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Januar - März 2012
Tewet - Nisan 5772


[Torah: Zav, Lev 6:1-8:36]

Sidra Tzaw:
Das Friedensopfer (Schelamim)

Wir werden dieses Kapitel dem Studium einer Opferart widmen, worauf sich diese Sidra bezieht: das Friedensopfer - zevach schelamim (Lev. 7, 11-16). Die Implikationen dieses Begriffes sind nicht klar und wir werden daher die Meinungen einiger unserer Kommentatoren zitieren...

Parashath Zav:
Sind Opfer altmodisch?

Interessant ist, dass alle diese Opfer nichts mit Strafe durch eine höhere Autorität zu tun haben. Mit anderen Worten: Es handelte sich um "Strafen", die jeder Jude selbst festlegte, weil er wusste, dass er eine Sünde begangen hatte und Buße tun musste. Und da es ein komplexes Sündenregister gab, waren auch komplexe Vorschriften über Buße durch Opfer notwendig...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
ויקרא- צו

שתי הפרשות, כמו למעשה כל ספר ויקרא, עוסקות בעיקר בעבודת הקורבנות ובתפקידיהם של הכוהנים…

Die Paraschah
Torah: Va-Yikra, Lev 1:1-5:26

Sidra Wajikra:
Die Begründung der Opfer

Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch mit sieben Siegeln. Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die Absicht ihrer Vorschriften und Regelungen...

Paraschath vajikra:
Opfer
"Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert erhebst, hast du ihn entweiht"...

Parashath VaJikra:
Ein Pfand der Verantwortung
Der Talmud erzählt, der große Rabbi Jehuda HaNassi, der selbst sehr reich war, habe reiche Leute sehr respektvoll behandelt...

Wajikra:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...


Sei ein Mensch!
Derekh Erez geht der Torah voran

Real Audio File zum Schabath vajikra
Kommentar zum Wochenabschnitt und eine Menge Musik (Misrachi, Ceski und andere Überraschungen)... Den Gratis-Real-Player (Standard) gibt es hier...

Reihe zum Internationalen Frauentag

Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit:
Ein Rollenkanon gegen Männerängste
Natürlich hat auch das Judentum einen Rollenkanon. Er basiert allerdings auf einem anderen Hintergrund als der christliche. Hier steht keine Madonna, eine ein Leben lang keusche und sexuell inaktive Frau auf dem Podest, sondern die starke Familienfrau aus Proverbien 31,10-31. Ein Rollenkanon dient immer der Ausübung und Erhaltung von Macht, zeigt aber auch die Ängste der Machthabenden oder nach Machtstrebenden auf. So versuche ich aufzuzeigen, welche Ängste, Frauenbilder zum ersten monotheistischen Rollenkanon führten...

Get:

Männliche Scheidungsverweigerung im Judentum und ihre Folgen
Willigt der Mann aber nicht in den Scheidungswunsch seiner Frau ein, wird es auch mit einem anerkanntem Scheidungsgrund für die Frau überaus schwierig. Denn sie kann selbst ja nicht offiziell die religiöse Scheidung beantragen...

Mit männlichen und weiblichen Aspekten:
Gott ist körperlos

Aber „Er“ darf im Judentum nicht bildlich dargestellt werden und wir sollen uns auch geistig keine bildliche Vorstellung von „Ihm“ machen. Das Judentum kennt 72 Gottesnamen, von denen manche „verborgen“ also nur bei den Mystikern zu finden sind…

Hoher Stellenwert innerhalb der Ehe, ausserhalb der Ehe verboten:
Sexualität im Judentum
Sexualität gehört im Judentum zum menschlichen Leben und ist kein Tabuthema über das man nicht redet. Mischna, Talmud und die nachtalmudischen Schriften werten sexuelle Erfüllung als wichtigen Bestandteil einer Ehe. Durch die Einbindung in ein ethisches System wird sexuelles Verlangen spiritualisiert, in der Kabbala sogar mystifiziert...

In ritueller Unreinheit zwischen Rücksichtnahme und Absonderung:
Die Menstruierende im Judentum
Das Tabu das in den meisten Religionen das Menstruationsblut umgibt ist im Islam, nach Amira Hafners Ausführungen, nicht mehr so stark ausgeprägt wie im Judentum. Hier wird die Menstruation selbst immer noch mit dem Tod in Verbindung gebracht, ihr Ausbleiben mit Empfängnis und Leben. Die Menstruierende ist Nidda, „abgesondert“...

Jeder dient Gott auf seine Weise:
Die Männer laut, die Frauen leise!

„Gott lieben“ wird im Judentum mit „Gott dienen“ gleich gesetzt. Wir dienen ihm, wenn wir seine Gebote befolgen. Ein grosser Teil davon gehört zum sozialen, zwischenmenschlichen Bereich, in Familie, Gemeinde und ausserhalb der Gemeinde. Da in der Orthodoxie klare Geschlechtertrennung herrscht, gibt es natürlich für die Frauen viele Aufgaben...

Kopfbedeckung:
Schleier oder Baseballkappe
In der Bibel findet sich kein Gebot der Kopfbedeckung für die Frau – und auch nicht für den Mann – und trotzdem sind Kopfbedeckungen für die jüdische Frau und den jüdischen Mann weltweit üblich. Bei den Frauen ist der Trend zur Kopfbedeckung, jedenfalls in der Synagoge, sogar zunehmend...

Nervige Fragen zum koscheren Essen:
Der jüdisch-christliche Dialog steht im Alltag vor Problemen

Zum 60. Mal findet in dieser Woche die “Woche der Brüderlichkeit” statt. Das Gespräch zwischen Juden und Christen wird in Festreden gern gelobt. Die Realität ist oft anders. Viele Juden möchten nicht als “lebende Museumsstücke” gesehen werden…

A Sach Majses

ve'od Schir:
Lieder zu Purim
Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...

Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der freut sich auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders, denn sie darf zum ersten Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe der Synagogengemeinde an Purim aufführt, mitspielen...

Zuckerfest:
Levi backt Purimtaschen

Wenn Levi seiner Mama in der Küche helfen darf, freut er sich immer ganz besonders. Heute darf er helfen und seine große Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste Zeit Purimtaschen zu backen...

Di Chelemer:
Wer hat den Berg verrückt gemacht?
Di Chelemer sajnen gewen, baruch haschem, frume mentschn un habn bafolgt peru werabu.

Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike Majses un komische Bilder

A Majse mit farshwarzte Jingelech un a andre mit a wildn Jeger...

haGalili hakathan:
Eure Purimzeitung ist fertig

Zum Ausdrucken und Verteilen, zum Rätseln und Lösen und Lesen...

Direct Streaming SoundKabarettistisches und Purim-Lieder im Purim Special:
Deutsch mit Schuss in der Lach & Schießgesellschaft,
Donna Clara im Kom(m)ödchen und  Deutschland, ein Wintermärchen...

Vorbereitungen zum Purim

Das große Purim-Quiz:
Fit für Purim?
Versucht es einmal mit unserem Quiz über Esther und Co., für jung und alt, und drüber und drunter und dazwischen...

Eine Bastelanleitung:
Tragetäschchen für Schlachmones
Du möchtest Deinen Eltern, Verwandten oder Freunden Schlachmones zu Purim bringen? Du hast aber keinen schönen Behälter, in den Du die Hamantaschen und andere Süßigkeiten hineintun kannst?...

Schlach e-Cards:
Grüße zu Purim
Höchste Zeit für Eure Einladungen und Purim-Karten...

LeChajim zu Purim:
Sipurim und Minhagim

Erklärungen zur Geschichte, zum Ta'anith Esther, zum Mahazith haShekel und den vier Mizvoth von Purim...

März 1934:
Purim
Der vorliegende Beitrag erschien im März 1934 in der von Julius Goldstein herausgegebenen Zeitschrift “Der Morgen”, die ein breites Themenspektrum aus aufgeklärt-orthodoxer Sicht bediente. Autor ist einer der führenden liberalen Rabbiner Deutschlands jener Zeit, Max Dienemann. Dienemanns Gedanken zu Purim im März 1934 spiegeln auf dramatische Weise den Geist der Zeit und die Hoffnung auf ein Wunder Gottes wider...

Historisches zu Purim I:
Die Purimfeier in historischer Beleuchtung
Die vorliegenden allgemeinen Hinweise zum Purim-Fest erschienen 1905 in der Zeitschrift “Ost und West”, die sich als “Illustrierte Monatsschrift für das gesamte Judentum” verstand und im Kontext der “Jüdischen Renaissance” dem westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog. “Ostjuden” vorstellte. Autor ist der aus Brünn stammende Historiker Dr. Max Steif….

Historisches zu Purim II:
Der Sündenbock - Ein Purim-Traum
Autor der vorliegenden Purim-Geschichte ist der Arzt und Schriftsteller Dr. Isidor Eliaschoff (1873-1924), bekannt unter seinem jiddischen Pseudonym “Baal Machschoves”. Er wurde in Kovna, Litauen geboren, ging zum Studium in die Schweiz und dann nach Heidelberg und Berlin, wo er ein Anhänger von Herzls Zionismus wurde. Die Geschichte erschien 1902 in der Zeitschrift “Ost und West”...

Historisches zu Purim III:
Ein Blutmärchen am Purim
Die Blutbeschuldigung gegen die Juden steht für gewöhnlich mit einem bestimmten Feste, dem Pessachfeste, in Verbindung und das Blutmärchen hat stets dieselbe Melodie: “Die Juden brauchen Christenblut für ihren Pessach”. Daß die Blutbeschuldigung ursächlich mit dem Purimfeste verknüpft worden wäre, ist nirgends zu finden, und daß es jemals sogar einen Prozeß wegen einer Ritualmordbeschuldigung gegeben hätte, die sich auf das Purimfest bezieht, war bisher unbekannt...

Historisches zu Purim IV:
"Das ganze Jahr betrunken und am Purim nüchtern"
Die vorliegende Purim-Geschichte stammt aus der Feder von Jizchak Leib Perez, der neben Mendele Mocher-Sforim und Scholem Alejchem zu den Gründern der modernen jiddischen Literatur zählt...

Esther und andere Frauen oder - Purim und der Weltfrauentag

Frau und Judentum:
Esther haMalkah
Das Buch Esther ist Teil der Hagiographien. Die Geschichte spielt in Persien; wahrscheinlich stammt sie aus der Zeit nach dem Exil. Esther, eine Waise, gewinnt einen Schönheitswettbewerb...

Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen Bewusstseins:
Waschti und Esther
Kleine jüdische Mädchen verkleiden sich an Purim gern als Königin Esther – kaum aber als Esthers Vorgängerin, die verbannte Königin Waschti...

Ein Zwischenruf zum Weltfrauentag:
Getrennte Welten

Die Emanzipation im Alltag schreitet schneller voran als in der Religion, Rabbinerin Gesa Ederberg zum Weltfrauentag...

Licht bringen:
Die Judith des Nissim Ben-J'akow
Es geschah, dass ein König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine junge Frau von den Töchtern der Propheten...

Geschichte & Wissenschaft - auch zu Purim

Das Jüdische Jahr:
Der Monat Adar
Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften genannt wird...

Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch Esther
Das Buch Esther ist die fünfte der Fünf Megiloth (Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen des religiösen Festkalenders gelesen werden...

Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den Anfängen bis zum Reich der Meder und Perser, über Kyros, Darius und das persische Weltreich bis Artaxerxes und den Untergang des Reiches...

Juden in der Welt:
Persien (Iran)
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter erschien...

Zur Erinnerung an die jüdischen Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
תרומה – תצוה

במסורת היהודית מייצגים האחים משה (הנביא) ואהרן (הכהן הגדול) כשני סמלים דתיים שונים וחשובים ביותר. משה הינו סמל הלמדן, הידען, תלמיד חכם שעוסק בלימוד , בקיצור ובמילה אחת הוא מייצג את “התורה” ואילו אהרן הינו סמל האדם העובד את השם וכל עיסוקו הוא לבצע את המוטל מבחינת תפקידיו בשירותו של הקב”ה והוא מייצג את מה שאנו מכנים “עבודה”...

Paraschath haSchawu'a: Trumah
Torah: T'rumah

haSidra Trumah:
Die Bundeslade und ihre Stangen
Die Bundeslade ist der erste Einrichtungs-gegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des folgenden Midrasch...

Zum Wochenabschnitt Trumah:
Wer spenden will, der achte behutsam auf die Würde des Empfängers

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

Schmot 25, 1 - 27, 19:
Die Kunst des Spendens
Zentrales Thema der Paraschath Trumah ist die Sammelaktion für den Aufbau des Stiftzelts in der Wüste: "Sprich zu den Bnej Jisrael, dass sie für Mich eine Spende nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen"...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Trauerriten bei Juden
Die bei Juden verordneten Regeln sind zu zahlreich, um sie einzeln aufzuführen, weshalb hier lediglich die bekanntesten erwähnt werden...

Torah: Jithro
Ex 18:1-20:23; Haftarah: Isa 6:1-7:6, 9:5

VeJishm'a Jithro Khohen Midjan, cHothen Mosheh, et kol asher asah Elohim leMoshe, uleJisrael Amo: Ki hozi -''''- et Jisrael, miMizrajim...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
יתרו – משפטים

אישיות מרשימה ביותר בתורה ושלא מבני ישראל, הוא יתרו שעל שמו נקראה פרשה שלמה ואני מתפלא שטרם חובר עליו רומן היסטורי. כנראה שעוד יבוא…

Paraschath Jithro:
Die Zehn Gebote
Wie können wir Gott dienen? Das Kriat Schma, welches wir zweimal täglich im Morgen- und Abendgebet sprechen, gibt die Antwort: "Und du sollst den Ewigen, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deinem ganzen Vermögen" (Dew.6,5)...

Zum Schabath:
Zweierlei Auditorien

"Und Mosche stieg auf, zu Gott hin, da rief ihm Gott vom Berge zu: Also sage dem Hause Jakows und berichte den Söhnen Israels"...

Exodus 18-20:
Die Offenbarung am Berg Sinai

Ägypten, das Land der Schmerzen und der Knechtschaft gehört der Vergangenheit an. Das grosse Abenteuer hat begonnen und die Nachkommen Abrahams sind endlich auf dem Weg zur Verwirklichung des Bundes, der Vision. Aber ist die Sklaverei wirklich Vergangenheit?...

Freiheit und Zehn Gebote:
Lass mein Volk...
Abrahams Enkel und Großenkel sind gezwungen, aufgrund der schweren Zeiten nach Ägypten abzusteigen, und der Bericht über ihren Auszug aus diesem Land, nach vierhundert Jahren der Sklaverei, ist ebenfalls Teil der Bibel...

Zum Schabath:
Jithro
Der Abschnitt der Tora, der diese Woche gelesen wird, heißt Jitro. Jitro ist der Name eines Mannes, der uns in der Tora als Opferpriester von Median und als Schwiegervater von Mosche vorgestellt wird... [russisch]...

Wochenabschnitt:

Sidra Jitro - Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen"...

Einen Baum in Israel pflanzen
TU B'Schwath Newsletter

haGalil PostCards:
bore Pri haEzT"U b'Schwat sameach!
Send Your Greetings... on every Occasion!

Am 8. Februar 2012 feiern wir das Neujahrsfest der Bäume:
Warum feiern wir TU b'Schwat?

Am 15. Tag des Monats Schewat wird das Neue Jahr der Bäume gefeiert. Es geht zurück auf den landwirtschaftlichen Kalender im alten Israel. Jedes Jahr mußten für die Früchte der Bäume der Zehnte gegeben werden...

Ein Fest für Mensch und Umwelt:
Der Garten Eden

Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Es gilt auch das hinter dem Offensichtlichen verborgene zu sehen. Doch das Spirituelle darf nicht zur Weltflucht führen, je sicherer der Stand auf der Erde, umso kraftvoller kann das Streben nach Oben sein... mpg 3min...

Kabalah und TU b'Schwat:
Gartenarbeit und Spiritualität
Es gibt nichts besseres für den Menschen, für sein Leben, als dass er sich mit der Erde befasse, sich mit der Natur verbinde, die Welt des Pflanzlichen fördere und unterstütze...

Den Baum des Lebens hegen und pflegen:
Der Spirituelle Gärtner

So überraschend es sein mag, die gemächliche Gartenarbeit der Vergangenheit spiegelt unsere eigenen spirituellen Wurzeln wider und wir können uns mit diesen durch einfache Betrachtung verbinden, indem wir die Weisheit der Kabbalah nutzen...

TU b'Schwat für Kinder:
Die Bäume feiern Neujahr

Links für Kinder zu Tu biSchwat...

Es grünt so grün:
Das Quiz zum TU b'Schwat

Was pflanzte Noach als erstes nach der Flut? Welcher Baum wird als erster in der Torah erwähnt?...

Kinderseder zum TU b'Schwat
Fruchtstückchen kann man auf größeren Tellern anrichten. Man sollte so viele Teller nehmen, dass jedes Kind von seinem Platz aus einen solchen Teller erreichen kann...

Rabbi Jochanan:
Der Johannisbrotbaum

Eines Tages befand er sich auf dem Weg und sah einen Mann...

Nur mit Zuneigung und Geduld:
Der wachsende Baum

Der Mensch gleicht einem Baum. Willst du dich vor einen Baum stellen und unablässig spähen, wie er wachse und um wieviel er schon gewachsen sei?...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
בא – בשלח

יש מי שמאמין בניסים ויש מי שאינו מאמין בניסים. מה ההבדל ביניהם? אין הבדל! את ההוכחה לכך אנו מוצאים בפרשה שלפנינו…

Torah: beShalah, Ex 13:17-17:16
Haftarah: Richter 4:4-5:31

Die Durchquerung des Schilfmeeres:
Jam Suf

Paraschat B’Schalach, Exodus 13-17: Die grosse Schlacht zwischen den Kräften des Lebens und den Kräften des Todes war vorbei. Die Kinder Israel wurden aus Ägypten, dem „engen“ Land, dem Land der Unterdrückung und Knechtschaft[i], in die weite, offene, ungezügelte Wüste verjagt...

Sehr Bunt und sehr lebendig:
Das Rote Meer

Am Nordende des Roten Meeres liegt Elath, die suedlichste Stadt Israels...

Zum Wochenabschnitt beSchalach:
Was hat Er für uns getan?

Wie würde ein moderner Psychiater die Menschen der Torah beschreiben?...

Schabath beschalach:
Schmoth 13:17-17:16
Warum musste das Volk Israel 40 Jahre lang in der Wüste wandern? Warum hat G’tt sie nicht gleich nach ihrem Auszug ins Land Kanaan geführt... und Dwar Torah auf Russisch...

Sidra Beschalach:
Und du sollst auf den Felsen schlagen

Diese Sidra berichtet über eine Reihe von Unzufriedenheiten des Volkes, die letzte in Rephidim. Beim ersten Anlaß hören wir die Israeliten ihr Schicksal beklagen...

Lesung zum Schabath Bo!
10.1: Vajomer Adonaj el-Moshe bo el-Par'oh ki-ani hichbadeti et-Libo ve'et-Lew Awadav lema'an shiti Ototaj eleh bekirbo.
Und-sprach -''''- zu Moshe: Komm zu Par'oh, denn ich verhärtete sein Herz und das Herz seiner Beamten, um zu tun diese meine Zeichen, ihn seiner Nähe.
10.2: Ulema'an tesaper beOsnej Winkha uWen-Binkha et asher hit'alalti beMizrajim ve'et-Ototaj asher-samti wam vidatem ki-ani Adonaj.
Und damit du erzählst in den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder, wie ich plagte in Mizrajim und meine Zeichen, die ich gelegt auf sie und so werdet ihr wissen, dass ich -''''- bin...

Die wöchentliche Torah:
Paraschath Bo
Ex 10:1-13:16, Haftarah: Jer 46:13-28...

Jeziath Sdom:
Wurde Pessach schon bei Lot gefeiert?

Wir wollen anlässlich der Erörterung von Zweck und Bedeutung des Korban Pessach zeigen, worin eine grundlegende thematische Verbindung zwischen der Zerstörung von Sodom und dem Prozess des Jetziat Mitzraim liegen könnte...

Nicht mehr und nicht weniger:
Warum genau zehn Plagen?
In Bo wird uns über die letzten beiden ägyptischen Plagen, über das Pessachopfer und über die Entlassung der Juden aus Ägypten berichtet. Wenn wir all die Plagen, die auf Ägypten geschickt wurden, genauer betrachten, stellen sich uns viele Fragen...

Lauder:
Parascha auf russisch

В Бо, главе, которую мы читаем на этой неделе, рассказывается о двух последних египетских казнях, жертвоприношение на Песах и об исходе евреев из Египта...

Sidra Bo:
Pesach Mitzrajim

Die Details des Pesach Gottesdienstes werden Moses in 12, 1-20 gegeben. Die folgenden Verse (21-28) berichten, wie Moses diese Vorschriften an Israel weitergibt, genauer gesagt den Ältesten...

Parschat Bo:
Sie sehen nicht ins Herz!
Haben Sie je darüber nachgedacht, wie oft es zu Unklarheiten oder Missverständnissen kommt, wenn Menschen miteinander reden? Wenn ja, sind Sie wahrscheinlich sehr vorsichtig, bevor Sie eine Bemerkung machen...

Eros und Kabalah:
Die Vereinigung des Heiligen mit der Gegenwart

Das Judentum wird allgemein als die Quelle des Monotheismus aufgefasst. Dies scheint die deutlichste Aussage der Religionsgeschichte zu sein. Jedoch ist in vielen Versionen des Gebetbuches, des am meisten verbreiteten jüdischen Buches, eine alarmierende aramäische Formel zu finden: Le-shem jihud qudesha berikh hu u-shekhinteih…

Pharao kann nicht zurück:
Hilflosigkeit und Grausamkeit des autoritären Charakters
Wer sein Herz versteinern lässt, kann es irgendwann selbst nicht mehr erweichen...

Glaube und Geschichtsschreibung:
Wenn Unterstützer zu Unterdrückern werden
Israels Schicksal wurde in einem fremden Land geformt, inmitten eines Volkes, das sich vom freundlichen Gastgeber in eine Nation von Unterdrückern verwandelte. Zu diesem Zeitpunkt setzt das Buch Exodus ein...

Sefer Jeziath Mizrajim:
Der Inhalt des Buchs Schmoth
Das Buch Exodus hat einen klar erkennbaren Aufbau. Es beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der Versklavung...

Weibliche Perspektiven:
Miriam

Es zeigte sich, daß Frauen neue Fragen an die Tora stellen, eigene Schwerpunkte legen und dabei auch Tabus aufgreifen...

Beim kleinen Galili:
Paraschath Sch'moth für Kinder
Der Wochenabschnitt für Kinder. Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...

Sidra Schemot:
Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe?

Fünf Mal weist Moses die Mission, die ihm beim brennenden Dornbusch auferlegt wurde, zurück. Fünf Mal präsentiert er seine Argumente, nur um jedes Mal vom Allmächtigen überstimmt zu werden...

פרשת השבוע בחוג המשפחה:
שמות – וארא

אחד הנושאים החשובים בהגות היהודית הדתית הוא שמו של השם-יתברך. מאז ומתמיד נתנו חכמי ישראל דעתם על עניין זה ועדיין ממשיכים לדון בו. ואף אני שואל את עצמי: מה שמו של השם ולמה זה מעניין אותנו? מי בכלל רוצה לדעת את שמו של הקב”ה? …

Schmoth:
Unterdrückung und Exodus
Nach der Prophezeiung, die anlässlich des Bundes zwischen Gott und Abraham offenbart wurde, sollten zwischen der Zeit von Jakobs Ankunft in Ägypten und der Zeit des Exodus 400 Jahre vergehen...

Schmot 1:1-6:1
Haftara: Jes. 27:6-28:13 29:22-23:
Russischer Kommentar

Одна из главных тем нашей недельной главы – описание личности Моше. Мы читаем о его духовном развитии еще до его обращения в качестве пророка к фараону с требованием позволить еврейскому народу выйти из Египта...

Parashath haShawu'a:
Der Wochenabschnitt
Zum Shabath Schmoth...

Bis 120:
Rabbiner Levinson zum 90. Geburtstag
Nathan Peter Levinson (Lewinski) studierte an der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums, bevor er 1941 über Asien in die USA emigrierte und Rabbiner wurde. 1950 entsandte ihn die Weltunion für das progressive Judentum als liberalen Gemeinderabbiner nach Berlin zurück…

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hagalil.com 5772 / 2012


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