Judentum und Israel
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Meldungen zur jüdischen Religion
Oktober 2004
Tischrij
5765

Die Moral Awrahams:
Willst du gar vernichten den Gerechten mit dem Frevler?
Wer hat jemals einen so mitleidigen Vater gesehen wie Abraham? Kommt und seht...

Zum Schabath:
Lekh Lekha!

In Parschat Lech L'cha allein sagt Gott Awram vier Mal, daß seine Nachkommen ("Sera") ein Volk in einem ganz besonderen Land ("Aretz") sein werden!...

Sefer Bereschit - Buch Genesis:
Abrahams Wahl

Zwischen Adam und Noach gab es zehn Generationen. Der Abstieg des Menschen von Adams Suende bis zu Mord, Goetzenverehrung und Verderbtheit wird vor uns bis zur Vergeltung durch die Flut vorgefuehrt. Weitere zehn Generationen liegen zwischen Noach und Abraham...

In Italien hat die erste Rabbinerin ihr Amt aufgenommen
. Barbara Aiello ist die erste Frau, die das Amt des Rabbiners übernimmt. Sie leitet die liberale Gemeinde Lev Chadasch in Mailand und hat ihre Stellung kurz vor den hohen Feiertagen im September angetreten.
BeHazlachah uWrakhah!

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Isha - Frau und Judentum
Das Judentum aus weiblicher Sicht, aus der Perspektive einer Frau und Rabbinerin; in lexikalischer Form sind hier nicht nur Einträge über Frauengestalten aus Bibel und Talmud, sondern auch weitere, Frauen betreffende Themen zu finden...

Grundlegende Sittlichkeitsanschauungen:
Tun und Glauben
Im Judentum ist die sittliche Forderung ein Grundsätzliches, ein Tragendes der Religion. Was als gut erkannt und als göttliches Gebot gelehrt wird, soll in die Tat umgesetzt werden...

Im Himmel gespiegelt:
DU bist geschaffen, die Welt zu reparieren
In der jüdischen Spiritualität geht es darum, Sehen, Hören und Tun zu vereinen und als Person ganzheitlich zu handeln...

Erläuterungen zum Midrasch:
Ein kleiner Junge namens Awram

Auch für Eltern und Lehrer...

Eine Bildergeschichte:
Awrahams Wochenabschnitt
Die kleine Torah erzählt die Paraschah in Bildern...

Geh' fuer Dich allein:
Awram Ben-Terach
Wenn die rabbinische Ueberlieferung, um den Anfang der hebräischen Geschichte zu bezeichnen einen Zeitpunkt nennen soll, so beginnt sie zu erzaehlen von einem Mann der vor 4000 Jahren lebte...

Europareise zu den Feiertagen:
Der Duft des jüdischen Lebens

Eine sehr kräftiger Schub aus dem Schofar verkündet das Ende des Yom Kippur. Mitten in Prag, in der Pinkas Synagoge, umgeben von achtzigtausend Namen der tschechischen Shoah-Opfer, feierten die Reformjuden das Versöhnungsfest...


150 Jahre Breslauer Schule:
Zwischen Religion und Philosophie

"Vor 150 Jahren wurde in Breslau das Jüdisch-Theologische Seminar gegründet, einer der großen Schulen des Judentums. Heute will sich niemand mehr an sie erinnern." berichtete DIE ZEIT letzten August...

Erntezeit:
Die Mizvvah von Peah
Man soll eine Peah (Ecke des Feldes) von der Ernte übriglassen, denn es steht: "Dem Armen und dem Fremden sollst du sie überlassen"...

Praktisches für das jüdische Heim:
Die Koscherlampe
Zwei Erfindungen haben den Schabath etwas vereinfacht : der Schabathgürtel und die Schabathplatte. Mit dem Gürtel darf man einen Schlüssel tragen und mit der Platte Mahlzeiten warm halten…

Jüdische Ethik:
Spinoza und der Spinozastreit
Gewöhnlich wird der Spinozastreit (1785) und das darin bekannt gewordene Bekenntnis Lessings zu Spinoza für das Ereignis gehalten, durch das der bis dahin verfolgte und verfemte Philosoph plötzlich zu erstaunlicher Anerkennung gelangte

Sidrath Noach:
Die Lektion der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…

Enosch und Noach:
Merkwürdiges in Pschath und Drasch

Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch


Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!

Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

Haschkafah:
Eine Feier des Lebens

Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im Leben. Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine vielseitige, weit reichende und dennoch bestimmte Art, das Leben zu betrachten...

Sidra Bereschit:
Der Mensch in Gottes Ebenbild

Der Mensch erfordert eine besondere Einleitung. Der RAMBAN betont, der Grund für diese separate und deutliche Behandlung lag im Ausmaß seiner Vorherrschaft und seiner Unterscheidung von der restlichen Tierwelt, deren Erschaffung in der unmittelbar vorhergehenden Passage angekündigt worden war…

BeReschith bara Elohim...
Das Gute und das Böse
In Bereschith ruft G'tt nach dem Menschen und spricht zum Adam: "Wo bist Du?"


Chag Sameach:

Simchat Torah
Heute Abend, am Abend des Schmini Azereth beginnt Simchath Torah, das Fest der Torahfreude. Dieses wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert...

Simchath Torah:
Segen und Neubeginns
Die letzte Paraschah (haWrakhah) steht nicht für sich allein, denn unmittelbar nach ihr beginnt die Lesung der ersten Paraschah - Bereschith...

Jeder Mensch kann sagen:
"Meinetwegen wurde die Welt erschaffen!"
Warum wurde die Menschheit aus nur einem Menschen erschaffen?...

Jüdische Visionen aus drei Jahrtausenden:
Von Generation zu Generation
Im Mittelalter und in der Moderne ging es jüdischen Philosophen und Gelehrten darum, ein neues säkulares Lernen zu berücksichtigen...

Gedanken zu Sukkot:
Israel und die Völker
Sukkot erinnert uns daran, dass Israel eine spezielle Aufgabe in der Welt hat, die jedoch aufs Engste verbunden ist mit dem Schicksal anderer Völker...

Zu Simchat Torah:
Eine zweifache Rettungs-Geschichte

Wie eine Familie und ihre vier Torah-Rollen den Weg von Syrien nach Israel fanden...

Flucht, Wanderschaft und Rast:
In der Unsicherheit des Lebens
Von Franz Rosenzweig bis Irving Greenberg...

Uschpisin:
Wir alle sind Gäste
Abraham verließ seine Heimat, alle drei Erzväter wanderten in das Land Kanaan, Jakob floh zu Laban, Josef wurde aus seiner Familie ausgestoßen...

haBrakhah:

Israels Schwert
Moscheh Rabenu propagierte, selbst unter den widrigsten Umständen die Befolgung der Mizwot...

Dewarim 33,1 - 34,12:
Vesoth haBrakhah

Zusammenfassung der letzten Paraschah, vom letzten Tag im Leben Mosches...

Das jüdische Volk und sein Gesetz:
Ruhe heißt nicht unbedingt Ausruhen

Die ganze Welt der Stofflichkeit, der der Mensch sonst als schaffender und verändernder gegenübersteht, ist für den Juden am Sabbat und in dieser Beziehung nicht existent...

"Pri Etz Hadar":
Die Schönheit des Etrog

Haben Adam und Eva einen Bissen von einem Etrog genommen? Ist der Etrog der medische oder persische Apfel gewesen, der am Baum der Erkenntnis im Garten Eden wuchs?...

Chag haSukkot:
Was ist in deinem Lulaw versteckt?
Der Palmzweig erinnert an die wohlschmeckenden Datteln, er gleicht den Juden, die lieber die Torah studieren als die Mizwot zu befolgen: Mehr Geschmack als Duft...

Sukkot:
Erinnerung an unsere gemeinsame Geschichte
Nur wenige Tage nach dem höchsten Feiertag Jom Kippur feiern wir Sukkot, das Laubhüttenfest. Der Zusammenhang jenseits der Zeit zwischen beiden Festen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch durchaus gegeben...

haLulaw:
Die vier Arten im Feststrauß

Damit Israel nicht untergeht, laßt sie alle zusammengebunden sein, so daß die Gerechten unter ihnen für die anderen Sühne bewirken...

Das Laubhüttenfest:
Zeiten der Wanderung
Zur Erinnerung an die Zeit der Wüstenwanderung, an die Zeit da kein Mensch unser' gedachte, da wir nichts hatten und nichts besaßen - und G'tt allein uns gehalten hat...

Hütten:
Mo'adim v'cHagim leSimchah

Wenige Tage nach den sehr "spirituellen" hohen Tagen folgt das eher dem weltlichen Wohlergehen zugewandte Fest der Hütten...

Zu Sukoth:
Eine Sukka muss vier Wände haben

Mit dem Bau der Hütte beginnt man idealerweise direkt nach Jom Kippur. Hier eine praktische Anleitung...

Von David - eine Belehrung:
Sefer Tehilim 32

Wie aber mein Vergehen ich Dir bekannte, meine Sünde nicht verhehlte, wie ich nur sagte: ich will über meine Verbrechen Gott bekennen, da hattest Du schon das Sündhafte meines Vergehens fortgehoben...

Tischri 5764:
Übersicht zu den Feiertagen
Die Bedeutsamkeit der Feiertage des Monats Tischri ist so tief, dass sie jede jüdische Seele anrührt, ungeachtet des Wissens jedes Einzelnen oder seiner Verpflichtung gegenüber dem Judentum...

Eine Klage gegen G'tt:
A Din-Tojre mit G't

...haKadosch barukh hu!

Zur Jahrzeit - Emil Fackenheim:
Das 614. Gebot - Das jüdische Volk muß überleben

Der Philosoph und Rabbiner Emil Fackenheim war einer der letzten Vertreter des liberalen deutschen Vorkriegsjudentums...

Photographien und Interviews:
Emil Fackenheim
Heimat, das gibt es nicht mehr. Ich kann das Wort nicht mehr benutzen. Die Nazis haben das Wort zerstört. Sie haben soviel zerstört...

Religion und Schoa:
Wie erklären Ultraorthodoxe die Schoah?

Die Schoa beweist den Ultraorthodoxen einerseits, dass die jüdischen Richtungen, die nach der Emanzipation auf den Humanismus bauten, Trug waren; andererseits bezeugt die Schoa, dass Gott auf sein Volk achtet und sich in dessen Schicksal einmischt...

Herr der Vergebungen:
Adon haSlichoth
Dieser Pijuth listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf...

Wer hat Angst vor G'tt?
G'tt könnte uns in die Wüste führen
Vielleicht haben wir Angst vor dem, wohin G'tt uns führen könnte. G'tt könnte uns aus unser Heimat herausfuhren...

Pesikta Rabbati 20:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter

Von Franz Kafka, eine Parabel zum Abschluss des Jom Kipur...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5765 / 2004


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