele anrührt, ungeachtet des Wissens jedes Einzelnen oder seiner Verpflichtung gegenüber dem Judentum...

Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef wurde aus seiner Familie ausgestoßen...

Das Laubhüttenfest:
Mo'adim v'cHagim leSimchah
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Sukkoth:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte

Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kipur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Sukoth in Bayern:
Die Laubhütte im Schrebergarten

Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten Weiber verflüchtigt und Laternenparker morgens schon mal die Scheiben an den Autos kratzen müssen, ist Laubhüttenfest...

"Pri Etz Hadar":
Die Schönheit des Etrog

Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...

Yom Kippour zwischen Kongreß- und Filmpalast:
Erlebnis einer "Deutschen" bei den "Spaniern"
In meiner neuen südfranzösischen Heimat lese ich, in der kleinen Synagoge, am Sabbat vor den Festtagen, folgende Ankündigung...

Zum Beispiel Schabbat und Jom Kippur:
Wenn Christen "biblische Feste" feiern

Ein Kommentar zum Themenheft " Schabbat, Passa, Jom Kippur, Laubhüttenfest" herausgebracht von der GGE...

Jom Kipur:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht

Stille, weiße Bekleidung, statt lederner schlichte Schuhe aus Stoff und eine ehrfürchtige Stimmung gehören zu dem Tag, an dem jeder um die eigene Reinheit vor Gott ringt. Auch wer das ganze Jahr nicht in die Synagoge geht, kommt an diesem Abend Ein Fest der Läuterung Ritual und Gebet Umkehr und Vergebung Viduj und Ne'ilah...

Die Hohen Feiertage - Die Furchtbaren Tage:
haJamin haNora'im

Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht"...

Predigt an Jom Kippur:
G'tt ist eine Frau – und sie wird älter
Wer oder was ist G'tt? Wo sollen wir Gottes Gegenwart suchen? Unsere Weisen und Philosophen sind keineswegs einig in ihren Aussagen...

Tage der Umkehr:
Hilchoth Tschuwah des RaMBaM

Der Mensch darf nicht hartnäckig sein, indem er sich nicht besänftigen lassen will; er sei vielmehr leicht zu versöhnen und schwer zu erzürnen. Wird man um Verzeihung gebeten, so gewähre man sie gern und aus vollem Herzen...

Hebräisch-Arabisch: No'a und Khaleds Imagine
Für dieses gemeinsam gesungene Lied wurden beide Künstler diffamiert und beleidigt.
Im mp3-Format 3.8MB
Neujahrs Animation:
Schanah towah!
Vergesst nicht auf den Schalter zu klicken...

Ein feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung mit Lilith

Jüdische Feministinnen verwenden gern die alte Form des Midrasch, um ihre Anliegen zu formulieren...

Ist der Talmud feministisch?
Ehre, wem Ehre gebührt

Ist der Talmud männlich chauvinistisch? Diese Frage wird, nicht ganz zu Unrecht, oft von Frauen gestellt. Belege hierfür könnte man zur Genüge finden...

Soundfile zum neuen Jahr: [baSchanah habaah]

Falls jemand die Slichoth noch nicht gehört hat, hier der direkte Link, die nächste Strophe hören Sie hier und weiter geht es dann im Beth-Kneseth Adas b'Iruschalajim... (alle im wav-format)
(siehe auch
Jewish National and University Library
...und schließlich - die
2003 TechnoVersion Adon haSelichoth

Paraschath H'asinu:
Der Poet des Ewigen
Hütet und verwirklicht die Torah, denn sie ist eure Weisheit und eure Vernunft in den Augen der Völker...

Die Hohen Tage:
Liebe und Wahrheit begegnen sich
Gerechtigkeit und Friede küssen sich

Meinetwillen 
ist die Welt erschaffen worden

Allein nach dem Maß
ihrer guten Werke


Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag - lelo Halel

In diesen Tagen ist das Volk Israel so sehr vor Furcht vor dem g"ttlichen Urteil erfüllt, dass es am Rosch haSchanah kein Halel sagt...

Leicht zu versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?

Dies ist der Tag, an dem G"ttes Werk begann...

Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Sind die Verdienste größer als die Schuld, so spricht man von einem Zadik - einem Gerechten...

Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichts

Hohe Tage - Jamim noraim...

Jizhak Rabin:
Die Rede zum Jom haKipurim 1993

Es ist schon zehn Jahre her und ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen...

Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!

Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...

Jeder Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus nur einem Menschen erschaffen?...

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...

BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"...

Jahre der Hoffnung:
Die Geschichte von G‘tt und der Welt

Der Monat Elul, der letzte Monat dieses Jahres, neigt sich dem Ende zu. Der erste Tischri ist der Tag, an dem G'tt den Menschen, die Krönung der Schöpfung, geschaffen hat...

haOlam haseh!
Die beste aller möglichen Welten
Das Judentum musste sich im Laufe seiner Geschichte immer wieder gegen die Weltanschauung des Pessimismus behaupten...

Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah

Der erste Tischri wird auch Jom Hakesse - der Tag der Verhüllung - genannt...

Die jüdischen Monate:
Tischri

Die Tora nennt den Monat Tischri "haChodesch haSchewi'i" - den siebten Monat...

Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri

Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...

Rabbi Moses Ben Nachman:
Brief des RaMBaN an seinen Sohn

Der "Brief über Bescheidenheit"...

Erew Rosch haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah

Am ersten Abend von Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht einer dem andern ein gutes Jahr...

Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Es ist an uns, Nachdruck zu verleihen
der Heiligkeit des Tages...

Unetanej Tokef K'duschath haJom...

...alle die auf der Erde weilen, werden vor Dir vorüberziehen, genauso wie jene die in den Höhen weilen...

2003 TechnoVersion Adon haSelichoth, den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es hier kostenlos.

Aus dem Newsletter Elul 29: Die Nachrichten des vergangenen Jahres 5763 waren überwiegend bedrückend und noch bedrohlicher als im Jahr davor. Hoffen wir, dass endlich eine Zeit kommen wird, in der die guten Nachrichten überwiegen und eine differenziertere Betrachtungsweise möglich wird. Die Welt ist nicht nur schwarz oder weiß und Schuldzuweisung immer nur an den anderen bedeutet, sich selbst zum Opfer und damit handlungsunfähig zu machen.
Dort wo wir selbst in dieses Schema gefallen sind, bitten wir um Verständnis. Bis zum Jom Kipur haben wir noch einige Tage Zeit. Mögen wir alle die Kraft finden, unsere eigene Rolle im Destruktiven zu begreifen.

Wir wünschen Gesundheit, Unversehrtheit und ein Ende der Gewalt und denken vor allem an unsere Lieben in Israel.

Allen unseren Lesern und Freunden wünschen wir ein gutes und süßes neues Jahr 5764.
LeSchanah towah tikatewu! Gmar chatima towa!

Eva Ehrlich und David Gall

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5764 / 2003


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