[Torah:
Zav,
Lev 6:1-8:36]
Sidra Tzaw:
Das
Friedensopfer (Schelamim)
Wir werden dieses Kapitel dem Studium einer Opferart widmen, worauf sich diese
Sidra bezieht: das Friedensopfer - zevach schelamim (Lev. 7, 11-16). Die
Implikationen dieses Begriffes sind nicht klar und wir werden daher die
Meinungen einiger unserer Kommentatoren zitieren...
Parashath Zav:
Sind
Opfer altmodisch?
Interessant ist, dass alle diese Opfer nichts mit Strafe durch
eine höhere Autorität zu tun haben. Mit anderen Worten: Es handelte sich um
"Strafen", die jeder Jude selbst festlegte, weil er wusste, dass er eine Sünde
begangen hatte und Buße tun musste. Und da es ein komplexes Sündenregister gab,
waren auch komplexe Vorschriften über Buße durch Opfer notwendig...
פרשת השבוע בחוג המשפחה:
ויקרא- צו
שתי הפרשות, כמו למעשה כל ספר ויקרא, עוסקות בעיקר בעבודת
הקורבנות ובתפקידיהם של הכוהנים…
Die
Paraschah
Torah: Va-Yikra,
Lev 1:1-5:26
Sidra Wajikra:
Die
Begründung der Opfer
Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch
mit sieben Siegeln. Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die
Absicht ihrer Vorschriften und Regelungen...
Paraschath
vajikra:
Opfer
"Wenn du mir aber einen
Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen
bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert erhebst, hast du ihn entweiht"...
Parashath VaJikra:
Ein
Pfand der Verantwortung
Der Talmud erzählt, der große Rabbi Jehuda HaNassi, der selbst
sehr reich war, habe reiche Leute sehr respektvoll behandelt...
Wajikra:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und
Texten...
Sei
ein Mensch!
Derekh Erez geht der Torah voran
Real Audio
File zum Schabath vajikra
Kommentar zum
Wochenabschnitt und eine Menge Musik (Misrachi, Ceski und andere
Überraschungen)... Den Gratis-Real-Player (Standard) gibt
es hier...
Reihe zum Internationalen Frauentag
Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit:
Ein Rollenkanon
gegen Männerängste
Natürlich hat auch das Judentum einen
Rollenkanon. Er basiert allerdings auf einem anderen Hintergrund als der
christliche. Hier steht keine Madonna, eine ein Leben lang keusche und sexuell
inaktive Frau auf dem Podest, sondern die starke Familienfrau aus Proverbien
31,10-31. Ein Rollenkanon dient immer der Ausübung und Erhaltung von Macht,
zeigt aber auch die Ängste der Machthabenden oder nach Machtstrebenden auf. So
versuche ich aufzuzeigen, welche Ängste, Frauenbilder zum ersten
monotheistischen Rollenkanon führten...
Get:
Männliche Scheidungsverweigerung im Judentum und ihre Folgen
Willigt der Mann aber nicht in den
Scheidungswunsch seiner Frau ein, wird es auch mit einem anerkanntem
Scheidungsgrund für die Frau überaus schwierig. Denn sie kann selbst ja nicht
offiziell die religiöse Scheidung beantragen...
Mit männlichen und weiblichen Aspekten:
Gott ist
körperlos
Aber „Er“ darf im Judentum nicht bildlich dargestellt
werden und wir sollen uns auch geistig keine bildliche Vorstellung von „Ihm“
machen. Das Judentum kennt 72 Gottesnamen, von denen manche „verborgen“ also nur
bei den Mystikern zu finden sind…
Hoher Stellenwert innerhalb der Ehe, ausserhalb der Ehe verboten:
Sexualität im Judentum
Sexualität gehört im Judentum zum menschlichen Leben und ist kein
Tabuthema über das man nicht redet. Mischna, Talmud und die nachtalmudischen
Schriften werten sexuelle Erfüllung als wichtigen Bestandteil einer Ehe. Durch
die Einbindung in ein ethisches System wird sexuelles Verlangen spiritualisiert,
in der Kabbala sogar mystifiziert...
In ritueller Unreinheit zwischen Rücksichtnahme und Absonderung:
Die
Menstruierende im Judentum
Das Tabu das in den meisten Religionen das Menstruationsblut
umgibt ist im Islam, nach Amira Hafners Ausführungen, nicht mehr so stark
ausgeprägt wie im Judentum. Hier wird die Menstruation selbst immer noch mit dem
Tod in Verbindung gebracht, ihr Ausbleiben mit Empfängnis und Leben. Die
Menstruierende ist Nidda, „abgesondert“...
Jeder dient Gott auf seine Weise:
Die
Männer laut, die Frauen leise!
„Gott lieben“ wird im Judentum mit „Gott dienen“ gleich gesetzt.
Wir dienen ihm, wenn wir seine Gebote befolgen. Ein grosser Teil davon gehört
zum sozialen, zwischenmenschlichen Bereich, in Familie, Gemeinde und ausserhalb
der Gemeinde. Da in der Orthodoxie klare Geschlechtertrennung herrscht, gibt es
natürlich für die Frauen viele Aufgaben...
Kopfbedeckung:
Schleier
oder Baseballkappe
In der Bibel findet sich kein Gebot der Kopfbedeckung für die Frau – und auch
nicht für den Mann – und trotzdem sind Kopfbedeckungen für die jüdische Frau und
den jüdischen Mann weltweit üblich. Bei den Frauen ist der Trend zur
Kopfbedeckung, jedenfalls in der Synagoge, sogar zunehmend... |
Nervige Fragen zum koscheren Essen:
Der
jüdisch-christliche Dialog steht im Alltag vor Problemen
Zum 60. Mal findet in dieser Woche die “Woche der Brüderlichkeit” statt. Das
Gespräch zwischen Juden und Christen wird in Festreden gern gelobt. Die Realität
ist oft anders. Viele Juden möchten nicht als “lebende Museumsstücke” gesehen
werden…
A Sach Majses
ve'od Schir:
Lieder zu
Purim
Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...
Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der
freut sich auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders,
denn sie darf zum ersten Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe
der Synagogengemeinde an Purim aufführt, mitspielen...
Zuckerfest:
Levi backt Purimtaschen
Wenn Levi seiner Mama in der Küche
helfen darf, freut er sich immer ganz besonders. Heute darf er
helfen und seine große Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste
Zeit Purimtaschen zu backen...
Di Chelemer:
Wer hat
den Berg verrückt gemacht?
Di Chelemer sajnen gewen, baruch haschem, frume
mentschn un habn bafolgt peru werabu.
Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike Majses un komische Bilder
A Majse mit farshwarzte Jingelech un a andre mit a
wildn Jeger...
haGalili hakathan:
Eure Purimzeitung ist fertig
Zum Ausdrucken und Verteilen, zum Rätseln und
Lösen und Lesen... |
Kabarettistisches
und Purim-Lieder im
Purim
Special:
Deutsch mit Schuss in der
Lach & Schießgesellschaft,
Donna Clara
im Kom(m)ödchen und
Deutschland, ein Wintermärchen...
Vorbereitungen zum Purim
Das große Purim-Quiz:
Fit für Purim?
Versucht es
einmal mit unserem Quiz über Esther und Co., für jung und alt, und
drüber und drunter und dazwischen...
Eine Bastelanleitung:
Tragetäschchen für Schlachmones
Du
möchtest Deinen Eltern, Verwandten oder Freunden Schlachmones zu
Purim bringen? Du hast aber keinen schönen Behälter, in den Du die
Hamantaschen und andere Süßigkeiten hineintun kannst?...
Schlach e-Cards:
Grüße zu Purim
Höchste Zeit für Eure Einladungen und Purim-Karten... |
LeChajim zu Purim:
Sipurim und Minhagim
Erklärungen zur
Geschichte, zum
Ta'anith
Esther, zum
Mahazith
haShekel und den
vier
Mizvoth von Purim...
März 1934:
Purim
Der vorliegende Beitrag erschien im März 1934
in der von Julius Goldstein herausgegebenen Zeitschrift “Der
Morgen”, die ein breites Themenspektrum aus
aufgeklärt-orthodoxer Sicht bediente. Autor ist einer der
führenden liberalen Rabbiner Deutschlands jener Zeit, Max
Dienemann. Dienemanns Gedanken zu Purim im März 1934 spiegeln
auf dramatische Weise den Geist der Zeit und die Hoffnung auf
ein Wunder Gottes wider...
Historisches zu Purim I:
Die Purimfeier in historischer Beleuchtung
Die vorliegenden allgemeinen Hinweise zum
Purim-Fest erschienen 1905 in der Zeitschrift “Ost und West”,
die sich als “Illustrierte Monatsschrift für das gesamte
Judentum” verstand und im Kontext der “Jüdischen Renaissance”
dem westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog.
“Ostjuden” vorstellte. Autor ist der aus Brünn stammende
Historiker Dr. Max Steif….
Historisches zu Purim II:
Der Sündenbock - Ein Purim-Traum
Autor der vorliegenden Purim-Geschichte ist
der Arzt und Schriftsteller Dr. Isidor Eliaschoff (1873-1924),
bekannt unter seinem jiddischen Pseudonym “Baal Machschoves”. Er
wurde in Kovna, Litauen geboren, ging zum Studium in die Schweiz
und dann nach Heidelberg und Berlin, wo er ein Anhänger von
Herzls Zionismus wurde. Die Geschichte erschien 1902 in der
Zeitschrift “Ost und West”...
Historisches zu Purim III:
Ein
Blutmärchen am Purim
Die Blutbeschuldigung gegen die Juden steht
für gewöhnlich mit einem bestimmten Feste, dem Pessachfeste, in
Verbindung und das Blutmärchen hat stets dieselbe Melodie: “Die
Juden brauchen Christenblut für ihren Pessach”. Daß die
Blutbeschuldigung ursächlich mit dem Purimfeste verknüpft worden
wäre, ist nirgends zu finden, und daß es jemals sogar einen
Prozeß wegen einer Ritualmordbeschuldigung gegeben hätte, die
sich auf das Purimfest bezieht, war bisher unbekannt...
Historisches zu Purim IV:
"Das
ganze Jahr betrunken und am Purim nüchtern"
Die vorliegende Purim-Geschichte stammt aus
der Feder von Jizchak Leib Perez, der neben Mendele
Mocher-Sforim und Scholem Alejchem zu den Gründern der modernen
jiddischen Literatur zählt...
Esther und andere Frauen oder - Purim und der
Weltfrauentag
Frau und Judentum:
Esther haMalkah
Das Buch Esther ist Teil der
Hagiographien. Die Geschichte spielt in Persien; wahrscheinlich
stammt sie aus der Zeit nach dem Exil. Esther, eine Waise, gewinnt
einen Schönheitswettbewerb...
Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen
Bewusstseins:
Waschti und Esther
Kleine jüdische Mädchen verkleiden sich an Purim gern
als Königin Esther – kaum aber als Esthers Vorgängerin, die
verbannte Königin Waschti...
Ein Zwischenruf zum Weltfrauentag:
Getrennte Welten
Die Emanzipation im Alltag schreitet schneller
voran als in der Religion, Rabbinerin Gesa Ederberg zum
Weltfrauentag...
Licht bringen:
Die Judith des Nissim
Ben-J'akow
Es geschah, dass ein König
mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage bedrängte.
Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und Enge, und sie
waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine junge Frau von
den Töchtern der Propheten... |
Geschichte
& Wissenschaft - auch zu Purim
Das Jüdische Jahr:
Der
Monat Adar
Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von
Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften
genannt wird...
Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch Esther
Das Buch Esther ist die fünfte der
Fünf Megiloth (Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in
der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen
des religiösen Festkalenders gelesen werden...
Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den
Anfängen bis zum Reich der Meder und Perser, über Kyros, Darius
und das persische Weltreich bis Artaxerxes und den Untergang des
Reiches...
Juden in der Welt:
Persien
(Iran)
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter
Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort
lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter
erschien...
Zur Erinnerung an die jüdischen
Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt
Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben,
wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf
die Grundmauern nieder...
פרשת השבוע בחוג המשפחה:
תרומה – תצוה
במסורת היהודית מייצגים האחים משה (הנביא) ואהרן (הכהן הגדול) כשני
סמלים דתיים שונים וחשובים ביותר. משה הינו סמל הלמדן, הידען,
תלמיד חכם שעוסק בלימוד , בקיצור ובמילה אחת הוא מייצג את “התורה”
ואילו אהרן הינו סמל האדם העובד את השם וכל עיסוקו הוא לבצע את
המוטל מבחינת תפקידיו בשירותו של הקב”ה והוא מייצג את מה שאנו
מכנים “עבודה”...
Paraschath haSchawu'a: Trumah
Torah:
T'rumah
haSidra Trumah:
Die Bundeslade und ihre Stangen
Die Bundeslade ist der erste
Einrichtungs-gegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des
folgenden Midrasch...
Zum Wochenabschnitt Trumah:
Wer spenden will, der achte behutsam auf die Würde des
Empfängers
Der RaMBaM definierte acht Stufen der
Wohltätigkeit...
Schmot 25, 1 -
27, 19:
Die Kunst des Spendens
Zentrales Thema der Paraschath Trumah ist die
Sammelaktion für den Aufbau des Stiftzelts in der Wüste: "Sprich
zu den Bnej Jisrael, dass sie für Mich eine Spende nehmen. Von
jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt
ihr Meine Spende in Empfang nehmen"...
Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Trauerriten bei Juden
Die bei Juden
verordneten Regeln sind zu zahlreich, um sie einzeln
aufzuführen, weshalb hier lediglich die bekanntesten erwähnt
werden...
Torah:
Jithro
Ex 18:1-20:23; Haftarah: Isa 6:1-7:6, 9:5
VeJishm'a
Jithro Khohen Midjan, cHothen Mosheh, et kol asher asah Elohim
leMoshe, uleJisrael Amo: Ki hozi -''''- et Jisrael, miMizrajim...
פרשת השבוע בחוג המשפחה:
יתרו – משפטים
אישיות מרשימה ביותר בתורה ושלא מבני ישראל, הוא יתרו שעל שמו
נקראה פרשה שלמה ואני מתפלא שטרם חובר עליו רומן היסטורי. כנראה
שעוד יבוא…
Paraschath Jithro:
Die Zehn Gebote
Wie können wir Gott dienen? Das
Kriat Schma, welches wir zweimal täglich im Morgen- und
Abendgebet sprechen, gibt die Antwort: "Und du sollst den
Ewigen, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner
ganzen Seele und deinem ganzen Vermögen" (Dew.6,5)...
Zum Schabath:
Zweierlei Auditorien
"Und Mosche stieg auf, zu Gott hin, da rief ihm
Gott vom Berge zu: Also sage dem Hause Jakows und berichte den
Söhnen Israels"...
Exodus 18-20:
Die Offenbarung am Berg Sinai
Ägypten, das Land der Schmerzen und der Knechtschaft gehört der
Vergangenheit an. Das grosse Abenteuer hat begonnen und die
Nachkommen Abrahams sind endlich auf dem Weg zur Verwirklichung
des Bundes, der Vision. Aber ist die Sklaverei wirklich
Vergangenheit?...
Freiheit und Zehn Gebote:
Lass
mein Volk...
Abrahams Enkel und Großenkel sind
gezwungen, aufgrund der schweren Zeiten nach Ägypten
abzusteigen, und der Bericht über ihren Auszug aus diesem Land,
nach vierhundert Jahren der Sklaverei, ist ebenfalls Teil der
Bibel...
Zum Schabath:
Jithro
Der Abschnitt der Tora, der diese
Woche gelesen wird, heißt Jitro. Jitro ist der Name eines
Mannes, der uns in der Tora als Opferpriester von Median und als
Schwiegervater von Mosche vorgestellt wird... [russisch]...
Wochenabschnitt:
Sidra Jitro - Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich
bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung:
"Du sollst nicht Gelüste tragen"...
Einen
Baum in Israel pflanzen
TU
B'Schwath Newsletter
haGalil PostCards:
T"U b'Schwat
sameach!
Send Your Greetings... on every Occasion!
Am 8. Februar 2012
feiern wir das Neujahrsfest der Bäume:
Warum feiern wir TU b'Schwat?
Am 15. Tag des Monats Schewat wird das
Neue Jahr der Bäume gefeiert. Es geht zurück auf den
landwirtschaftlichen Kalender im alten Israel. Jedes Jahr mußten
für die Früchte der Bäume der Zehnte gegeben werden...
Ein Fest für Mensch und Umwelt:
Der Garten Eden
Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Ben Gurion
sagte einmal, "wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Es
gilt auch das hinter dem Offensichtlichen verborgene zu sehen.
Doch das Spirituelle darf nicht zur Weltflucht führen, je
sicherer der Stand auf der Erde, umso kraftvoller kann das
Streben nach Oben sein...
mpg 3min...
Kabalah und TU b'Schwat:
Gartenarbeit und Spiritualität
Es gibt nichts besseres für den
Menschen, für sein Leben, als dass er sich mit der Erde befasse,
sich mit der Natur verbinde, die Welt des Pflanzlichen fördere
und unterstütze...
Den Baum des Lebens hegen und
pflegen:
Der Spirituelle Gärtner
So überraschend es sein mag, die gemächliche Gartenarbeit der
Vergangenheit spiegelt unsere eigenen spirituellen Wurzeln wider
und wir können uns mit diesen durch einfache Betrachtung
verbinden, indem wir die Weisheit der Kabbalah nutzen...
TU b'Schwat für Kinder:
Die Bäume feiern Neujahr
Links für Kinder zu Tu
biSchwat...
Es grünt so grün:
Das Quiz zum TU b'Schwat
Was pflanzte Noach als erstes nach der Flut?
Welcher Baum wird als erster in der Torah erwähnt?...
Kinderseder zum TU b'Schwat
Fruchtstückchen kann man auf größeren Tellern
anrichten. Man sollte so viele Teller nehmen, dass jedes Kind
von seinem Platz aus einen solchen Teller erreichen kann...
Rabbi Jochanan:
Der Johannisbrotbaum
Eines Tages befand er sich auf dem Weg und sah
einen Mann...
Nur mit Zuneigung
und Geduld:
Der wachsende Baum
Der Mensch gleicht einem
Baum. Willst du dich vor einen Baum stellen und unablässig
spähen, wie er wachse und um wieviel er schon gewachsen sei?...
פרשת השבוע בחוג המשפחה:
בא –
בשלח
יש מי שמאמין בניסים ויש מי שאינו מאמין בניסים. מה ההבדל ביניהם?
אין הבדל! את ההוכחה לכך אנו מוצאים בפרשה שלפנינו…
Torah:
beShalah, Ex 13:17-17:16
Haftarah: Richter 4:4-5:31
Die Durchquerung des
Schilfmeeres:
Jam Suf
Paraschat B’Schalach, Exodus 13-17: Die grosse
Schlacht zwischen den Kräften des Lebens und den Kräften des
Todes war vorbei. Die Kinder Israel wurden aus Ägypten, dem
„engen“ Land, dem Land der Unterdrückung und Knechtschaft[i],
in die weite, offene, ungezügelte Wüste verjagt...
Sehr Bunt und sehr lebendig:
Das Rote Meer
Am Nordende des Roten Meeres liegt Elath, die
suedlichste Stadt Israels...
Zum Wochenabschnitt beSchalach:
Was hat Er für uns getan?
Wie würde ein moderner Psychiater die Menschen
der Torah beschreiben?...
Schabath beschalach:
Schmoth 13:17-17:16
Warum musste das Volk Israel 40 Jahre
lang in der Wüste wandern? Warum hat G’tt sie nicht gleich nach
ihrem Auszug ins Land Kanaan geführt...
und
Dwar Torah auf Russisch...
Sidra Beschalach:
Und du sollst auf den Felsen schlagen
Diese Sidra berichtet über eine
Reihe von Unzufriedenheiten des Volkes, die letzte in Rephidim.
Beim ersten Anlaß hören wir die Israeliten ihr Schicksal
beklagen...
Lesung zum
Schabath Bo!
10.1:
Vajomer Adonaj el-Moshe bo el-Par'oh ki-ani hichbadeti et-Libo
ve'et-Lew Awadav lema'an shiti Ototaj eleh bekirbo.
Und-sprach -''''- zu Moshe: Komm
zu Par'oh, denn ich verhärtete sein Herz und das Herz seiner
Beamten, um zu tun diese meine Zeichen, ihn seiner Nähe.
10.2:
Ulema'an tesaper beOsnej Winkha uWen-Binkha et asher hit'alalti
beMizrajim ve'et-Ototaj asher-samti wam vidatem ki-ani Adonaj.
Und damit du erzählst in den
Ohren deiner Kinder und Kindeskinder, wie ich plagte in Mizrajim
und meine Zeichen, die ich gelegt auf sie und so werdet ihr
wissen, dass ich -''''- bin...
Die wöchentliche Torah:
Paraschath Bo
Ex 10:1-13:16, Haftarah: Jer 46:13-28...
Jeziath Sdom:
Wurde Pessach schon bei Lot gefeiert?
Wir wollen anlässlich der Erörterung von Zweck und Bedeutung des
Korban Pessach zeigen, worin eine grundlegende thematische
Verbindung zwischen der Zerstörung von Sodom und dem Prozess des
Jetziat Mitzraim liegen könnte...
Nicht mehr und nicht weniger:
Warum genau zehn Plagen?
In Bo wird uns über die letzten beiden
ägyptischen Plagen, über das Pessachopfer und über die
Entlassung der Juden aus Ägypten berichtet. Wenn wir all die
Plagen, die auf Ägypten geschickt wurden, genauer betrachten,
stellen sich uns viele Fragen...
Lauder:
Parascha auf russisch
В Бо, главе, которую мы читаем на
этой неделе, рассказывается о двух последних египетских казнях,
жертвоприношение на Песах и об исходе евреев из Египта...
Sidra Bo:
Pesach Mitzrajim
Die Details des Pesach
Gottesdienstes werden Moses in 12, 1-20 gegeben. Die folgenden
Verse (21-28) berichten, wie Moses diese Vorschriften an Israel
weitergibt, genauer gesagt den Ältesten...
Parschat Bo:
Sie sehen nicht ins Herz!
Haben Sie je darüber nachgedacht, wie
oft es zu Unklarheiten oder Missverständnissen kommt, wenn
Menschen miteinander reden? Wenn ja, sind Sie wahrscheinlich
sehr vorsichtig, bevor Sie eine Bemerkung machen...
Eros und Kabalah:
Die Vereinigung des Heiligen mit der Gegenwart
Das Judentum wird allgemein als die Quelle des Monotheismus
aufgefasst. Dies scheint die deutlichste Aussage der
Religionsgeschichte zu sein. Jedoch ist in vielen Versionen des
Gebetbuches, des am meisten verbreiteten jüdischen Buches, eine
alarmierende aramäische Formel zu finden: Le-shem jihud qudesha
berikh hu u-shekhinteih…
Pharao kann nicht zurück:
Hilflosigkeit und Grausamkeit des autoritären Charakters
Wer sein Herz versteinern lässt, kann es
irgendwann selbst nicht mehr erweichen...
Glaube und Geschichtsschreibung:
Wenn Unterstützer zu Unterdrückern werden
Israels Schicksal wurde in einem fremden
Land geformt, inmitten eines Volkes, das sich vom freundlichen
Gastgeber in eine Nation von Unterdrückern verwandelte. Zu
diesem Zeitpunkt setzt das Buch Exodus ein...
Sefer Jeziath Mizrajim:
Der Inhalt des Buchs Schmoth
Das Buch Exodus hat einen klar erkennbaren
Aufbau. Es beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der
Versklavung...
Weibliche Perspektiven:
Miriam
Es zeigte sich, daß Frauen neue
Fragen an die Tora stellen, eigene Schwerpunkte legen und dabei
auch Tabus aufgreifen...
Beim kleinen Galili:
Paraschath Sch'moth für Kinder
Der Wochenabschnitt für Kinder. Mit
lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und
Texten...
Sidra Schemot:
Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe?
Fünf Mal weist Moses die Mission, die ihm beim
brennenden Dornbusch auferlegt wurde, zurück. Fünf Mal
präsentiert er seine Argumente, nur um jedes Mal vom
Allmächtigen überstimmt zu werden...
פרשת השבוע בחוג המשפחה:
שמות – וארא
אחד הנושאים החשובים בהגות היהודית הדתית הוא שמו
של השם-יתברך. מאז ומתמיד נתנו חכמי ישראל דעתם על עניין זה ועדיין
ממשיכים לדון בו. ואף אני שואל את עצמי: מה שמו של השם ולמה זה
מעניין אותנו? מי בכלל רוצה לדעת את שמו של הקב”ה? …
Schmoth:
Unterdrückung und Exodus
Nach der Prophezeiung, die anlässlich des
Bundes zwischen Gott und Abraham offenbart wurde, sollten
zwischen der Zeit von Jakobs Ankunft in Ägypten und der Zeit des
Exodus 400 Jahre vergehen...
Schmot 1:1-6:1
Haftara: Jes. 27:6-28:13 29:22-23:
Russischer Kommentar
Одна из главных тем нашей недельной главы –
описание личности Моше. Мы читаем о его духовном развитии еще до
его обращения в качестве пророка к фараону с требованием
позволить еврейскому народу выйти из Египта...
Parashath haShawu'a:
Der
Wochenabschnitt
Zum Shabath Schmoth...
Bis 120:
Rabbiner Levinson zum 90. Geburtstag
Nathan Peter Levinson (Lewinski) studierte an der Lehranstalt
für die Wissenschaft des Judentums, bevor er 1941 über Asien in
die USA emigrierte und Rabbiner wurde. 1950 entsandte ihn die
Weltunion für das progressive Judentum als liberalen
Gemeinderabbiner nach Berlin zurück…