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Meldungen zur jüdischen Religion

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

September - Dezember 2011
Elul 5771 - Kislev 5772 -

Religion und Wissenschaft:
Erwartungen der "Gottesteilchen"
Eine alte chassidische Tradition betrachtet die Tora geheimnisvoll, weil sie neben dem sichtbaren Text der Buchstaben auch den unsichtbaren Text des weissen Hintergrunds enthalte. Dementsprechend kann behauptet werden: Als die Tora dem Menschen die Eroberugung der Erde auftrug, mag sie an den breiteren kosmischen Kontext gedacht haben, der viel später zum Vorschein kam: Erde, Sonnesystem, Milchstrasse, Galaxiengruppen, Superhaufen – bis uns schwindlich wird, wie wahrscheinlich schon Awraham Awinu, dem der Ewige sagte: Schau zum Himmel und zähle all die Sterne, wenn du kannst...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
ויגש – ויחי

לפני פטירתו של יעקב אבינו וצוואתו לבניו כתוב: וַיִּקְרְבוּ יְמֵי יִשְׂרָאֵל לָמוּת (בראשית מז, כט). לפני מטירתו של דוד המלך וצוואתו לבנו שלמה כתוב: וַיִּקְרְבוּ יְמֵי דָוִד לָמוּת (מלכים א, ב,א)…

Sidra Wajigasch:
"Das Seil folgte dem Eimer"

Judahs bewegende Rede ist der Höhepunkt der Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Judah äußert sich zu einem kritischen Zeitpunkt…

Zum Schabath vajigasch:
Niederlassen oder Besuchen?

Planen Jaakow und seine Familie beim Aufbruch nach Ägypten “Jerida”?…

Лекции рава Зильбера:
ВАИГАШ

Итак, Йосеф намерен задержать у себя Биньямина с тем, чтобы, осуществляя свой пророческий сон, поскорее встретиться с отцом…

Серия Шиурим
ПАРШАТ ВА-ЙИГАШ
Планировали Яаков и его семья, отправляясь в Египет «йериду»? Другими словами собираются они в Египет, чтобы жить там, или это только «короткий визит»?…

Zwischen Bindung und Freiheit:
Der israelische Halacha-Experte Moshe Zemer ist gestorben
Am Morgen des 2. November ist in Tel Aviv nach langjähriger schwerer Krankheit Rabbiner Moshe Reuven Zemer verstorben, ein Mitbegründer der israelischen Bewegung für progressives Judentum, der mit der deutschsprachigen Übersetzung seines Bestsellers “Halakhah schfujah”, “Vernünftige Halacha”, auch hier bekannt ist…

Mecklenburg-Vorpommern:
Rabbi Wolff und seine Gemeinde
„Abraham war Optimist“: Dies ist der Titel einer Bildreportage von Manuela Koska-Jäger, die den Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern, Rabbiner William Wolff, über ein Jahr lang mit der Kamera begleitet hat. Ihr ist damit ein einfühlsames und vielschichtiges Porträt des Rabbiners und seiner Schweriner Gemeinde gelungen…

Kurz berichtet:
Mikez
Auch Pharao hatte in einer Nacht einen Traum. Er verlangt, dass man ihm einen Weisen finde, um ihm diesen zu deuten, und jetzt erinnert sich der untreue Mundschenk des jungen Josef...

Sidrath Miketz -
Wir sind wahrlich schuldig

Auf Bitten ihres Vaters gingen Joesphs Brueder nach Aegypten, um Getreide zu kaufen...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
וישב – מיקץ

מדוע לא הצליחה אשת פוטיפר לפתות את יוסף?…

Раввин Менахем Лайбтаг:
ПАРШАТ МИКЕЦ
В паршате Микец Йосеф достигает высокого положения при дворе в Египте, но несмотря на свой высокий сан он ни разу не пытается связаться с отцом...

Videos:
Chanukah in Deutschland 2011
Chanukka Clips u.ä. aus Berlin, München, Tel Aviv…

Historische Chanukkageschichten VIII:
Vom Recht der Wenigen
Der letzte Chanukka-Text stammt von Manfred Swarsensky. Swarsensky, geboren 1906, war promovierter Philosoph und Sprachwissenschaftler und wurde im Alter von 26 Jahren zum Rabbiner ordiniert. Nach 1933 entschloss er sich, seine Gemeinde in Berlin nicht im Stich zu lassen und bis zum letzten Moment auszuharren. Schließlich wurde er für drei Monate im KZ Sachsenhausen interniert. Nach seiner Freilassung kehrte er nach Berlin zurück, bis er schließlich 1940 über England in die USA emigrieren musste. Der vorliegende Text erschien im Dezember 1934 in der von Julius Goldstein gegründeten Zeitschrift “Der Morgen” und ist ein eindringliches Dokument der Reaktionen des deutschen Judentums im Angesichts des aufsteigenden Nationalsozialismus …

Historische Chanukkageschichten VII:
Chanuka in der Hintergasse
Die siebte Chanukka-Geschichte erschien im Dezember 1900 wiederum im zionistischen Organ "Die Welt". Autor ist Philipp Menczel, ein Rechtsanwalt und Journalist aus Czernowitz. Menczel, 1872 geboren, war seit seiner Studienzeit Anhänger des Zionismus und gehörte zu den führenden Zionisten der Bukowina. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konnte er in die USA emigrieren, wo er 1941 starb. Die vorliegende "kleine Ghettogeschichte" zeichnet ein düsteres Bild vom Elend der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa und stellt diesem den Zionismus gleich einem Chanukka-Wunder gegenüber…

Historische Chanukkageschichten VI:
Das Chanukka-Fest
Der sechste historische Text stammt von Dr. Simon Bernfeld, einem Literaturwissenschaftler, Historiker und Schriftsteller, der, 1860 in Galizien geboren, zu den Vertretern der ‘Wissenschaft des Judentums’ gehörte. Heute ist er leider weitgehend in Vergessenheit geraten, und das trotz seines umfangreichen Schaffens, wie es zu seinem 60. Geburtstag beschrieben wurde. Im vorliegenden Text, der 1901 in "Ost und West" erschien, beschreibt Bernfeld das Chanukka-Fest in Vergangenheit und Gegenwart…

Historische Chanukkageschichten V:
Eines jungen Schriftstellers Chanukafest
Die fünfte historische Chanukkageschichte ist eine Erzählung von Jizchak Leib Perez, der neben Mendele Mocher-Sforim und Scholem Alejchem zu den Gründern der modernen jiddischen Literatur zählt. Sie erschien in deutscher Übersetzung aus dem Jiddischen in der Zeitschrift "Ost und West", die sich als "Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum" verstand und im Kontext der "Jüdischen Renaissance" dem westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog. "Ostjuden" vorstellte…

Historische Chanukkageschichten IV:
Chanuka in der "Welt"
Wenn man wissen will, was unsere neue Hoffnung für Wirkung an uns allen geübt hat, so vergleiche man das Chanukafest von heute mit den bescheidenen, fast möchte ich sagen: armseligen Halbfeiertagen, die sich unsere Väter und Grossväter am Ende des Monats Kislev zögernd vergönnten. Die wunderbare Verjüngung die sich in den allerletzten Jahren an Geist und Gemüth unseres Volkes vollzogen hat, kommt gelegentlich dieses neugeschaffenen Jugendfestes schön, deutlich, überaus wohlthuend zur Geltung...

Historische Chanukkageschichten III:
Was ist Chanukka?
Die dritte Geschichte stammt von Mendele Mocher-Sforim (“Mendele, der Buchhändler”), einer der wichtigsten Jiddischisten und Begründer der modernen jiddischen Literatur. Geboren 1835 mit bürgerlichem Namen Schalom Jakow Abramowitsch in Minsk, lebte viele Jahrzehnte in Odessa, einem bedeutenden Zentrum der jüdischen Aufklärung Haskala, wo er 1917 starb. Die deutsche Übersetzung dieser Chanukka-Geschichte erschien in den “Neuen jüdischen Monatsheften”, eine nationalliberale Zeitschrift, die zwischen 1916 und 1920 erschien und sich explizit auch an ein nichtjüdisches Publikum wandte, um der “Unkenntnis in jüdischen Dingen entgegenzuarbeiten”…

Historische Chanukkageschichten II:
Das Chanukka-Wunder
Das sogenannte Naturgesetz, wonach das Starke siegt und sich behauptet, das Schwache unterliegt und verschwindet, ist im jüdischen Schicksal aufgehoben. In der ganzen Schwachheit der jüdischen Existenz gehen wir durchs Leben. Die Mächte der Geschichte, durch die die großen Reiche entstehen, sind Mächte, mit denen wir rechnen müssen und denen wir uns fügen. Aber keine Macht der Geschichte war jemals so mächtig, daß unser Judentum dadurch aufgehoben worden wäre...

Historische Chanukkageschichten I.:
Die Bedeutung des makkabaeischen Freiheitskampfes
Zu Chanukka möchten wir jeden Tag eine historische Geschichte vorstellen, die einerseits die Stimmung und Probleme der jeweiligen Zeit widerspiegeln und andererseits zeigen, dass viele Überlegungen und Probleme des deutschen Judentums von damals auch heute noch von erstaunlicher Aktualität sind. Die erste Geschichte ist eine Abhandlung von Nathan Birnbaum (veröffentlicht unter seinem Pseudonym) zu den Makkabäern, erschienen 1901 in der Zeitschrift "Ost und West"…

Videos:
Chanukah in Deutschland
Chanukka im letzten Jahr, oder überhaupt. Jedenfalls in YouTube…

haBrakhoth:
Die Segenssprüche zu Chanukah
Vor dem Anzünden der Chanucka-Lichter sagt man...
haNeroth halalu - Ma'os Zur

Chanukah:
Was schenken?
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DaSh leHanukah:
Grußkarten zum Fest
Verschicken Sie eine Hanukah-Karte...

Chanukah - Historie und Quellen

Ein historisches Ereignis:
Geschichtlicher Hintergrund
Die Hanukah-Geschichte aus der Perspektive der Historiker (H.Ben-Sasson und M.Stern)...

Siebzig Zeugen:
Die Makkabäerbücher

Entstanden sind sie ca. 100 v.allg.Z.. Als Verfasser sind unschwer national-religiöse Kreise erkennbar. Ursprünglich auf hebräisch verfasst, blieben nur die griechischen Übersetzungen. Die geschilderten Ereignisse sind Grundlage des Festes der Altarweihe, Chanukath haMisbeach. Die Ausrufung des Festes wird in 1 Makk 4, 52-59 geschildert...

Aus der Septuaginta:
Das Erste Buch der Makkabäer

Die Septuaginta ist die "siebzig Übersetzern" zugeschriebene griechische Übersetzung der Hebräischen Heiligen Schrift, des TaNaKh...

Aus der Septuaginta:
Das Zweite Buch der Makkabäer

Diese Buch ist keine Fortsetzung des ersten Buches. Es stammt von einem anderen Autor und behandelt einen Teil der selben Ereignisse mit zusätzlichen Aspekten und Korrekturen...

Lesen an Chanukah:
Das Dritte Buch der Makkabäer

Ptolemäus kommt in den Tempel von Jerusalem...

Chanuka sameah!
Zehn Regeln zum Umgang mit Menschen
Ein Streit hat meist drei Seiten: deine, die des anderen und die richtige. Mit Humor, viel Geduld und ein wenig Bescheidenheit...

Kol haOlam kulo:
Das Leben ist ein Selbsthilfe-Projekt
Ein alter Zimmermann wollte sich zur Ruhe setzen. Er erzählte seinem Arbeitgeber von seiner Absicht, sein Handwerk aufzugeben und ein geruhsames Leben mit seiner Frau im Kreise seiner Familie zu führen...

Logik und Glauben:
Wer erschuf G'tt?
Ich höre oft das Argument, es müsse einen G-tt geben, weil doch die Schöpfung so gut geplant sei. Es müsse also ein Planer existieren...

Drosches zu Chanukah:
Verschiedene rabbinische Betrachtungen

Takt und Liebe:
Waren die Makkabäer Fundamentalisten?
Nach den fürchterlichen Ereignissen vom 11.September wird das Wort "Fundamentalist" häufig verwendet. Darum wollen wir, bevor wir die Titelfrage beantworten, zunächst das Wort definieren...

Chanukka:
Ein einfaches, unkompliziertes Fest?
Alles, was wir zu tun haben, ist jeden Tag eine Kerze anzuzünden...

Eine liberale Betrachtung nach Rabbiner W. Rothschild:
Zwischen Befreiung und Freiheit

Chanukka ist eigentlich ein Fest von geringerer Bedeutung. Es ist aus nachbiblischer Zeit und hat keinen Bezug zum landwirtschaftlichen Jahr und seinem Ablauf...

Chanukka bedeutet Einweihung:
Ein Licht das immer größer wird

Wir feiern dieses Fest nicht als Erinnerung an einen militärischen Sieg, sondern wir feiern das Wunder einer kleinen Gruppe von Menschen, die ihre Identität gegenüber einer Übermacht bewahren konnte...

Immer wieder:
Ein Angriff auf die Seele
Viele Gewaltherrscher versuchten uns zu vernichten. Manchmal zielten sie auf unsere Körper, manchmal eher auf unsere Seelen...

Nur ein Haus G'ttes
Weil sich niemand darum kümmert?
Reb Meir von Premischlan ging einst in eine Synagoge in Galizien, um zu beten. Das Gebäude befand sich in jämmerlichem Zustand...

Inner meaning of Bible and Talmud:
"What is Chanuka?"

Below we find a prime example of Chassidic "drash" on the subject of Chanuka in the words of one of the recognized geniouses among the Chassidic Rebbes, Mordechai Yosef of Isbitsa...

Ein vergessener Midrasch zu Chanukka:
Was ist mit Channa?
Der Befreiungskampf der Makkabäer, der die Neuweihe des Tempels erst ermöglichte, wird in seiner Bedeutung eher heruntergespielt. Die Makkabäerbücher, die davon berichten, sind nicht Teil des Tenach geworden...

Chanukka-Heldinnen
Für Mädchen und Mütter von Töchtern
Im Chanukkaspiel meiner Schulzeit war ich der Drejdl. Das Kostüm war aus einer Kühlschrankverpackung hergestellt und ich musste ziemlich viel herumkreiseln. Diese Verkleidung schien passend für ein Mädchen zu sein...

Zum Mitsingen:
Chanukkah-Lieder
Wir haben ein paar von den schönen Chanukkah-Liedern für Dich aufgenommen. Du kannst mit uns singen! Einfach klicken und hören, der Text steht auch für Dich mit dabei...


Channukkah ist gerettet:

Levi liebt Lattkes
Wenn Levi mit seiner Familie zu Ellinghoffs geht, läuft ihm schon Tage vorher das Wasser im Munde zusammen. Zu Ellinghoffs gehen sie nämlich nur einmal im Jahr, und zwar immer am fünften Channukkah-Abend. Und jedes Jahr backt Judith, das ist die Mama von Ellinghoffs, Lattkes für alle...

Hanukah:
Alle Kinder feiern Feste
Als Jael nach Hause lief, wurde es langsam dunkel. Es hatte wieder zu schneien begonnen, ganz zart. "Macht nichts!" dachte sie. "Schippen wir morgen eben weiter." Den ganzen Morgen hatte es geschneit und um die Mittagszeit sah die Straße wie gepudert aus. Nur ein paar Spuren zogen sich durch das pulverige Weiß...

Chanukah
Lexikon für Kinder
Was bedeutet eigentlich haMakabim...

Krapfen, Berliner, Ölküchlein:
Sufganioth

Seit das Wunder mit dem Olivenöl in der Menora geschah, essen wir an Chanukka nur ölige Speisen, zum Beispiel Krapfen und Kartoffel-Latkes. Das Wunder ist, dass wir sie acht Tage lang essen und überleben...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Weltwirtschaftskrise, was sagt der Talmud dazu

Es gibt Regeln im Talmud, deren Befolgung auch heute noch schlimme Entwicklungen verhindern könnte...

Die Finanzkrise:
Der Kollaps des Marktes ist unvermeidbar
In einer gewinnorientierten Gesellschaft wird es immer Gewinner und Verlierer geben. Und weil die Gewinner immer mehr Macht entwickeln, werden sie unersättlich: mehr Geld und mehr Macht – auf Kosten anderer. Dieser Trend existiert in allen Gesellschaftsschichten, weil der Schwerpunkt des Reichtums und der Macht immer in der Hand einiger weniger liegt...

Sidrath vajeschew:
Der Verkauf Josephs

Dieses Kapitel schildert einen Wendepunkt im Leben Josephs und in der Geschichte des juedischen Volkes. Es markiert den Abstieg der Israeliten nach Aegypten. Die Interpretation der Verse war das Thema vieler Dispute...

Genesis, 37-44:
Paraschat Vajeschew und Miketz

Diese Bibelabschnitte erzählen die Geschichte von Josef, dem Lieblingssohn Jakobs, den Verkauf durch seine Brüder in die Knechtschaft und seine Abenteuer in Ägypten: vom Sklaven zum Vizekönig – eine wahre Aschenputtelgeschichte...

Schiurimreihe:
waJeschew
Haben wir da richtig gehört? Die Brüder haben Josef NICHT verkauft! Wer diesen Schiur nicht schon zuvor gehört hat, den wird diese Aussage schockieren, wenn er die Geschichte von Josef und seinen Brüdern gelesen hat. Je genauer wir uns jedoch die Einzelheiten ansehen und auch geographische Erwägungen mit einbeziehen, desto überzeugender wird diese Möglichkeit...

À propos:
Liebe
Erving und Miriam Polster, Psychotherapeuten, meinen...

À propos:
Liebe
Samson Rafael Hirsch, Rabbiner, meint...

Kurz berichtet:
vajischlakh
Jakow macht sich bereit, seine elterliche Familie wieder zu finden und bereitet sich vor, den Besuch seines Bruders Essaw zu empfangen, dem er eine mit reichen Geschenken ausgestattete Abordnung entgegenschickt, um seinen Groll zu beschwichtigen, den er immer noch fürchtet...

Sidra Wajischlach
Die Geschichte wiederholt sich selbst
Unsere Kommentatoren haben für die Begegnung zwischen Esau und Jakob viele Parallelen in der jüdischen Geschichte gefunden. So wie Jakob als Symbol für das jüdische Volk gesehen wird, ist Esau der Repräsentant Roms, der Macht, die den Tempel zerstörte und Israel zerstreute...

Wochenabschnitt in Russisch:
Parschat Wa'jischlach

Изменение имени Яаков на ЙИСРАЭЛЬ, хотя и кажется похожим на изменение имени Аврам на Авраама (сравни 17:5 с 35:10)...

Torah zum Schabath:
Jaakows Rückkehr nach Erez Kn
'an
Jaakows Namensänderung in Jisrael scheint Awrams Namensänderung in Awraham zu ähneln...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
יעקב אבינו ורדיפות היהודים

שאלה שהטרידה את היהודים במשך דורות רבים היתה בעיית השכר והעונש, אבל לא רק של יחידים, כי אם של האומה כולה...

Kabbala:
Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit

Kabbala ist eine Weisheit, die uns Menschen sehr nahe liegt und unsere Stellung im Universum definiert. Sie gibt uns Antworten auf die fundamentalen Fragen des menschlichen Daseins: Warum existieren wir, woher kommen wir, warum sind wir auf dieser Welt, wohin gehen wir, wenn unser Weg hier beendet ist?...

Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit:
Was ist Kabbala?
Ziel und Bestreben des Kabbalisten ist es, alles zu erreichen, dessen ein Mensch, als ein denkendes und fühlendes Wesen, das höchste aller Geschöpfe unter der Gnade des Schöpfers, fähig sein kann...

Sidra Wajetze:
Jakobs Traum
Gott erscheint dem Jakob zum ersten Mal als dieser vor seinem Bruder und aus seinem Geburtsort flieht. Er wandert in der naechtlichen Wueste, schlaeft im Freien mit einem Stein als Polster. Diese Erscheinung Gottes manifestiert sich in einem Traum...

Schiurimreihe:
Parschat Wa'Jetze
Darf man ein göttliches Versprechen anzweifeln? Wenn Gott etwas verspricht, können wir erwarten, daß er es auch hält! Weshalb verpflichtet sich Jaakow Awinu dann nur, zu Gott zu beten, WENN Gott sein Versprechen erfüllt, ihn ins Gelobte Land zurückzuführen?...

Sidra Toldot:
Denn groß ist mein Name unter den Völkern
Der Titel stammt aus der Haftara zur Sidra Toldot, die sich wie der Wochenabschnitt mit der Auseinandersetzung zwischen Jakob und Esau beschäftigt...

Jizhaks Segnungen:
Parschath Toldot

Weshalb gibt Jitzhak Esaw den Vorzug vor Jaakow? Gewöhnlich wird angenommen, daß Jitzhak nur EINEN seiner beiden Söhne segnen kann, d.h. ENTWEDER Jaakow ODER Esaw, nicht aber beide. Sollte das richtig sein, dann ist Jitzhaks Entscheidung für Esaw statt für Jaakow ziemlich merkwürdig...

Почему Йицхак предпочел Эсава Якову?
ПАРШАТ ТОЛДОТ
Раввин Менахем Лайбтаг...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
חיי שרה-תולדות

האימרה “אתה בחרתנו מכל הימים” שגורה היום בפי כל ישראלי יהודי. וגם אם לא עשיתי סקר בקרב האוכלוסיה, אני מעריך שבעיקר בקרב הלא-דתיים עושים בה שימוש לרוב, אלא שהשימוש באימרה זו איננו בהקשרו הדתי-אמוני, כי אם החילוני-לאומני...

Sidra Chaje Sarah:
Tischgespräch des Dieners des Patriarchen

Eine der Studien zu dieser Parascha beschäftigt sich mit der Bedeutung des Charaktertestes, dem der Diener Abrahams Rebekka unterzog. Wir erfahren ihre Barmherzigkeit und Güte allen Kreaturen gegenüber...

Parashath haShawua:
Zum Schabath "Chaje Sara"

Der Text verwendet eine Sprache von sonderbarer Breite, um uns das Alter von Sara mitzuteilen: "Hundert Jahre und zwanzig Jahre und sieben Jahre, dies die Jahre der Lebenszeit Saras". Dieses Leben war reich und ausgefüllt vom Anfang bis zum Ende und es war vollständig der Errichtung einer Zukunft gewidmet, dem Aufbau und der Bildung einer Menschheit, deren Mutter sie sein sollte...

Paraschath Chajej Sarah:
Eine Ehefrau aus 'Toldoth Terach'

Weshalb besteht Awraham so darauf, daß sein 'erwählter' Sohn gerade eine Frau aus der Nachkommenschaft seines Bruders Nachor heiratet...

ПАРШАТ ХАЙЭИ САРА
ЖЕНА ИЗ «ТОЛДОТ ТЕРАХ»
«ЙИ-ХУС» [родовое происхождение] уже всегда было важным вопросом при выборе жены, однако, почему Авраам так настаивает на том, что бы его «избранный» сын женился именно на женщине из потомства его брата НАХОРА?...

Sidra Wajera:
Willst du gar vernichten den Gerechten mit dem Frevler?

Dieselbe Stadt, die die Gerechten in die Verborgenheit zwingt, damit ihr gewissenhafter moralischer Standard nicht in die Ungerechtigkeit, die das oeffentliche Leben dominiert, eingreife. Diese Stadt ist nicht dazu ausersehen, durch eine Handvoll Gerechte, die unerkannt leben, gerettet zu werden...

Rabbi Menachem Leibtag:
PARSCHAT WA'JERA
Weshalb bekommt SEDOM in Sefer Bereschit so viel‚ Presse? Ganz einfach, weil Lot, Awrahams Neffe, zufällig dort wohnt?...

Раввин Менахем Лайбтаг:
ПАРШАТ ВА-ЙЕРА
Почему в Сефер Берешите так много «материала» о СЕДОМЕ? Просто потому, что там случайно живет Лот, племянник Авраама?...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
לך לך – וירא

שתי הפרשות מספרות את סיפורו של אברהם אבינו ושל תחילת ההכרה באל היחיד בורא העולם (בהתאם לתורה), כלומר תחילת המונוטאיזם

Sidra Lech Lecha:
Abrahams Wahl
Der Midrasch fuehrt uns die Fehler der Menschheit in drei Stufen vor Augen. Der Heiler allen Fleisches versuchte, die Menschheit zu heilen, aber sie wurde nicht geheilt. Adam und seine Nachkommen fehlten. Mit Noach und seinen Nachkommen wurde ein neuer Anfang gemacht. Nach dem Turmbau zu Babel wurde die Menschheit in Nationen geteilt, und es gab keine weiteren Heilungsversuche...

Schiurimreihe Fraenkelufer:
Parschat Lech L'Cha
Wie wir im Schiur der vergangenen Woche erklärt haben, verschiebt sich in Parschat Lech L'cha der Schwerpunkt von Sefer Bereschit vom "Universalen" zum "Besonderen" – d.h. von der Schöpfung und der Entstehung der Menschheit hin zu Gottes Auserwählung von Awram Awinu zum Urvater eines besonderen Volkes...

Paraschot auf Russisch:
ПАРШАТ ЛЕХ Л-ХА
Как было объяснено в шиуре на прошлой неделе, центр тяжести Сефер Берешита в паршате Лех Л-ха перемещается от "универсального" к "особому", т.е. от сотворения мира и возникновения человечества к избранию Богом Аврама Авину праотцом особого народа...

Paraschat Noach und Gilad Shalit:
Gefangenenbefreiung (Pidjon Schwujim)

Das biblische Vorbild des Gefangenenbefreiers ist kein Geringerer als unser Vater Abraham. Das Kapitel 14 des Buches Genesis, das wir nächste Woche in der Synagoge hören, erzählt vom Zug von vier Königen aus Mesopotamien gegen fünf Städte am Ufer des Toten Meeres. Als Abraham erfuhr, dass die Eindringlinge seinen Neffen Lot und viele andere Bewohner aus der Stadt Sodom verschleppt hatten, zögerte er keinen Augenblick...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
בראשית וטרם בראשית – נח
למה חיברתי את שתי הפרשות יובהר לבסוף. בינתיים אתרכז בשאלה ששאל אותי מכר פלוני: מה זה הדבר הזה שכתוב בפרק ו, ב: וַיִּרְאוּ בְנֵי-הָאֱלֹהִים אֶת-בְּנוֹת הָאָדָם כִּי טֹבֹת הֵנָּה וַיִּקְחוּ לָהֶם נָשִׁים מִכֹּל אֲשֶׁר בָּחָרוּ. האם מדובר בפמליא של מעלה?...

Sidrath Noach:
Die Lektion der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…

Enosch und Noach:
Merkwürdiges in Pschath und Drasch

Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch


ПАРШАТ НОАХ:

ПШAT О ДРАШЕ через ХУ-ХАЛ
Вспомним, что первый раздел Сефер Берешита заканчивается чрезвычайно захватывающим пазуком...

Neue Ausgabe:
Das Buch Tanja – deutsch – hebräisch
Zu den am häufigsten gedruckten jüdischen Büchern gehört das Buch “Tanja”, das seit dem ersten Druck im Jahre 1796, in über 5’000 Ausgaben gedruckt wurde….
 

Bereschith:
Die Naturwissenschaft kann helfen, den Schöpfungsbericht zu verstehen
Der Beginn der Tora, »Bereschit bara«, ist ein faszinierender Text, der die Schöpfung unseres Universums beschreibt. Darin kommt oft die Wendung »wajehi erew, wajehi boker« (es wurde Abend, und es wurde Morgen) vor…


Im Anfang schuf G'tt:
BeReschith bara Elohim...
Der erste Wochenabschnitt, 1.Buch Mose, !.Kap., V.1...

Zum neuen Lesezyklus - vorerst nur Hebräisch:
Kommentare zur Torah
Paraschath haSchawu'a be'Iwrith...

Parschat Bereschith:
Gibt es mehrere Schöpfungsgeschichten?
Der Schiur dieser Woche erörtert die Struktur von Parschat Bereschit und versucht damit, die Bedeutung der Schöpfungsdarstellung in der Thora verständlicher zu machen, denn
aus literarischer Sicht lässt sich recht einfach zwischen zwei verschiedenen Abschnitten in der Schöpfungsdarstellung der Thora unterscheiden...

Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!

Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild

Der Mensch erfordert eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der Grund für diese separate und deutliche Behandlung lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden Passage angekündigt worden war…

BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"


Tohu vaBohu:
best:
Simply the Best

Am Ende der Feiertage des Tischri beginnt ein neuer Zyklus der Torahlesung. Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches der Torah, berichtet uns von der Erschaffung der Welt...

Der Genesis-Zyklus:
Ein Kommentar zur Schöpfungsgeschichte
Im Zentrum des »Genesis-Zyklus« stehen zwölf Doppelgemälde, woraus sich insgesamt 24 Ansichten ergeben. Diese Zahl symbolisiert die Stunden eines Tages. Der Tag ist das Maß, auf dem die Schöpfungsgeschichte basiert...

Chag Sameach:
Simchat Torah
Am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

Jüdische Welt verstehen:
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora
Sukkot, Schemini Azeret und Simchat Tora werden oft als ein einziges Fest aufgefasst. In Wirklichkeit sind es verschiedene Feste, deren Besonderheit darin besteht, daß sie dicht aufeinanderfolgen...

haGalili haKatan:
Levi und Simchat Thora
Wenn Levi eine Woche lang mit seiner Familie Sukkot gefeiert hat, nähert sich sein Lieblingsfeiertag. Heute ist es endlich wieder so weit: Heute ist Simchat Thora...

Diskussion um ‘Moses der Ägypter’:
Was ist heute davon geblieben?
Mit Blick auf Freuds Beziehungen zum Judentum erscheint Der Mann Moses als Reflexion über die jüdische Identität, ihre bestimmenden Charakterzüge sowie über den Ursprung des Antisemitismus…

Freud lesen:
Der Mann Moses und die monotheistische Religion
Im März 1938 wird Österreich von Hitlerdeutschland annektiert. Ein paar Monate später werden die Büros des Internationalen Psychoanalytischen Verlags durchsucht und verwüstet. Alle Freunde Freuds drängen ihn, das Land zu verlassen, besonders Jones und Marie Bonaparte…

Patriarchalische Gesellschaften:
Religion konserviert
Islam, Christen- und Judentum vertreten eine institutionelle Unterordnung der Frau unter den Mann. “Das hat mit den patriarchalischen Gesellschaften zu tun, denen die Religionen entstammen und die sich in Torah, Bibel und Koran niedergeschlagen haben”, so Barbara Stollberg-Rilinger vom Exzellenzcluster “Religion und Politik” der Universität Münster…

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Chol hamoed
Wie soll man sich am Chol hamoed verhalten?
Was ist erlaubt und was nicht?...

Mysterium tremendum:
Die Hochfeste im Herbst

"Freue dich an deinem Fest... und sei nur fröhlich" ist das Losungswort für das Laubhüttenfest, aber nicht nur für dieses allein, sondern für die drei Regalim, die Wallfahrtsfeste, die "Feste des Herrn"...

Grüße in die Sukah:
Herzlichst aus Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die passende Musik, und ab geht die Post...

Sukoth:
Das Laubhüttenfest

Fünf Tage nach Yom Kippur wird Sukoth gefeiert, das die Bibel (Lev. 23,34) als das “Fest der Laubhütten” bezeichnet. Sukoth ist eines der drei Feste, die bis ins Jahr 70 n.d.Z. mit großen Pilger- und Wallfahrten zum Jerusalemer Tempel gefeiert wurden und daher als die Wallfahrtsfeste bekannt sind…

Sukkot:
Wie Lea mit Anna eine Laubhütte baut
Wer wie Lea gerne feiert, der möchte am liebsten immer und mit allen feiern. Da das aber langweilig wäre, gibt es zwischen den Feiertagen und Festen auch den Alltag. Doch heute beginnt ein neues Fest...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

Feste Feiern in Israel:

Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...

Sukoth in Bayern:
Die Laubhütte im Schrebergarten

Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten Weiber verflüchtigt und Laternenparker morgens schon mal die Scheiben an den Autos kratzen müssen, ist Laubhüttenfest...

Jom Kipur 1:
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
Am Vorabend eines Jom Kppur machte er sich bereit,  Kol Nidrej zu sagen, hüllte sich in den Tallit, stellte sich vor die Lade, verharrte aber in Schweigen. Ein Schauer ergriff die Gemeinde, die Sonne war untergegangen, Nacht war es in der Welt, die Kerzen flackerten, doch Rabbi Levi Jizchaq schwieg...

Jom Kipur 2:
Ritual und Gebet

Eine Woche vor Jom Kippur verließ der Hohepriester  Familie und Haus und zog sich in eine besondere Tempelkammer zurück. In dieser Woche bereitete er sich auf den heiligen Dienst durch strenge Reinigung und Studium der rituellen Einzelheiten vor...

Jom Kipur 3:
Umkehr und Vergebung

Aus kabbalistischer und chassidischer Sicht offenbart Vergebung die göttliche Gnade, die das Gesetz, das Gut und Böse bestimmt, außer Kraft setzen kann, die Kettenreaktion von Ursache und Wirkung aufhebt, die Verfehlungen der Vergangenheit tilgt und eine neue Gegenwart ermöglicht...

Jom Kipur 4:
Viduj und Ne'ilah

Etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang — das Fest dauert schon 24 Stunden — beginnt man mit dem Schlußgebet, N'eilah, der fünften und letzten Gebetszeremonie des Tages...

Kol Nidrei:
Eine leise Stimme
Von allen Gebeten an Yom Kippur hat das "Kol Nidrej" –das Auftaktgebet am Vorabend des Feiertages- den Ehrenplatz. Doch seine Reise auf diesen Gipfel war nicht leicht...


Jahrhundertelange Hetze:
Kol Nidre und Antijudaismus

Jahrhundertelang diente das Kol Nidre-Gebet dazu, die Juden der Untreue, der Unzuverlässigkeit, der Falscheide zu verdächtigen und sie zu beschuldigen mit der Begründung, die Juden würden sich von ihren Versprechungen und Eiden im Vorhinein und Nachhinein lossagen...

Jüdische Welt verstehen:
Kaparoth und Hohe Feiertage
Warum vollziehen Juden einen Tag vor dem Versöhnungstag die Zeremonie des "Kappore-schlagens"?...

Feste Feiern in Israel:

Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski...

Neilah

Zum Schlussgebet des Jom Kipur:

Verschlossene Tore

Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt wird...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...

Was sind wir?
Was ist unser Leben?
Was ist unsere Liebe?...

Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
... denn nicht hast Du Gefallen am Tod des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!

Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...

Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg

Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter

Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...

Bei Dir ist die Versöhnung und Dein Spruch:
"Ich habe vergeben!"
Aus dem Schlußgebet, nach der g'ttesdienstlichen Ordnung im israelitischen Bethause zu Wien, 1908...

Wer hat Angst vor G'tt?
G'tt könnte uns in die Wüste führen
Vielleicht haben wir Angst vor dem, wohin G'tt uns führen könnte. G'tt könnte uns aus unser Heimat herausfuhren...


Das Buch Jonah:

Die Haftarah zum Jom haKipurim

Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach Jafo...

Von David - eine Belehrung:
Sefer Tehilim 32

Wie aber mein Vergehen ich Dir bekannte, meine Sünde nicht verhehlte, wie ich nur sagte: ich will über meine Verbrechen Gott bekennen, da hattest Du schon das Sündhafte meines Vergehens fortgehoben... nach S.R. Hirsch...

Parascha zu Jom HaKippurim:
Das Buch Jonas
Am Versöhnungstag, hören wir in der Synagoge das biblische Buch Jona. Es ist immer wieder erstaunlich, wie groß dieses kleine Buch ist...

Die Hohen Feiertage - Die Furchtbaren Tage:
haJamin haNora'im
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen verknüpft...

Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine Versöhnung mit Lilith

Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt...

Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Gedaljah und haLaschon har'a: Die böse Zunge, das sind üble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst, Hetze, Lüge, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'bösartigen Rede' werden in den heiligen Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist ''Laschon ra'' ein stets aktuelles Thema. Für den Hafez Hajim war es das Thema überhaupt. Die Torah fordert uns immer wieder zur 'Schmirath haLaschon' auf: 'Hüte Deine Zunge, achte auf was Du sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die möglichen Folgen unserer Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum G'ttesdienst.
Zur Erfüllung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabbiner Hofez Hajim das Lernen der 'Gebote zur Hütung der Zunge' in täglichen Portionen.

Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?

Das jüdische Jahr kennt neben den großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...

Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...

Rabbi Nachman m'Breslov:

ShLeMuth haShaLoM!

Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Fasttag:
Gedaljas Ermordung

Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Die jüdischen Monate:
Tischri

Alles "siebte" ist in der jüdischen Tradition von besonderer symbolischer Bedeutung: "Kol haSchwi‘im Chawiwim Lem‘alah" - alle siebten sind von oben mit besonderer Liebe bedacht."...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
האזינו – תשע”א

פרשת האזינו היא בסך הכל פרק אחד, והיא כוללת בעיקר את השירה שמקובל לקרוא לה “שירת האזינו”, ובכל זאת קשה ביותר למצוא כאן נושא שאני יכול לדון בו...

Ulrich Sahms Kochtipp:
Gefilte Fisch

Obgleich "gefilte Fisch" einen extrem schlechten Ruf hat, ist diese Speise inzwischen in der ganzen jüdischen Welt populär geworden. Selbst bei Juden aus Jemen, Irak oder Marokko und demnächst vielleicht sogar bei den frisch eingewanderten Äthiopiern ist "gefilte Fisch" nicht mehr wegzudenken...

Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung

Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...

Zum Neuen Jahr:
Sind wir auf dem richtigen Weg?

Eine chassidische Geschichte erzählt von einem Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...

haSchofar: 
Ein Ruf zur Umkehr

Den zum Abhören notwendigen RealPlayer gibt es kostenlos...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...


Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens

Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...

Aus dem kleinen 1x1:

Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss mit Fischen darin)...

Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres

Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden werfen (We-Taschlich)...

Tag der Anfänge:
Der Tag des Gerichtes

Rosch haSchanah ist der Tag des Gerichtes für alle Sterblichen dieser Welt. An diesem Tag wird der Mensch gerichtet, und alles was ihm im kommenden Jahr geschieht, wird an diesem Tag bestimmt...

Der Geburtstag des Menschen:
Der 1. Tischri

Obwohl Tischri der siebte Monat ist, wird er in bezug auf das Kalenderjahr als erster Monat des jüdischen Jahres gerechnet. Der erste Tischri ist der Anfang des neuen Jahres - Rosch haSchanah...

Erew Rosch haSchanah:
Die erste Nacht von Rosch haSchanah

Am ersten Abend von Rosch haSchanah, nach dem Abendgebet wünscht einer dem andern ein gutes Jahr. Man sagt: "LeSchanah towah tikhatew vetechatem lealtar leChajim towim!!!"...

Schwer zu erzürnen:
Schuld und Verdienste auf der Waage

Jeder Mensch hat Verdienste aber auch Schuld. Sind die Verdienste grösser als die Schuld, so spricht man von einem Zaddik - einem Gerechten. Ist die Schuld grösser als die Verdienste, so nennt man ihn Rascha - einen Bösen. Ist beides im Gleichgewicht, so spricht man von einem Bejnoni - einem Mittelmässigen...

Leicht zu versöhnen:
Was bedeutet "Tag des Gerichts"?

Unsere Weisen sagen, dass den Menschen am Rosch haSchanah nicht der Gerichtsspruch erteilt wird, ob sie des Gan Eden würdig werden oder Olam haBa - die zukünftige Welt - verdient haben oder nicht. Das Urteil, das am Rosch haSchanah gefällt wird, bezieht sich nur auf die Dinge dieser Welt...

Freue dich - schäme dich nicht deiner Tränen:
Ein Feiertag, an dem kein Hallel gesagt wird

Da Rosch haSchanah Tag des Gerichts ist, soll jeder Mensch g"ttesfürchtig sein, da er sich ja vor Seinem Gericht zu verantworten hat. Er sei nicht leichtsinnig und lasse sich von nichts ablenken...

Der Tag der Verhüllung:
Rosch haSchanah

Rosch haSchanah - der erste Tischri wird auch Jom Hakesse - der Tag der Verhüllung - genannt. Tiku Wachodesch Schofar bakesse Lejom Chagenu - am Neumond stosset ins Schofar, am Tag der Mondverhüllung...

Webshow zum jüdischen Neujahr:
„einer, der einem immer ein bißchen auf den Keks geht…“
Ramona Ambs sprach mit Martin Schubert alias Mendelssohn X…

Halakhah:
Was ist ein "Eruv Tavschilin"?
An diesem Mittwoch vor Beginn von Rosch Haschana gilt für uns alle die Pflicht ein Eruv Tavschilin zu machen. Was ist gemeint?…

Die ORD zum Neuen Jahr 5772:

Schanah towah umetukah

An Rosch Haschan, auch Jom haDin genannt, werden wir von G“t gerichtet und bis einschliesslich Jom Kippur haben wir die Möglichkeit das höchstrichterliche Urteil noch positiv zu beeinflussen. Das Schlüsselwort ist Tschuwa, und bedeutet, dass wir auf den Weg den G“t uns durch seine Gebote vorgegeben hat zurückkehren sollen…

Videos bis zum Abwinken:
Vergib mir!

Seit Sonntag werden auch in der askenasischen Welt Slichoth gesagt. Die Sefarden gingen es etwas entspannter an und singen schon seit Wochen “Adon haSlichoth” – in vielen variaciones…

Elul:
Warum schmerzt die Seele so?
Der vorliegende Text aus der Feder von Schmarjahu Gorelik, ein aus der Ukraine stammender jiddischer Autor und Zionist, der 1933 nach Palästina ging, wurde in "Ost und West" veröffentlicht. Die Zeitschrift, die sich als "Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum" verstand, stellte im Kontext der "Jüdischen Renaissance" dem westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog. "Ostjuden" vor…

Zu Rosch haSchana:

Kinderpredigten

Rabbi Jakob Kranz (1740—1804) wirkte als Wanderprediger in Dubno und zahlreichen anderen Städten Russischpolens. Er zeichnet sich besonders durch seine ursprünglichen Parabeln und Gleichnisse aus, die er in seine Predigten zu verweben pflegte. Einer seiner Bewunderer, ein berühmter Zaddik, soll gesagt haben, die Seele des R. Jakob stamme aus dem "Olam hamaschal", der Welt des Gleichnisses; deshalb sei sein Beruf auf Erden Meschalim, Gleichnisse zu dichten...

Grusskarten:
[Slichoth zum Elul] [Neujahr]
Das Jahr 5771 geht zu Ende. Am Mittwochabend beginnt Rosch haSchanah...

haParascha als mp3:

Nizawim
"Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete..." oder als
Real-Audio-Stream...

Sidra Nitzawim:

Es ist nicht im Himmel
In diesem Kapitel widmen wir unsere Aufmerksamkeit einer der vielen Passagen, die sich mit den Grundlagen des Judentums beschäftigen, die gegen Ende der Torah erscheinen...

Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
נצבים-וילך – תשע”א
הימים הנוראים קשים לעם ישראל והם קרבים, וגם הנושא שלנו יהיה קצת קשה. אבל נתחיל אותו במשהו קליל...

Wajelech:
Der Einzige und der Einsame
Die Anteilnahme, die uns der Mitmensch allein dadurch bekundet, dass er uns sein Gesicht zuwendet, vermag uns Ansporn und Mut zu geben. Sie ist eine Bestätigung unserer Person, unserer Haltung, unserer Leistung...

Gedanken zum Elul (25):
Two types of Love
Our sages have told us that Elul is the acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...

Gedanken zum Monat Elul - 24
Gedanken zum Monat Elul - 23


Gedanken im Elul (22):
Der grosse Plan der Schöpfung
Fülle dein Haus mit Büchern der Torah, und dein Haus wird zu einer Torah. Hänge Spendenbüchsen auf, und dein Haus wird zu einer Quelle von Tzedaka. Bringe jene, die ein warmes Heim brauchen, an deinen Tisch, und dein Haus wird zu einer Leuchte in der Dunkelheit...

Gedanken im Elul (21):
Den Himmel auf die Erde bringen
Man kann in einem Palast voller Schätze leben und dennoch arm sein. Um reich zu sein, musst du die Dinge besitzen, die du hast. So ist es mit der Armut des Geistes: Du verfügst vielleicht über alles Wissen der Welt und über brillante Ideen dazu, und doch bleibst du arm, bis sie ein Teil von dir geworden sind...

Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Was frage ich den Rabbi?
Überwiegend sollten die Fragen einen persönlichen Charakter haben,
sie sollen ein persönliches Problem lösen helfen; z.B. wie soll man in einer bestimmten Situation handeln, wenn man sich an die jüdischen Gebote halten möchte...

Gedanken im Elul (20):
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Zeit für Grusskarten:
[Slichoth zum Elul] [Neujahr]
Das Jahr 5771 geht zu Ende...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...

Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...

Sidra Ki Tawo:
Drangsal des Exils - Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird. Dieses Kapitel nimmt den Grossteil unserer Sidra ein. Es beginnt mit gewöhnlicheren Durcheinandern und Katastrophen und reicht über Krankheit, Seuchen, Dürre, Hungersnot, Krieg, Verfolgung bis zum Exil und der Vertreibung aus dem Heimatland...

Parschat Ki – Tawo:
Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
כי תבוא – תשע”א
בין מצוות התורה אני נוהג להדגיש דווקא את המצוות הסוציאליות. מבין המצוות הסוציאליות נראה לי שהדאגה לגר, ליתום ולאלמנה חשובות ביותר, מפני שקבוצות אלה חלשות במיוחד וזקוקות להגנה מפני התעמרות וניצול מצד החברה והממסד...

Gedanken im Elul (15):
Mit einem Jeden

Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die Menschheit...

Gedanken im Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und an demselbem Ort...

Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen Blick auf deine Taten wirfst...

Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr hätten...

Versteinerte Herzen, auch im Elul (11):
Die Freiheit zur Umkehr verloren

Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...

Gedanken im Monat Elul - 10
:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...

Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom elterlichen Beispiel demoralisiert werden...

Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde

In der Genesis steht, wir seien die Herrscher über die Erde. Aber was heißt das?...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
כי תצא – תשע”א

הנושא שלנו השבוע די מסובך, אבל גם מדהים. בפרשה זו מנויות 74 מבין תרי”ג (613) המצוות, ביניהן מצווה אחת מעניינת ביותר. המדובר במיצוות “שילוח הקן”...

Ki-Teze:
Wer oder was ist Amalek
Amalek verkörperte und verkörpert aber bis heute das grundlose Böse, das Schlechte an sich. Dies gilt es, zu allen Zeiten zu bekämpfen...

Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...

Zur Paraschath ki-teze:
Asylpolitik
..."jenen, der sich zu dir rettet, sollst du nicht ausliefern. Bei dir soll er wohnen, in deiner Mitte, an dem Orte, den er sich wählt, in einem deiner Tore, wo es ihm gefällt, und du sollt ihn nicht kränken!...

Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende
Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht...

Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen

Der grosse Plan der Schöpfung...


Elul:
Der letzte Monat im jüdischen Kalender
Er dient der Vorbereitung auf das Neujahrsfest am 1. Tischri (Tischri ist der Name des ersten Monats im jüdischen Kalender). Der Elul fällt meist in die Zeit August/September, der Tischri liegt im Zeitraum September/Oktober...

Zum 1. Elul:
Was sind wir? Was ist unser Leben?
Mah Anu, mah cHajenu?...

Gedanken zum Monat Elul - 02
Gedanken zum Monat Elul - 03
Gedanken zum Monat Elul - 04
Gedanken zum Monat Elul - 05

Gedanken zum Monat Elul - 06
Gedanken zum Monat Elul - 07


Es gibt sogar Postkarten zum Elul:
Ein kurzes Slichah...
kostet doch nichts...

Torah sche be'al Pe:
Talmud - die mündliche Lehre

Häufig spricht man auch von der "mündlichen Lehre", wenn man den Talmud meint, denn als Moses am Sinaj von G'tt die Lehre des Lebens, die Torah, erhält, wird dieser Begriff im Plural verwendet. Toróth, die Mehrzahlform, soll uns lehren, dass dem Volk Israel zweimal Torah gegeben ist: eine geschriebene und eine mündliche. Die fünf Bücher Moses sind die "schriftliche Torah", der Talmud ist die "mündliche Torah"...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Tätowierung und Bestattungen

Tätowierungen ändern nichts am üblichen Ablauf der Bestattung. Sie werden weder entfernt noch muss man sie selbst entfernen. Trotzdem verdient die Frage eine etwas ausführlichere Erörterung...

Paraschath Schoftim / Schabath haSlichoth
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH]

(Dtn 16,18-21,9 / Jesaja 51,12-52,12)
Genaue Zeiten beim örtl. Rabbinat bzw. hier (ohne Gewähr)...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
שופטים – תשע”א

בשבוע שעבר הודעתי שאעמוד על נושא מעניין ביותר, שלו הקדיש בעל “אור החיים” פרשנות שהיא אקטואלית מאד. הקטע שעליו מדברת הפרשנות אמנם שייך לפרשה הקודמת ‘ראה’, אבל השופטים בפרשה שלפנינו לא ייעלבו, אם אתייחס שוב לפרשת ‘ראה’, בבחינת “אין מוקדם ומאוחר בתורה”...

Gewalt ist geschehen:
Mitverantwortung
Der Wochenabschnitt Schoftim endet mit der Mizwa von "Egla Arufa", dem Sühneakt für einen unaufgeklärten Mord. Aufgabe der Priester ist es, das Volk zu segnen, mit einem Segen, der in der Bitte um Frieden gipfelt. Wäre dieses Gebet um Frieden intensiver gewesen, hätten sich die Priester aktiver für den Frieden in der Gesellschaft eingesetzt, vielleicht wäre dann dieses Verbrechen zu verhindern gewesen!...

Zum Wochenabschnitt Schoftim:
Umweltethik

Dass man den wehrlosen Baum, der nicht wie der Mensch entfliehen kann, nicht angreife, drückt indirekt die Lehre aus, dass man um so weniger an wehrlosen Menschen sich vergreifen dürfe...

Sidra Schoftim
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...

Zum Wochenabschnitt Schoftim:
Götzendienst

Viele Torah-Lehrer sehen im Götzendienst eine niedere Neigung des Menschen. Während sich die Völker dem heidnischen Trieb hingeben, versucht Israel beständig sich von diesem Trieb zu befreien. Noch im 15.Jahrhundert eröffnet Josef Karo (Toledo 1488 - Zfath 1575) den Schulhan Arukh mit dem Aufruf zur 'Überwindung des Götzendienstes'...

Parschat Schoftim:
Der König und Sie
Heute wählen die meisten Nationen Politiker, von denen sie annehmen, dass sie gut verhandeln und entscheiden können, aber nicht unbedingt mit G–tt verbunden sind...

Parschat Schoftim:
Brot ist zum Essen da
Raw Jehuda ging über den Marktplatz. Auf einmal bemerkte er zwei Männer, die mit einem Brotlaib Ball spielten. Er war entsetzt...

La peraşa de la semana:
Şofetím
En el oltimo Kapitolo de la  peraşa Şofetim meldamos el sujeto: Kuando fue topado en la tyera ke tu Dyos te da para eredorla, algun matado eçado en el kampo, i no se supo ke lo firyo, Estonses saldran tus vyejos i tus cuezes, i sera ke la sivdad ke esta mas serkana a el matoda...

Kabalah im Morgengebet:
Jüdische Meditation

Wenn von jüdischer Meditation die Rede ist, wird das Naheliegende, das ganz alltägliche Beten aus dem Sidur, oft übersehen...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5771 / 2011


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