
Die Moral Awrahams:
Willst du gar
vernichten den Gerechten mit dem Frevler?
Wer hat jemals einen so mitleidigen Vater gesehen wie Abraham? Kommt
und seht...
Zum Schabath:
Lekh Lekha!
In Parschat Lech L'cha allein sagt Gott Awram vier Mal, daß seine
Nachkommen ("Sera") ein Volk in einem ganz besonderen Land ("Aretz")
sein werden!...
Sefer Bereschit - Buch Genesis:
Abrahams
Wahl
Zwischen Adam und Noach gab es zehn Generationen. Der
Abstieg des Menschen von Adams Suende bis zu Mord, Goetzenverehrung
und Verderbtheit wird vor uns bis zur Vergeltung durch die Flut
vorgefuehrt. Weitere zehn Generationen liegen zwischen Noach und
Abraham...
In Italien hat die erste Rabbinerin ihr Amt aufgenommen. Barbara
Aiello ist die erste Frau, die das Amt des Rabbiners übernimmt. Sie
leitet die liberale Gemeinde Lev Chadasch in Mailand und hat ihre
Stellung kurz vor den hohen Feiertagen im September angetreten.
BeHazlachah uWrakhah!
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Isha - Frau und
Judentum
Das Judentum aus weiblicher Sicht, aus der
Perspektive einer Frau und Rabbinerin; in lexikalischer Form sind
hier nicht nur Einträge über Frauengestalten aus Bibel und Talmud,
sondern auch weitere, Frauen betreffende Themen zu finden...
Grundlegende Sittlichkeitsanschauungen:
Tun und Glauben
Im Judentum ist die sittliche Forderung ein Grundsätzliches, ein
Tragendes der Religion. Was als gut erkannt und als göttliches Gebot
gelehrt wird, soll in die Tat umgesetzt werden...
Im Himmel gespiegelt:
DU
bist geschaffen, die Welt zu reparieren
In der jüdischen Spiritualität geht es darum, Sehen, Hören
und Tun zu vereinen und als Person ganzheitlich zu handeln...
Erläuterungen zum Midrasch:
Ein kleiner
Junge namens Awram
Auch für Eltern und Lehrer...
Geh' fuer Dich allein:
Awram Ben-Terach
Wenn die rabbinische Ueberlieferung, um den Anfang der
hebräischen Geschichte zu bezeichnen einen Zeitpunkt nennen soll, so
beginnt sie zu erzaehlen von einem Mann der vor 4000 Jahren lebte...
Europareise zu den Feiertagen:
Der Duft des
jüdischen Lebens
Eine sehr kräftiger Schub aus dem Schofar verkündet das Ende des Yom
Kippur. Mitten in Prag, in der Pinkas Synagoge, umgeben von
achtzigtausend Namen der tschechischen Shoah-Opfer, feierten die
Reformjuden das Versöhnungsfest...
150 Jahre Breslauer Schule:
Zwischen
Religion und Philosophie
"Vor 150 Jahren wurde in Breslau das Jüdisch-Theologische Seminar
gegründet, einer der großen Schulen des Judentums. Heute will sich
niemand mehr an sie erinnern." berichtete DIE ZEIT letzten August...
Erntezeit:
Die Mizvvah
von Peah
Man soll eine Peah (Ecke des Feldes) von der Ernte
übriglassen, denn es steht: "Dem Armen und dem Fremden sollst du sie
überlassen"...
Praktisches für das jüdische Heim:
Die Koscherlampe
Zwei Erfindungen haben den Schabath etwas vereinfacht : der
Schabathgürtel und die Schabathplatte. Mit dem Gürtel darf man einen
Schlüssel tragen und mit der Platte Mahlzeiten warm halten…
Jüdische Ethik:
Spinoza und der Spinozastreit
Gewöhnlich wird der
Spinozastreit (1785) und das darin bekannt gewordene Bekenntnis
Lessings zu Spinoza für das Ereignis gehalten, durch das der bis
dahin verfolgte und verfemte Philosoph plötzlich zu erstaunlicher
Anerkennung gelangte…
Sidrath Noach:
Die Lektion
der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig
ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als
unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer
steht", zusammen…
Enosch und Noach:
Merkwürdiges
in Pschath und Drasch
Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen
Sohn Enosch…
Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!
Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt
nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe:
Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort
"Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...
Haschkafah:
Eine Feier des Lebens
Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im
Leben. Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine
vielseitige, weit reichende und dennoch bestimmte Art, das Leben zu
betrachten...
Sidra
Bereschit:
Der
Mensch in Gottes Ebenbild
Der Mensch erfordert eine besondere
Einleitung. Der RAMBAN betont, der Grund für diese separate und
deutliche Behandlung lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner
Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren Erschaffung in der
unmittelbar vorhergehenden Passage angekündigt worden war…
BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach
dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"…
Chag Sameach:
Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des
Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude.
Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit
gefeiert...
Simchath Torah:
Segen und Neubeginns
Die letzte Paraschah
(haWrakhah) steht nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr
beginnt die Lesung der ersten Paraschah - Bereschith...
Jeder Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus nur einem Menschen
erschaffen?...
Jüdische Visionen aus drei Jahrtausenden:
Von
Generation zu Generation
Im Mittelalter und in der Moderne ging es jüdischen
Philosophen und Gelehrten darum, ein neues säkulares Lernen zu
berücksichtigen...
Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine
spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden
ist mit dem Schicksal anderer Völker...
Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte
Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von
Syrien nach Israel fanden...
Flucht, Wanderschaft und Rast:
In
der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...
Uschpisin:
Wir
alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei
Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef
wurde aus seiner Familie ausgestoßen...
haBrakhah:
Israels Schwert
Moscheh Rabenu propagierte,
selbst unter den widrigsten Umständen die Befolgung der Mizwot...
Dewarim 33,1 - 34,12:
Vesoth haBrakhah
Zusammenfassung der letzten Paraschah, vom letzten Tag im Leben
Mosches...
Das jüdische Volk und sein Gesetz:
Ruhe heißt nicht unbedingt Ausruhen
Die ganze Welt der Stofflichkeit, der der Mensch sonst als
schaffender und verändernder gegenübersteht, ist für den Juden am
Sabbat und in dieser Beziehung nicht existent...
"Pri Etz Hadar":
Die
Schönheit des Etrog
Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist der
Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der
Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...
Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden
Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als
die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...
Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir
Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit
zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar,
doch durchaus gegeben...
haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß
Damit Israel nicht untergeht,
laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter
ihnen für die anderen Sühne bewirken...
Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an
die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und
nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...
Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah
Wenige Tage nach den sehr
"spirituellen" hohen Tagen folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen
zugewandte Fest der Hütten...
Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben
Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise
direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...
Von David - eine Belehrung:
Sefer Tehilim 32
Wie aber mein Vergehen ich Dir bekannte,
meine Sünde nicht verhehlte, wie ich nur sagte: ich will über meine
Verbrechen Gott bekennen, da hattest Du schon das Sündhafte meines
Vergehens fortgehoben...
Tischri 5764:
Übersicht zu den Feiertagen
Die
Bedeutsamkeit der Feiertage des Monats Tischri ist so tief, dass sie
jede jüdische Seele anrührt, ungeachtet des Wissens jedes Einzelnen
oder seiner Verpflichtung gegenüber dem Judentum...
Eine Klage gegen G'tt:
A Din-Tojre mit
G't
...haKadosch
barukh hu!
Zur Jahrzeit - Emil Fackenheim:
Das 614.
Gebot - Das jüdische Volk muß überleben
Der Philosoph und Rabbiner Emil Fackenheim war einer der letzten
Vertreter des liberalen deutschen Vorkriegsjudentums...
Photographien und Interviews:
Emil
Fackenheim
Heimat, das gibt es nicht mehr. Ich kann das Wort nicht mehr
benutzen. Die Nazis haben das Wort zerstört. Sie haben soviel
zerstört...
Religion und Schoa:
Wie erklären Ultraorthodoxe die Schoah?
Die Schoa beweist den Ultraorthodoxen einerseits,
dass die jüdischen Richtungen, die nach der Emanzipation auf den
Humanismus bauten, Trug waren; andererseits bezeugt die Schoa, dass
Gott auf sein Volk achtet und sich in dessen Schicksal einmischt...
Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer
Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...
Wer hat Angst vor G'tt?
G'tt könnte uns in die Wüste führen
Vielleicht haben wir Angst vor dem, wohin G'tt uns führen könnte.
G'tt könnte uns aus unser Heimat herausfuhren...
Pesikta Rabbati 20:
Vor
dem Gesetz steht ein Türhüter
Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss
des Jom Kipur... |