Chag Sameach:
Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des Schmini Azereth beginnt
Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9.
Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...
Simchath Torah:
Segen und Neubeginn
Die letzte Paraschah (haWrakhah) steht nicht für sich
allein, denn unmittelbar nach ihr beginnt die Lesung der ersten
Paraschah - Bereschith...
Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte
Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von Syrien nach
Israel fanden...
Aus dem Morgengebet:
Die Regeln zur Auslegung der Torah
Als Gott durch Mosche das bereits mündlich dem Volk in voller
Ausführlichkeit kundgegebene Gesetz niederschreiben ließ, ließ er diese
Schrift nach dreizehn Grundregeln abfassen...
Zur Parschath Bereschith /
Genesis
Parschat Bereschith:
Gibt es mehrere Schöpfungsgeschichten?
Der Schiur dieser Woche erörtert die
Struktur von Parschat Bereschit und versucht damit,
die Bedeutung der Schöpfungsdarstellung in der Thora
verständlicher zu machen, denn
aus literarischer Sicht
lässt sich recht einfach zwischen zwei verschiedenen
Abschnitten in der Schöpfungsdarstellung der Thora
unterscheiden...
Zum Schabath
"Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!
Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers
der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es
beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele,
die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort
"Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...
Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild
Der Mensch erfordert
eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der
Grund für diese separate und deutliche Behandlung
lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner
Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren
Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden
Passage angekündigt worden war…
BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt
nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist
Du?"…
Tohu vaBohu: best:
Simply the Best
Am Ende der Feiertage des Tischri
beginnt ein neuer Zyklus der Torahlesung.
Bereshith, die erste Paraschah des ersten Buches
der Torah, berichtet uns von der Erschaffung der
Welt...
Der
Genesis-Zyklus:
Ein Kommentar zur
Schöpfungsgeschichte
Im Zentrum des
»Genesis-Zyklus« stehen zwölf Doppelgemälde, woraus
sich insgesamt 24 Ansichten ergeben. Diese Zahl
symbolisiert die Stunden eines Tages. Der Tag ist
das Maß, auf dem die Schöpfungsgeschichte basiert... |
Fragen und Antworten gefällig?
Sukkot
und Simchat Tora
Wenn auch Sukkot genau wie Pessach und Schawuot
ursprünglich ein bäuerliches Fest war, spricht ihm die Bibel doch auch
eindeutige historische Wurzeln zu...
Moadim veSmanim leSimchah:
Das jüdische Jahr
Feier-, Gedenk-, Fast- und Trauertage in einer
Jahresübersicht...
Vesoth haTorah:
Alle Paraschoth und Haftaroth
Tabellarische Auflistung
aller Wochenabschnitte mit Verweis auf Texte und Kommentare...
Dewarim 33, 1 - 34, 12:
Der Segen des Neubeginns
Die letzte Parascha der Tora
kommt an Simchat Tora zur Vorlesung. Aus kalendarischen Gründen fällt
außerhalb Israels Simchat Tora nie auf einen Schabbat. Diese Parascha
steht auch nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnen wir
noch am selben Festtag erneut mit der Lesung des ersten Kapitels der
Tora,
Bereschit...
ПАРШАТ БЕРЕШИТ (Bereschith)
Серия Шиурим Фрэнкельуфер:
ПАРШАТ БЕРЕШИТ
Сколько историй творения насчитывает Паршат Берешит, ОДНУ
или ДВЕ? Хотя этот вопрос чаще обсуждается исследователями Библии, чем
учениками Йешивы, в нем скрыто важное духовное послание...
Годы надежды:
История Б-га и
Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года,
скланяется к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что
этот день знаменован важным событием, а именно он является „Днем
Сотворения Мира“...
В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло
Тора начинается сообщением о сотворении мира, который завершаетчя
созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу Екев,
сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с добрым
– добрая помощь и злым ... |
Deuteronomium:
Das
Sefer Dewarim
Das V.Buch Moses präsentiert sich als eine
Aneinanderreihung von Abschiedsreden Mosches und endet mit einer
Beschreibung seines Todes, an den wir uns am 7.Adar erinnern...
haBrakhah:
Israels Schwert
Moscheh Rabenu propagierte, selbst unter den widrigsten
Umständen die Befolgung der Mizwot...
Dewarim 33,1 - 34,12:
Vesoth haBrakhah
Zusammenfassung der letzten Paraschah, vom letzten Tag im
Leben Mosches...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Gegnerschaft
zwischen jüdischen Gruppen
Es gibt keine Regel, die eine Begegnung von Juden
verschiedener Gruppierungen oder Meinungen verbietet...
Europareise zu den Feiertagen:
Der Duft
des jüdischen Lebens
Eine sehr kräftiger Schub aus dem Schofar verkündet das Ende des Yom
Kippur. Mitten in Prag, in der Pinkas Synagoge, umgeben von
achtzigtausend Namen der tschechischen Shoah-Opfer, feierten die
Reformjuden das Versöhnungsfest...
Shake it!
Lulaw schütteln
in Jerusalem
Jaffa-Strasse (Rehow Jafo)...
Genaue Beschreibung zum Schütteln des Lulaw:
Aschkenas und
Sfarad
Ein Video zum Laubhüttenfest - Sukoth...
haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß
Damit Israel nicht
untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten
unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...
Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden
Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die
Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...
"Pri Etz Hadar":
Die
Schönheit des Etrog
Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen?
Ist der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der
Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...
Ein frommes Märchen aus Meah Sche'arim:
"Ushpizin"
Der erste Film von und über Haredim für das breite
Publikum...
Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei
Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef wurde
aus seiner Familie ausgestoßen...
Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot,
das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden
Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus
gegeben...
Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine
spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist
mit dem Schicksal anderer Völker...
Gedanken in der Laubhütte:
Ein
besinnliches Stündchen
So hocke ich eine ganze Stunde in der Laubhütte hinter
der Synagoge und bemerke, wie destruktives Gedankengut ketzerischer Art
meine Ruhe stört...
Feste Feiern in Israel:
Sukoth
Bilder aus Jerusalem, von Grzegorz
Pawlowski...
Sukkot in Regensburg:
Kidusch in der Sukhah
Mitte Oktober, wenn sich der Sommer der alten Weiber verflüchtigt und
Laternenparker morgens schon mal die Scheiben an den Autos kratzen
müssen, ist Laubhüttenfest...
Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...
Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah
Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen
folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten...
Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der
Wüstenwanderung, an die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir
nichts hatten und nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...
Grüße in die Sukah:
Herzlichst aus
Jerusalem
Wählen Sie ein schönes Motiv und die passende
Musik, und ab geht die Post...
Leuchtende Sterne in Zfath:
Gallico, Al-Kabez, Najara y Asikri
In der Hoffnung auf die kommende Vereinigung G'ttes und
seiner Welt, entstanden hier einige der beeindruckendsten Lieder und
Gebete Israels. Bis zum heutigen Tag hallt ihr Klang in den Gassen von
Zfath nach und das Licht über der Stadt ist noch immer erfüllt vom Glanz
der Lehre und ihrer Lehrer. Or Jisrael tamid jisrach, das Licht Israels
wird immer leuchten...
Fotoausstellung zum Fest der Hütten:
Israel 1948
... "unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst,
in unbesätes Land"...
Zu Sukoth:
Eine
Sukka muss vier Wände haben
Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise
direkt
nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...
Ask the Rabbi!
Frag' den
Rabbi...
In diesem Jahr ist Rosch Haschana am Donnerstag und Freitag. Am Ende des
Feiertags, am Freitagabend beginnt schon der Schabbat. Wann Soll man
also die Schabbatkerzen, die ja bekanntlich am Freitag vor dem
Sonnenuntergang entzündet werden müssen, Zünden? ...
Ask the Rabbi!
Frag' den Rabbi...
"Mein Mann ist schon seit über 30 Jahren ein starker
Raucher und ich kann ihn nicht davon abbringen. Weder medizinische
Berichte, noch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder die Belastung der
Umgebung mit dem Qualm können ihn vom Rauchen abbringen. Ich finde dies
unerträglich und nicht vereinbar mit unseren Vorschriften. Aber
vielleicht können Sie mir helfen"...
Ask the Rabbi!
Frag' den
Rabbi...
Die zahlreichen Fragen zum jüdischen Gesetz, die seit Jahren an uns
herangetragen werden, wollen wir in Zukunft sammeln und an dieser Stelle
der Allgemeinheit zugänglich machen... |
Pesikta Rabbati 20:
Als
Moscheh auf den Berg Sinai stieg
Eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...
Pesikta Rabbati 20:
Vor
dem Gesetz steht ein Türhüter
Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss
des Jom Kipur...
Zum Schlussgebet des Jom
Kipur:
Verschlossene Tore
Neila ist voller Bilder der Endgültigkeit: Die
Tore, die geschlossen werden, das Buch, das gesiegelt wird, das Urteil,
das Israel und der Welt ausgehändigt wird...
Selichot für Neilah:
Die Tore der Barmherzigkeit
Mögen die Gedanken unseres
Herzens übereinstimmen mit den Worten unseres Mundes, zur Zeit, da die
Tore zur Barmherzigkeit sich schließen...
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Gedanken zum Viduj
Gott, ich möchte dir nicht in den Ohren liegen oder mich wiederholen
oder dir meine Liste der Sünden erneut vortragen. Du kanntest die Liste,
bevor dieser Tag begonnen hat...
Das jährlich wiederkehrende himmlische Gericht
-
Ritual und Gebet -
Umkehr und Vergebung
-
Viduj und Ne'ilah
Kol Nidrei:
Eine leise
Stimme
Von allen Gebeten an Yom Kippur hat das "Kol Nidrej" –das
Auftaktgebet am Vorabend des Feiertages- den Ehrenplatz. Doch seine
Reise auf diesen Gipfel war nicht leicht...
Der Jom Kipur bezeichnet im jüdischen Kalender den Tag des göttlichen
Gerichts, der Buße und der Umkehr, an dem die Verfehlungen des einzelnen
Menschen gesühnt werden sollen.
Er wird am zehnten Tag des Neuen Jahres begangen und ist der einzige
Fasttag biblischen Ursprungs (Lev. 23, 27-32): "Am Zehnten dieses
siebenten Monats ist der Sühnungstag, heilige Berufung soll euch sein,
und ihr sollt euch kasteien … denn ein Tag der Sühnung ist er, um für
euch Sühne zu erwirken vor dem Ewigen, eurem Gott." Viele Juden auf der
ganzen Welt bitten ihren Gott an diesem Tag um Vergebung der Sünden. Die
– neben ausgedehnten Gottesdiensten – wichtigste religiöse Vorschrift,
das 25stündige Fasten, wird auch von zahlreichen säkularen Juden
befolgt.
Israel erlebt am Yom Kippur einen regelrechten Stillstand des
öffentlichen Lebens. Unterhaltungs- und Vergnügungsstatten bleiben
geschlossen, Fernseh- und Radiosendungen werden eingestellt, und der
öffentliche Verkehr ruht.
Diese Welt:
Nichts bleibt unerklärt
Genau wie diese Welt nicht ohne Regeln existieren kann,
richtet sich auch die Höhere Welt nach bestimmten Regeln. Und obwohl wir
diese nicht wahrnehmen können, betreffen sie uns...
Ein Jahr der Enthüllung:
Licht
für die Völker der Welt
Das kommende Jahr könnte das Jahr der Enthüllung und der Bewusstwerdung
sein, wenn das Volk in Israel verstehen wird, warum es das "auserwählte
Volk" ist. Wenn dies geschieht werden wir uns nicht länger vor
Bedrohungen und Kriegen fürchten müssen. Ich bin davon überzeugt, dass
wir genau jetzt die Zukunft verändern können...
haAdam haRischon:
Rosch
haSchanah in der Kabalah
Es gibt unterschiedliche Arten die Torah zu verstehen. Das
einfache, wörtliche Verständnis, die Auslegung und Herleitung nach
bestimmten Regeln und die Sichtbarmachung des Verborgenen...
Ein Vorgeschmack des Pardes:
Seder de Rosch haSchanah
Tapuach und Rosch, Tamar und Rimon, paradiesische Genüsse und
geistige Nahrung...
Die Oberrabbiner von Zfath zwischen 1536 und 1614:
Von
Beirav bis Galante
Teil 3 - Im 16. Jahrhundert wurde Safed unter osmanischer
Herrschaft zur "jüdischen" Stadt. Um das Jahr 1550 lebten hier annähernd
10.000 Juden, von denen viele 1492 aus Spanien geflohen waren. Viele
berühmte jüdische Gelehrte siedelten sich hier an und festigten den Ruf
Safeds als Zentrum der Kabbala. 1563 wurde hier die erste hebräische
Druckerei Palästinas gegründet...
Das goldene Zeitalter:
Das
leuchtende Zfath
Teil 2 über Safed und die Gelehrten der Kabbala: Rabbi Josef Saragossi
hatte im späten 15.Jahrhundert die Grundlagen für die Entwicklung Safeds
zum Hauptzentrum der Gelehrsamkeit geschaffen...
Shimon Bar Jochaj und Jonathan Ben Usiel:
Safed - die Stadt in den Bergen
Safed ist eine kleine Stadt im oberen Galil. Weltbekannt
ist die Stadt in den Bergen, weil hier ungewöhnlich viele geistige
Lehrer, Torah-Weise, Mischnah-Lehrer, Talmudisten und große Kabbalisten
gelebt und gewirkt haben...
Bnej Barukh:
Kabbala ist kein Mystizismus
Das Netzwerk von Rabbi Berg ist durch prominente Mitglieder weltberühmt
und blüht, vor allem in Form von Bankkonten, trotzdem ist aber Rabbi
Berg nicht die einzige Möglichkeit für ein Studium der Kabbala...
Safed:
Die blaue
Stadt im Galil
Bilder aus Zfath... |
Zum Abschluss der "Furchtbaren Tage":
Nicht
durch Leid und schlimme Krankheiten...
...denn nicht hast Du Gefallen am Tod des
Sünders, sondern, dass er umkehre - und lebe!
Rofe kol Basar umafli
la'asoth!
Der
Wunder wirkt und Kranke heilt
Du kannst die Heilung des Körpers nicht von der Heilung der Seele
trennen. Während du den Körper behandelst, musst du die Seele noch mehr
nähren. Um Gott zu dienen, brauchst du sowohl einen gesunden Körper als
auch eine gesunde Seele...
Das Buch Jonah:
Die
Haftarah zum Jom haKipurim
Jonah machte sich auf, nach Tarschisch zu
fliehen, hinweg von dem Angesichte des Ewigen. Und er ging hinab nach
Jafo...
Jom Kipur: 10.Tischri 5768 = 21/22. September 2007.
Eingangszeiten (Kol Nidre) sind in München 19:00h, in Jerusalem 17:00h,
in Tel Aviv 17:20h.
Ausgangszeiten (Neilah) sind in München 20:00h, in Jerusalem 18:15h,
in Tel-Aviv 18:20.
Weitere Zeiten finden Sie
hier...
Feste Feiern in Israel:
Kapparot
Bilder von Grzegorz Pawlowski. Erklärungen zum
Thema "Kaparoth"
finden Sie hier...
Der Regenbogen:
Diese Welt - haOlam haseh!
Sieh, was ich mit dem gemacht habe, was du mir gegeben
hast!...
Feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:
Für eine
Versöhnung mit Lilith
Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde
und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen
worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt...
Predigt an Jom Kippur:
Gott ist
eine Frau – und sie wird älter
Anläßlich Rosch Haschana habe ich Ihnen zwei
verschiedene Deutungen des Begriffes "teschuwa" nahegebracht. Heute
abend biete ich Ihnen eine dritte: Teschuwa meint auch: die Umkehr, die
Rückkehr zu Gott... |
Unetanej Tokef:
Schwer zu erzürnen und leicht zu versöhnen
Am Neujahrstag wird es geschrieben und am Versöhnungstag besiegelt,
wieviele vergehen und wieviele entstehen, wer leben wird und wer
sterben, wer an sein Ende gelangt und wer nicht an sein Ende gelangt...
Der Tag des Gerichts:
...alle zusammen in einer günstigen Zeit, nämlich im Monat Tischri
Dieser Tag ist Erinnerung an die Vollendung der
Schöpfung, gleichzeitig aber auch der erste Tag des Gerichts...
Die Hilchoth Teschubah:
Die Regeln der Umkehr
Die Hilchoth Teschuwah, Teil des Sefer haMad'a, Teil der
Mischne Torah, behandeln ein Gebot: Der Sünder, d.h. jener der einen
Fehler begangen hat, soll umkehren von seinem Fehler gegen G'tt und ein
Sündenbekenntnis ablegen, d.h. er soll seinen Fehler zugeben...
Die Hohen Feiertage - haJamin haNora'im:
Die Furchtbaren Tage
Im Gegensatz zu den anderen wichtigen jüdischen Festen sind
die "Hohen Feiertage", "Furchtbaren Tage", "Gewaltigen Tage" oder "Tage
der Ehrfurcht" - Rosch haSchana (Neujahrsfest) und Jom Kipur (der
Versöhnungstag) - nicht mit historischen Ereignissen verknüpft...
Oberrabbiner Chaim
Eisenberg:
Der goldene Mittelweg
Generell könnte man sagen, dass der Schulchan Aruch uns
vorschreibt, in den Asseret jemej Teschuwa frömmer zu sein als im Rest
des Jahres...
Gedaljah und
haLaschon har'a:
Die
boese Zunge, das ist ueble Nachrede, Verleumdung, Neid, Missgunst,
Verhetzung, Luege, Propaganda, geistige Brandstiftung...
Die Gefahren der 'boesartigen Rede' werden in den heiligen Schriften
eindringlich beschrieben und bis heute ist ''haLaschon har'a'' ein stets
aktuelles Thema. Fuer den Hafez Hajim war es das Thema ueberhaupt. Die
Torah - sie ist unser Leben und die Laenge unserer Tage - leitet uns an
zur 'Schmirath haLaschon' (uebersetzt: 'Achte auf was Du sagst!'). Sie
ruft uns dazu auf die Konsequenzen unserer Rede zu bedenken bevor wir
sprechen. Das Einhalten der Gebote der 'reinen Rede' wird den Segen
G'ttes in unser Leben bringen: Unsere Mitmenschen zu lieben und gut von
ihnen zu reden ist nach der Torah die Grundvoraussetzung zum
G'ttesdienst.
Zur Erfuellung dieser
entscheidenden Mizvah, empfahl der Rabiner
Hofez Hajim
das Lernen der 'Gebote zur Huetung der Zunge' in kleinen taeglichen
Portionen.
Ein Fasten, ein Lernen und
Gedenken:
Was hat Jizhak Rabin mit Zom Gedaljah zu tun?
Das jüdische Jahr kennt neben den großen
Fasttagen (Jom Kipur und Tisha b'Aw) noch fünf kleine Fasttage...
Fasttag am 3.Tischri:
Gedaljas
Ermordung
Dieser Fasttag, Zom Gedalja, wurde von unseren Weisen zur Erinnerung an
den Mord an Gedalja Ben Achikam festgesetzt. Die Geschichte dieser
folgenreichen Untat, die kurze Zeit nach der Zerstörung des ersten
Tempels vor mehr als 2.500 Jahren von einem Juden begangen wurde, kann
man im Buch des Propheten Jirmija (Kap. 40-43) lesen...
Zom Gedaljah:
Slichah!
LeSekher Jizhak Rabin...
Rabbi Nachman m'Breslov:
ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung -
zwischen zwei Gegensätzen...
Aktuelle Halakhah:
Die
Gesetze zur "Kränkung durch Worte"
Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes
Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die
Tränen niemals geschlossen sind...
Zur Halakhah der reinen Rede:
Über
Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte
Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste
verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen
Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung,
Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid,
Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...
Nationalistisch-Religiöser
Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin
Professor Yehoshafat Harkabi,
einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte im Januar
1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...
Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem.
In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter
ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In
Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...
Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über
Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze
immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin
wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker,
Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet... |
Judentum von A bis Z:
Grußformeln zu Rosch haSchana und Jom Kippur
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el
Die Torahlesung zu Rosch haSchanah...
Годы надежды:
История Б-га и Вселенной
Месяц Елул, последний месяц этого года, скланяется
к концу. В календаре 25-тый день месяца Елул мы находим, что этот день
знаменован важным событием, а именно он является „Днем Сотворения
Мира“...
В НАЧАЛЕ Б-г создал вселенную...
добро и зло
Тора начинается сообщением о сотворении мира, который
завершаетчя созданием человека. то есть книга толкования Торы на главу
Екев, сообщает нам о том, что Б-г создал человека с двумя поступками: с
добрым – добрая помощь и злым ...
Höchste Zeit:
[Grußkarten zum
Neujahr]
Ein leckerer Feiertag:
Levis Rosh HaShana
Wenn Levi leckere Sachen sieht, hat er immer sofort Hunger. Heute ist so
ein Tag. Es ist nämlich Erew Rosh HaShana und auf dem großen Tisch im
Wohnzimmer stehen schon geschnittene Äpfel bereit und leckerer Honig in
Glasschälchen...
Der kleine Galili:
Ein
Gruß zum Neujahr
Den Juden - zerstreut in der ganzen Welt,
Ein Gruß aus der Heimat sicher gefällt...
Der kleine Galili:
Die Flöte
Jona war ein guter Junge. Er hörte auf seine Eltern und half
im Haushalt... |
Zu Rosch haSchanah:
Die Umkehr als freiwillige Handlung
Von Rabbiner Dr. Joel Berger, Stuttgart...
Zum Neuen Jahr:
Sind wir auf dem
richtigen Weg?
Eine chassidische Geschichte erzählt von einem
Milchmann der zu seinem Rebben kam und ihm ein Geständnis machte...
Ulrich Sahms
Kochtipp:
Gefilte
Fisch
Obgleich "gefilte Fisch" einen extrem schlechten Ruf hat, ist
diese Speise inzwischen in der ganzen jüdischen Welt populär geworden.
Selbst bei Juden aus Jemen, Irak oder Marokko und demnächst vielleicht
sogar bei den frisch eingewanderten Äthiopiern ist "gefilte Fisch" nicht
mehr wegzudenken...
haSchofar:
Ein Ruf zur Umkehr
Den zum Abhören notwendigen
RealPlayer gibt es
kostenlos...
Judentum von A bis Z:
Die Ordnung des Schofarblasens
Ein kleines 1x1 zum jüdischen Leben...
Aus dem kleinen 1x1:
Taschlikh
Gehe am Nachmittag des ersten Tages von Rosch ha-Schana zu
einem Fluss oder einer Quelle (am besten einem Fluss mit Fischen
darin)...
Taschlikh:
In die Tiefen des Meeres
Du wirst in die Tiefen des Meeres all ihre Sünden
werfen (We-Taschlich)...
Jüdische Geschichte und die Sidrah h'asinu:
Aus der Vogelperspektive
Beginnen wir unser Studium dieser Sidra mit Nachmanides'
Zusammenfassung des Inhalts und der Bedeutung des Gesanges, den Moses
das Volk lehrte...
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