Feiertage im
Tischri
1.Tischri - Neujahr, 3.Tischri Gedaljah Fasttag, 10.Tischri Jom
Kipur
15.Tischri Sukoth, 21.Tischri Hoschanah rabah, 22.Tischri Schmini
Azereth
23.Tischri Simchath Torah
Chag Sameach:
Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des Schmini Azereth
beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst
seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...
Simchath Torah:
Segen und Neubeginn
Die letzte Paraschah (haWrakhah) steht nicht für
sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnt die Lesung der ersten
Paraschah - Bereschith...
Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte
Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg
von Syrien nach Israel fanden...
Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving
Greenberg...
Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle
drei Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban,
Josef wurde aus seiner Familie ausgestoßen...
Feste Feiern in Israel:
Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz Pawlowski...
Fragen und Antworten gefällig?
Sukkot
und Simchat Tora
Wenn auch Sukkot genau wie Pessach und Schawuot
ursprünglich ein bäuerliches Fest war, spricht ihm die Bibel doch
auch eindeutige historische Wurzeln zu...
Ein frommes Märchen aus Meah Sche'arim:
"Ushpizin"
Der erste Film von und über Haredim für das breite
Publikum...
Fotoausstellung zum Fest der Hütten:
Israel 1948
... "unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst, in
unbesätes Land"...
Gedanken in der Laubhütte:
Ein
besinnliches Stündchen
So hocke ich eine ganze Stunde in der Laubhütte
hinter der Synagoge und bemerke, wie destruktives Gedankengut
ketzerischer Art meine Ruhe stört...
Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel
eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste
verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...
Mo'adim v'cHagim leSimchah:
Sukoth, das Laubhüttenfest
Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen (Elul,
Rosch
haSchanah,
Jom Kipur), folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte
Fest der Hütten, das Sukoth...
"Pri Etz Hadar":
Die
Schönheit des Etrog
Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist
der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der
Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...
Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden
Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als
die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...
Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir
Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit
zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar,
doch durchaus gegeben...
haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß
Damit Israel nicht
untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten
unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...
Genaue Beschreibung zum Schütteln des
Lulaw:
Aschkenas und
Sfarad
Films Nr.1 zum Laubhüttenfest - Sukoth...
Shake it!
Lulaw
schütteln in Jerusalem
Jaffa-Strasse (Rehow Jafo)...
Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an
die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und
nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...
Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah
Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen folgt
das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten...
Zu Sukoth:
Eine
Sukka muss vier Wände haben
Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise
direkt
nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...
Pesikta Rabbati 20:
Als Moscheh auf den Berg Sinai stieg
Eine Parabel zum Abschluss des Jom
Kipur...
Selichot für
Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken
unseres Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur
Zeit, da die Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod
des Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich
wiederholen oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du
kanntest die Liste, bevor dieser Tag begonnen hat...
Zum Schlussgebet des
Jom Kipur:
Verschlossene Tore
Neila ist voller Bilder der
Endgültigkeit: Die Tore, die geschlossen werden, das Buch, das
gesiegelt wird, das Urteil, das Israel und der Welt ausgehändigt
wird...
Das Buch Jonah:
Die Haftarah zum Jom haKipurim
Jonah machte sich auf, nach Tarschisch
zu fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab
nach Jafo...

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Eine Klage gegen G'tt:
A Din-Tojre mit
G't
Levi Itzchak kommt zum Kadosch - barukh
hu! - mit einer Klage des Volkes Israel: "Was hast du gegen dein
Volk Israel? Und warum läßt du nicht los von deinem Volk Israel?...
Gmar Chatima Tova?
Auch für
die Menschen in Darfur?
Daß die Menschen in Darfur dieses Jahr überleben werden, kann der
Allmächtige im Himmel - an den unsere Vorfahren so fest glaubten -
nur dann unterschreiben, wenn wir Heutige aktiv werden...
Nach Jom Kipur:
Gottes
Abwesenheit
Gott zu begegnen kann recht einfach sein. - Wenn es nicht
einfach ist, wenn keine Stimme in unsere Stille spricht, wenn keine
Hand zu uns ausgestreckt wird, die wir vertrauensvoll fassen
könnten, dann sollten wir uns die folgenden Fragen stellen, denn das
Problem könnte an uns selbst liegen...
Gottes Gegenwart in unserem Leben:
Die Suche nach Gott
Es gibt Fragen, die den Glauben untergraben und
Glaubende im Verborgenen, die sich selbst zum Trotz glauben...
Feste Feiern in Israel:
Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski. Erklärungen zum
Thema "Kaparoth"
finden Sie hier...
Israel Meir haKohen (1838-1933):
Der Chafez Chajim
Der als "Chafetz Chaiim" bekannte Rabbiner Israel Meir
haKohen zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten im neuzeitlichen Judentum.
Er wurde am 06-02-1838 in ärmlichen Verhältnissen in Polen geboren...
Zur Halakhah der reinen Rede:
Über
Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte
Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste
verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen
Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung,
Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid,
Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...
Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze
zur "Kränkung durch Worte"
Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes
Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen
niemals geschlossen sind... |
Der 10.Tischri:
Jom Kipur im Jahreslauf
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
-
Ritual und Gebet -
Umkehr und Vergebung
-
Viduj und Ne'ilah
Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter
Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom
Kipur...
Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer
Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...
Unetanej Tokef:
Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen
Am Neujahrstag wird es geschrieben und am Versöhnungstag besiegelt,
wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer
sterben, wer an sein Ende gelangt und wer nicht an sein Ende
gelangt...
Du behütest Israel:
Quelle aller Barmherzigkeit
Sie waren das Zeichen der Hoffnung:
G'tt gedenke unserer Haluzim
Die Heiligung des Namens:
G'tt gedenke der Millionen Ermordeter
Jüdische Geschichte und die Sidrah h'asinu:
Aus der Vogelperspektive
Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit
Nachmanides' Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des
Gesanges, den Moses das Volk lehrte...
Paraschath H'asinu:
Der Poet des Ewigen
Hütet und verwirklicht die Torah, denn sie ist
eure Weisheit und eure Vernunft in den Augen der Völker...
Der Regenbogen:
Diese Welt - haOlam haseh!
Sieh, was ich mit dem gemacht habe, was du mir
gegeben hast!...
Die Hohen Feiertage - haJamin haNora'im:
Die Furchtbaren Tage
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen
Festen sind die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen
Tage" oder "Tage der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und
Jom Kipur (der Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen
verknüpft...
Die Tage der Umkehr:
Die
Hilchoth Tschuwah des RaMBaM
haRaw Moscheh Ben Maimon
über das Gebot zur Umkehr zu Gott und seinen Wegen...
Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Feministischer Midrasch zu den Jamim
Noraim:
Für eine
Versöhnung mit Lilith
Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub
der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich
erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht
gleichgestellt...
Rofe kol Basar umafli
la'asoth!
Der Wunder wirkt und Kranke heilt
Du kannst die Heilung des Körpers nicht von der Heilung der Seele
trennen. Während du den Körper behandelst, musst du die Seele noch
mehr nähren. Um Gott zu dienen, brauchst du sowohl einen gesunden
Körper als auch eine gesunde Seele...
Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el
Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...
Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri
Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der
Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...
Zum
Fasttag am 3.Tischri 5767
Zur Erinnerung an Gedaljah Ben-Ahikam
Gedaljah und haLaschon har'a:
Die boese Zunge,
das ist ueble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst,
Verhetzung, Luege, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'boesartigen Rede' werden in den heiligen
Schriften eindringlich beschrieben und bis heute ist
''haLaschon har'a'' ein stets aktuelles Thema. Fuer den
Hafez Hajim war es das Thema ueberhaupt. Die Torah - sie ist
unser Leben und die Laenge unserer Tage - leitet uns an zur
'Schmirath haLaschon' (uebersetzt: 'Achte auf was Du
sagst!'). Sie ruft uns dazu auf die Konsequenzen unserer
Rede zu bedenken bevor wir sprechen. Das Einhalten der
Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen G'ttes in unser
Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von
ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum
G'ttesdienst.
Zur Erfuellung dieser entscheidenden Mizvah, empfahl der
Rabiner
Hofez Hajim
das Lernen der 'Gebote zur Huetung der Zunge' in kleinen
taeglichen Portionen.
Fasttag am 3.Tischri:
Gedaljas Ermordung
Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur
Erinnerung an den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt.
Die Geschichte dieser folgenreichen Untat, die kurze Zeit
nach der Zerstörung des ersten Tempels vor mehr als 2.500
Jahren von einem Juden begangen wurde, kann man im Buch des
Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...
Ein Fasten, ein Lernen und Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?
Das jüdische Jahr kennt neben den
großen Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine
Fasttage...
Nationalistisch-Religiöser
Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin
Professor Yehoshafat Harkabi,
einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte
im Januar 1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...
Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem.
In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen
Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten
Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der
Mosche Awrahams...
Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über
Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer
größer, die Hetze immer aggressiver und die
Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird
gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker,
Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder
bezeichnet...
Zom
Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...
Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung -
zwischen zwei Gegensätzen... |
Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется
к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот
день знаменован важным событием, а именно он является „Днем
Сотворения Мира“...
В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло
Тора начинается сообщением о сотворении мира, который
завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на
главу Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя
поступками: с добрым – добрая помощь и злым ...
Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres
Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden
werfen (We-Taschlich)...
Aus dem kleinen 1x1:
Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch
ha-Schana zu einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss
mit Fischen darin)...
Aus dem kleinen 1x1:
Schofar
Am ersten Tag des siebten Monats soll ein
Ruhetag sein, an welchem zum Andenken geblasen und heilige
Festverkündigung gehalten wird...
Oberrabbiner Chaim Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns
vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im
Rest des Jahres...
Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung
Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...
Zum Neuen Jahr:
Sind wir
auf dem richtigen Weg?
Eine chassidische Geschichte erzählt von einem
Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...
Tschuwah:
Als alles begann
"Lasst mich in meinen Garten zurückkommen, an den Ort, an
dem ich Freude gefunden hatte, als alles begann"...
Ich sterbe nicht
- ich lebe...
(Zum Anhören benötigen Sie den
RealPlayer — Free)
Ein
leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort Hunger. Heute
ist so ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh HaShana und auf dem großen Tisch im
Wohnzimmer stehen schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in
Glasschälchen...
Der kleine Galili:
Ein
Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...
Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half
im Haushalt...
Der Kreis schließt sich:
Jetzt das letzte haSchanah-Kapitel lesen
Der jüdische Lebenskreislauf und ein tolles Abschlussquiz warten auf
Euch... |
Den Himmel auf die Erde bringen (6):
Die
Einheit des Universums
Die moderne Physik hat uns die Erkenntnis der
Einheit unseres Universums gebracht, aufgrund derer wir die Einheit
seines Schöpfers besser begreifen können...
Der grosse Plan der Schöpfung (5):
Den
Himmel auf die Erde bringen
Die spirituelle Seite deines Lebens ist weder ein Hobby
noch ein Luxus - es ist der wahre Zweck deines Lebens...
..."denn dieses Gebot, das ich dir heute vorlege, ist
nicht verborgen und ist Dir nicht fern. Es ist nicht im Himmel, dass
du sagest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns,
und macht es uns kund, dass wir es tun. Und es ist nicht jenseits
des Meeres, dass du sagest: Wer reist für uns nach jenseits des
Meeres hin und holt es uns und macht es uns kund, dass wir es tun.
Sondern
sehr nahe ist dir die Sache - in deinem Munde und in deinem
Herzen, es zu tun"...
...zur
Auslegung der Paraschah Nizawim durch
Nechama Leibowitz
Parschat Nizawim:
Der Fremde in unserer Mitte
Wenn Sie diese Worte lesen, können wir etwas über
Sie sagen: Sie sind wahrscheinlich ein Jude...
Der grosse Plan der Schöpfung (4):
Den Himmel auf die Erde bringen
Ich verstehe nicht, wie die Menschen eine
schlichte Regel im Kodex des jüdischen Gesetzes so einfach
ignorieren können, als ob es sie gar nicht gäbe. Sie lautet
ausdrücklich, dass man vor dem Gebet meditieren muss...
Gedanken im Elul (20):
Für
einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel
miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen
Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...
Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge
und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten
aufgeschrieben sind...
Gedanken im Elul (18):
Seine
Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts
darin...
Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Der Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften
Gottes auf. Sie basieren sämtlich auf biblischen Wendungen...
Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit
verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...
Erinnerungsrituale:
Gedenken im jüdischen Kalender
Die Weitergabe der gemeinschaftsstabilisierenden, öffentlichen
Erinnerung geschah bei den Juden im Mittelalter weniger über die
Geschichtsschreibung. Vielmehr dienten weiterhin hauptrangig
Liturgie und Ritual der Erhaltung des kollektiven jüdischen
Geschichtsbewusstseins...
Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj,
um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...
Gedanken im Elul (15):
Mit
einem Jeden
Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die
Menschheit...
Gedanken im Elul (14):
Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit
und an demselbem Ort...
Identitätsdilemma:
Wenn
der Vater Jude ist und die Mutter nicht
Jüdisch ist, wer Kind einer jüdischen Mutter ist. Das
Religionsgesetz, die Halacha ist da eindeutig. Allein auf die Mutter
kommt es an. Herkunft und Glauben des Vaters sind irrelevant...
Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen
Blick auf deine Taten wirfst...
Paraschath Ki tawo - Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird,
beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig
wird...
Parschat Ki – Tawo:
Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit
und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen
Zeiten...
Gedanken im Elul (12):
Damit
wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige
böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit
der Umkehr hätten...
Versteinerte Herzen, auch im Elul (11):
Die
Freiheit zur Umkehr verloren
Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck.
Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw-
Schin- Waw- Beth - He...
Moses Mendelssohn:
Ästhetische
Schriften
Moses Mendelssohn (1729-1786), prominenter
Vertreter der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie, gehörte zu den
führenden Köpfen der deutschen Aufklärung...
Moses Mendelssohn:
Betrachtungen zur Bibelübersetzung
Als die deutsche Judenheit in dem großen geistigen
Aufschwung der 1830er und der 1840er Jahre nach einer deutschen
Bibel verlangte, rangen nicht weniger als drei Unternehmen
gleichzeitig um den Kranz: Zunz, Salomon, Johlson, etwas später dann
Philippson; Mendelssohns Pentateuch galt als nicht vorhanden...
Gedanken im Monat
Elul - 10:
Den
Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein
Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur
eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...
Gedanken im Monat Elul - 09:
Zum Jahresende
Meine Seele möge gelassen
bleiben, was auch geschieht...
Fruchtbar sein:
Über
Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre
1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser
poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...
Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie
das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und
Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die
vom elterlichen Beispiel demoralisiert werden...
Parschat Ki Teze:
Die Herrschaft über die Erde
In der Genesis steht, wir seien die Herrscher über die
Erde. Aber was heißt das?...
Gedanken zum Monat
Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen
Der grosse Plan der Schöpfung...
Lašo plašo im Elul:
Ärgere
dich nicht so sehr...
Ärger über die Welt ist Ärger über G-tt, und Ärger
ist außerdem schlecht für den Blutdruck...
Gedanken zum Monat Elul - 07
Gedanken zum Monat Elul - 06
Gedanken zum Monat Elul - 05
Elul:
Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir
Der Elul hat 29 Tage und spielt
unter den Monaten etwa die gleiche Rolle wie der Freitag unter den
Tagen: Elul ist gewissermaßen der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des
Neujahrsfestes...
Two types of Love:
Thoughts
about Elul
Our sages have told us that Elul is the
acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my
beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs"
by King Solomon...
Gedanken zum Monat Elul - 04
Gedanken zum Monat Elul - 03
Herr der Vergebungen:
Zum Schabath haSlichoth
Der Pijuth Adon haSlichot listet in alphabetischer
Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf. Sie basieren sämtlich auf
biblischen Wendungen...
Jüdische Gebete und Segenssprüche:
Der Kreislauf des Lebens
Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die
Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...
Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Der Verlauf der Disputation
In der Disputation, die an vier Tagen des Jahres
1263, dem 20., 27., 30. und 31. Juli stattfand, hatte Nachmanides
von Beginn an keine wirkliche Chance auf eine gerechte
Auseinandersetzung. Sieht man von der Frage ab, ob man generell über
Glaubensfragen mit Argumenten diskutieren kann, war die Barcelona
Disputation von Anfang an durch ein völliges Ungleichgewicht zu
Lasten der jüdischen Seite gekennzeichnet...
Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Die Kontrahenten
Mit Nachmanides hatte sich die christliche Seite nicht einfach
irgendeinen Rabbiner als Disputanten gewählt, sondern einen der
bedeutendsten Gelehrten und einen der führenden jüdischen Denker,
Bibelexegeten, Philosophen, Kabbalisten und Poeten im Mittelalter...
Choschen:
Der
Brustschild des Hohen Priesters
Jeder Stein des Brustschildes ist der materielle Ausdruck eines
geistigen Ur-Prinzips, das im Leben des Menschen verwirklicht werden
will...
Fotostrecke:
Ordination in Dresden
Vergangene Woche wurden in Deutschland erstmals seit 1942 Rabbiner
ordiniert. Die drei Absolventen des Abraham-Geiger-Kollegs hatten
ihr Studium dort im Jahr 2001 aufgenommen. Sie werden in Zukunft die
Gemeinden in München, Oldenburg und Kapstadt betreuen...
Wir brauchen ein
Zentrum für "Monotheismus und die Bedeutung des Friedens":
Ein Brief
an Johannes Rau, damals Präsident der Bundesrepublik Deutschland
AUFRUF ZUR T'FILAH!
Sa'akti
elekha!
Die Befreiung der Gefangenen ist eine heilige Aufgabe. Regen Sie in
Ihrer Gemeinde die passenden Gebete an... >>
Druckversion...
Schabath:
Das Städtchen Bels
Es ist Freitagnachmittag. Das Städtchen Bels, das jüdische
Rom, rüstet sich zum Empfang des Sabbaths...
W'ajelech
(Dtn 3 1,1-30)
Einzige und Einsame /
Unsterblichkeit
von Rabbiner Dr. Jakob Teichman
(SEIN
LICHT IN DEINER HAND)
Dispute zwischen den Religionen:
Der Papst,
der Islam und das Mittelalter
Die reflexartigen gewalttätigen Reaktionen in der Welt des Islam auf
christliche "Beleidigungen" des Propheten Mohammad sind ein
bemerkenswertes Phänomen...
Die Zwangsdisputation von Barcelona 1263:
Argumentationsstrategien im christlich-jüdischen "Dialog"
Das Streitgespräch zwischen dem dominikanischen Apostaten Pablo
Christiani und einem der größten jüdischen Gelehrten, Rabbi Moses
ben Nachman, auch Nachmanides genannt, stellt einen bedeutenden
Wendepunkt in der christlichen Missionstaktik dar und
veranschaulicht neue Argumente und Herangehensweisen der
christlichen Seite, um Druck auf die jüdischen Gemeinden
auszuüben...
Gedanken zum Monat Elul - 02
Gedanken zum Monat Elul - 01
haGalil Kidz:
Levi zieht um
"Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa
von unten. Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der
Eingangstüre zum neuen Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...
Sidra Schoftim
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem
Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den
Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren
Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...
Parschat Schoftim:
Der König und Sie
Heute wählen die meisten Nationen Politiker, von denen sie annehmen,
dass sie gut verhandeln und entscheiden können, aber nicht unbedingt
mit G–tt verbunden sind...
"... dass
Verstockung in Israel":
Fundamental-Christliche Israelsolidarität
Das
Christentum teilt sich bekanntlich auf in verschiedene Kirchen.
Neben den evangelischen, der katholischen und den orthodoxen
existieren eine Reihe weiterer, zumeist relativ kleiner
Gemeinschaften, die als Freikirchen bekannt sind...
Der Jüdische Kalender 2006 - 2007:
Kalender für 5767 - ganz frisch!
Fünftausendsiebenhundertsiebenundsechzig von H.Broder gerade
erschienen... |