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Meldungen zur jüdischen Religion
Nisan - Ijar 576
8
April - Mai 2008

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

Torah-Lesung: beChukothaj, Lev 26:3-27:34

Sidra beChukotai:
Hoffnung trotz Holocaust

Es scheint, in unserem Abschnitt sei der Kontext von Segen und Fluch in gewisser Weise mit den Vorschriften für das Schabbat- und Jubeljahr verbunden...

haOr beSfarad - la luz en España:

Eine Wegkarte für die mit dem offenen Herzen
Viele Bücher wurden vor dem Buch Sohar verfasst, und Tausende haben seitdem das Licht der Welt erblickt, aber niemals ist eines verfasst worden, das dem Sohar in der spirituellen Kraft gleichkommt, die in ihm verborgen liegt...

Der Code von Rabbi Shimon Bar Jochai:
Offenbarung im Geheimen

Der Sohar, das Buch der Bücher der Kabbalah, wurde versiegelt und sofort nachdem es verfasst wurde mit tausend Schlössern verschlossen, so irrte es jahrhundertelang in der Welt umher. Doch als die Zeit reif war, wurde es von Baal Sulam von Neuem eröffnet...

Vor der Omerzählung gilt der Segenspruch:

"Barukh Atah Adonaj, Elohejnu Melekh haOlam, ascher kidschanu beMizvothav, vezivvanu al Sfirath haOmer", d.h.: "Gelobt seiest Du Ewiger unser G'tt, König der Welt, der uns geheiligt hat durch seine Gebote und uns die Omer-Zählung geboten hat".

Kalender: Nach Sonnenuntergang des 21.Mai 2008 beginnt der 17. Ijar 5768 und damit der 32. Tag der Omerzählung, das sind 4 Wochen und vier Tage des Omer.
"HaJom schnajm veschloschim Jom, schehem arba'ah Schawu'oth vearba'ah Jamim la'Omer".


Das ist dann
Nezach schebeHod
, d.h. Beharrlichkeit in der Bescheidenheit...

..."In allen Dingen strebe der Mensch nach Mäßigung und nach dem Weg der Mitte - nur nicht in einer Sache, in der Bescheidenheit. Hier strebe er danach sehr bescheiden zu sein"...
Rabbi Moses Ben Maimon

Lag baOmer:
Der erste Haarschnitt
Bei sephardischen und chassidischen Juden gibt es den Brauch, an Lag ba Omer (33. Tag der Omer-Zeit) einem dreijährigen Jungen zum ersten Mal die Haare zu schneiden...

Ein Fest für Kinder:
Lag baOmer
Hier kannst Du lesen, was die Kinder mit Savta Simcha in Jerusalem zu Lag baOmer erleben...

Erinnerung zum L''
G baOmer:
Der Bar Kochba-Aufstand
Der letzte bewaffnete Versuch, das römische Joch abzuschütteln, war der Aufstand, der von einem Mann geführt wurde, der nach der jüdischen Tradition "Sohn des Sterns" (Bar Kochba) genannt wurde. Diese Revolte markierte das Ende des politischen Aktivismus der Juden in der Antike. Von nun an akzeptierten die Juden die Besatzung als nationale Knechtschaft...

Der letzte Aufstand gegen die Besatzer:
Bar Kochba scheitert

Eine Zeittafel aus der Universalgeschichte der Juden...

Rom und Jerusalem:
Macht gegen Gerechtigkeit

In der Gestalt des Rabbi Akiba erwuchs der Nation der zugleich geistige und politische Sammler. Er war Gelehrter großen Formats, der erste Ordner der mündlichen Lehre; er war aber auch ein großer Hoffender...

Polemik und Dogma:
Judentum, Heidentum und Christentum

In dem Maße, in dem das Gesetz den Juden Halt nach innen gab, wurden sie frei, die Vorgänge in der Welt zu betrachten und zu beurteilen. In der Welt herrschten chaotische Zustände. Schon jetzt standen drei Glaubensformen deutlich nebeneinander: Judentum, Heidentum und Christentum...


Tikun haSfiroth veKabalath haOr:
Die Kabalah zum LaG baOmer
Um unsere Seele zu heilen, müssen wir jeder einzelnen Sfirah Aufmerkamkeit schenken, doch schon am LaG baOmer können wir sicher sein, dass wir schlussendlich belohnt werden und die Torah, deren Licht uns im Überfluss geschenkt wird, empfangen werden. Wenn das kein Grund zum Feiern ist...

Zum 31. Tag der Omerzählung:

Kabbalah: Tifereth schebeHod
, d.h. Harmonie und Glanz in der Bescheidenheit...

Wieder erhältlich:
Der Babylonische Talmud

Die Sonderausgabe in 12 Bänden zum unglaublich günstigen Preis von 298 € im Jüdischen Verlag erschienen, ist wieder vorrätig. Ein begeisterter Leser meint: "Auch antisemitische Klischees kann der interessierte Leser leicht widerlegen, weil deutlich wird, dass angebliche despektierliche Haltungen gegen Nichtjuden im Talmud keineswegs behauptet, sondern vielmehr relativiert und in Frage gestellt werden"...

Torah-Lesung: beHar, Lev 25:1-26:2, Prophetenlesung: Jer 32:6-27

Zum Schabath beHar:
Das Jubeljahr

Und zähle dir sieben Ruhejahre, sieben Jahre siebenmal, so daß dir sei die Zeit der sieben Ruhejahre neunundvierzig Jahre...

Parschath Behar:
Himmlische Wissenschaft

Es ist eine Kraft, die stärker ist als jede andere Kraft, welche die Wissenschaft kennt. Wir können sie mit keinem Instrument messen, aber ihre Existenz ist unbestreitbar...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Ist Gott männlich oder weiblich?
Ist Gott männlich? Wie beantwortet man Kindern solche Fragen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Bne-Noach aus jüdischer Sicht – Ergänzung
Betrifft das Verbot, den Schabbat zu halten den gesamten, traditionellen Schabbat oder nur (wichtige) Teile der Schabbatfeier?...

Zum He beIjar

Israel wird 60:
Zurück ins Leben
Die Staatsgründung am 14. Mai 1948 war das Ergebnis einer langen Entwicklung. Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts begann der Prozess der Rückkehr zum spirituellen Leben. Dieser Prozess mündete im Willen und Bedürfnis des jüdischen Volkes, ins Land zurückzukehren und einen eigenen Staat zu gründen...

Israel wird 60:
Ein Volk, ein Herz
In diesen Tagen begehen wir den Geburtstag des jüdischen Staates am Hej beIjjar 5708 bzw. am 14.Mai 1948. Sechzig Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem David Ben Gurion den Staat Israel ausrief, doch scheinbar haben wir es immer noch nicht geschafft, hier auf der Basis von Nächstenliebe ein echtes geistiges, spirituelles Zuhause aufzubauen...

Das Echo der Ewigkeit:
Zwiesprache mit dem Land

In allen Jahrhunderten sind Menschen von einem Land ins andere gezogen, freiwillig und unfreiwillig. Wenn sie ein neues Land gefunden hatten, verbannten sie die Erinnerung an ihre frühere Heimat...

Die Wiedergeburt Israels:
Einzigartigkeit

Die Wiedergeburt Israels ist ein Durchbruch in völlig neue Bereiche der Erfahrung und des Verstehens. Sie entzieht sich konventionellen Vorstellungen und normalen Erwartungen. Sie ist ihrem Wesen nach Verkündigung...

Erez Jisrael:
Bindung an das Land

Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, ein Zelt, das nicht wandert, dessen Pflöcke niemals ausgezogen werden, dessen Stricke niemals reißen. Aber dort wird der Herr in Herrlichkeit für uns sein...

Gebete und Gedanken:
Azmauth Israel
G'tt und G'tt unserer Vorfahren, in deiner Hand liegt das Geschick unseres Volkes und die Zukunft aller Nationen jeder Sprache...

El Male Rachamim:
G"tt voller Erbarmen

LeNish'mot cHajalej Z'wa Haganah l'Jisrael, sche naflu beMilhamoth Jisrael, biPe'uloth Haganah, Tagmul veBitahon, beEt Miluj Tafkidam, ubaEt Sherutam, uleNishmoth khal Lohamej haMachtaroth vaChatiwoth haLohamim beMa'arakhoth ha'Am...

Überlegungen zum Jom haSchoah vehaGwurah:
Katastrophe und Heldentum

"Schoah" ist einer der Begriffe, mit denen versucht wird, den millionenfachen Mord an den Juden während des Dritten Reiches zu umschreiben; "Holocaust" ist ein anderer. Es gibt aber wohl keinen Begriff, der angemessen das wiedergeben kann, um was es hierbei geht...

Torah-Lesung: Emor, Lev 21:1-24:23

Wajikra 21, 1-24,23:
Doppelte Verpflichtung
Über die Feiertage des Jüdischen Jahres berichtet die Tora an verschiedenen Stellen, am ausführlichsten in dieser Paraschah...

Sidrath Emor:
Auge um Auge

Nur wenige Verse der Bibel wurden so oft und so auffällig von Juden und Nichtjuden missverstanden wie 24, 20, von dem unser Titel stammt. Dieses Missverständnis hat unseren Text in ein Symbol verwandelt: die Verkörperung der Rache auf der unreifsten und gröbsten Ebene...

Paraschat Emor:
Der fröhliche Jude
Wer behauptet, Juden verstünden keinen Spaß? Vergessen wir das Klischee von der jüdischen Mutter, die draußen im Regen steht, und vom Vater mit seinem langen, sorgenvollen Gesicht...

Paraschat Emor:
Heilige Gier
"Gier ist geil", so sagte eine Figur in einem Film. Es war eine spöttische Bemerkung über eine weit verbreitete Einstellung in den Achtzigerjahren...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Tägliche Gebete

Weshalb gibt es täglich drei Gebete? Wann müssen diese abgehalten werden?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Frauen im Chatroom

Darf eine orthodoxe unverheiratete Frau an einem Chatroom teilnehmen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Rache – ein biblisches Prinzip?

Ist Rache ein vorherrschendes oder legitimes Rechtsprinzip des "biblischen" Israel gewesen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Der Tempeldienst heute

Dürfen die Juden den Tempel wieder aufbauen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Muss ein Jude beschnitten sein?
Werden Männer aus einer assimilierten jüdischen Familie auch ohne Beschneidung in eine jüdische Gemeinde aufgenommen?...

Torah-Lesung: Kedoshim, Lev 19:1-20:27

Auf den zweiten Blick:
Kedoschim

Manchmal wird diese Parascha auch als äquivalent zu den 10 Geboten bezeichnet, da diese sich hier, wenn auch in anderer Reihenfolge, wieder finden...

Besprechung zum Wochenabschnitt:
Kedoschim
Haschem erwartet von den Kohanim (Priestern) äußerste Achtsamkeit beim Betreten des Mischkan (Heiligtum in der Wüste)...

Sidra Kedoschim:
Deinen Nächsten lieben, wie dich selbst
Das Eröffnungskapitel dieser Sidra zählt die praktischen Maßnahmen auf, die ein Jude beachten muss, um in jeder Sphäre des Lebens die göttliche Forderung nach Heiligkeit, mit der der Abschnitt beginnt, zu erfüllen...


Aus der Rubrik "Frag den Rabbi":
Christliche Kritik am jüdischen Gebet?
Zu der Kritik an der neuen Karfreitagsfürbitte des Papstes Bendikt XVI. äußerte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, auch die Juden sollten über die Änderung einiger ihrer Gebete nachdenken. Welche Gebete könnte der Kardinalsstaatssekretär meinen?...

Zum 10.Omer sagt man am Abend des 29.April, also zum Eingang des 25.Nisan, zuerst die Brakhah und zählt dann: haJom 'asarah Jamim schehem Schawu'a echad veschloschah Jamim la'Omer.
Kab.: Tifereth (Harmonie, Pracht) in Gwurah bzw. Din (Heldentum, Stärke, Gerechtigkeit, Disziplin).

Zomas Sohn sagte: ..."Wer ist ein stark? Der seine Leidenschaften überwindet, denn es steht geschrieben: Ein Geduldiger ist besser als ein Held, und der seines Mutes Herr ist, ist besser als einer der Städte erobert"... [Mischl. 16,32]

Kabalah und das Licht der Freiheit

Der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit:
Moses - der treue Hirte
Moses symbolisiert die spirituelle Kraft, Pharao symbolisiert die Kraft des Egos. Die Geschichte über den Auszug aus Ägypten ist mehr als ein historisches Märchen. Es ist die Geschichte über den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit...

Kabalah und die Befreiung vom Egoismus:
Befreiung aus der Sklaverei
Der größte Feind des Menschen ist sein eigener "Egoismus". Um uns vor dieser Sklaverei zu retten, sind wir auf die Hilfe G'ttes angewiesen. Deshalb die Bitte an G'tt um Befreiung, die er beantwortet, in dem er das egoistische "Herz aus Stein" durch das spirituelle "Herz des Lebens" ersetzt...

49 Stufen:
Kabalistische Aspekte zur Omerzählung
Jedem Tag der Omerzeit ist ein bestimmter Zustand der kabbalistischen Sefiroth zugeordnet. Die Sefiroth, die Sphären des Lebensbaums, sind ausstrahlende g'ttliche Energie, durch welche G'tt mit der Welt interagiert...

haOr haganus - das verborgene Licht:
Die Kabbala ist das Licht der Torah

Es kommt ein Tag, der weder Tag ist - noch Nacht. Und das Dunkel wird erstrahlen und leuchten wird die Nacht, denn wenn ein Mensch die Schriften der Kabbalisten studiert, erfährt er etwas darüber, was ihm früher verborgen geblieben ist...

Der Tag ist nah:
Ein Tag, der weder Tag ist - noch Nacht!

Chanah Rowina, eine der größten Schauspielerinnen Israels, beim Seder 1980...

Das Zählen des Omer:
Sefirat haOmer

Hineni muchan um'suman lekajem mizwa asse kemo schekatuw batora...

haOmer:
Die Kunst des Zählens
"Und zählt euch von dem Tage nach diesem Schabbat, von dem Tage eurer Darbringung des geschwungenen Omeropfers, sieben volle Schabbatot sollen es sein"...

Omer zählen:
Sefirat ha Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...

Zur Entwicklung des Opferbegriffes:
Opfer im Judentum

Unser heutiges Verständnis von "Opfer" ist anders als das der Menschen in der Antike. Für sie war es ein religiöser Ritus - meistens ein freudiger. Die Größe und der Umfang des Opfers hing von den Lebensbedingungen des Opfernden ab...

49 Stufen der Unreinheit (1):
Der Niedergang Israels in Ägypten

Menschen, die Tiere als Götter verehren, müssen bis zum Tiere herabsinken, und wie Tiere wurde das Volk auch von den Königen und den höheren Ständen, der Priester- und Kriegerkaste, behandelt: Keine Achtung vor dem Menschen, keine Anerkennung der Freiheit der Eingeborenen, geschweige der Fremden...

Aber G'tt dachte an Israel (2):
Moscheh und der prophetische Geist

Die Israeliten wären in grobsinnlichem Götzendienste und in ägyptischer Lasterhaftigkeit untergegangen wie viele andere Völkerschaften, die mit dem Lande Cham in Berührung gekommen waren, wenn nicht zwei Brüder und ihre Schwester von einem höhern Geiste erweckt und getrieben, sie aus der Stumpfheit und Versumpfung gezogen hätten. Es waren Mose, Aharon und Mirjam...

baMidbar (3):
Jisrael baSinaj
Den kurzen Weg nach Kanaan ließ sie Moscheh das Volk nicht einschlagen. Es sollte zuerst zum Berge Sinaï geführt werden, um eine neue Lehre und neue Gesetze zu vernehmen, für deren Betätigung sie die Freiheit erlangt hatten...

Kabalah im Awiw

Talmud Torah:
Gärten
Aus dem Babylonschen Talmud, Bava Mezia 10,6...

Kabalah im Frühjahr:
Gartenarbeit und Spiritualität
Der Frühling kam in's Land und Pesach steht vor der Tür und es gibt nichts besseres für den Menschen, als dass er sich mit der Erde befasse, sich mit der Natur verbinde, die Welt des Pflanzlichen fördere und unterstütze...

Auch am Pesach:
Geh und wachse! Hege und pflege

So überraschend es sein mag, die gemächliche Gartenarbeit der Vergangenheit spiegelt unsere eigenen spirituellen Wurzeln wider und wir können uns mit diesen durch einfache Betrachtung verbinden, indem wir die Weisheit der Kabbalah nutzen...

Chag haMazoth:
Pesach 5768

Der Sederabend am Erew Pesach wird am Abend des 14.Nisan gefeiert. Der erste Pesach-Feiertag, der 15.Nisan, fällt auf den 20.April 2008. Es folgen der zweite Pesach am 21.April, danach die Halbfeiertage und schließlich der siebte Pesach am 26.April und der achte Pesach (nur in der Galuth), der Acharon schel Pesach, am 27.April.

Die "Halbfeiertage" (Chol haMo'ed) von Pesach umfassen in Israel 5 Tage, in der Galuth nur 4 Tage, da ja ein zusätzlicher Chag (haScheni lePesach) gefeiert wird.

Der letzte Tag der Pesachwoche, haSchwi'i schel Pesach, der siebte Pesachtag, ist wieder ein Chag ("Hauptfeiertag"). Die Tage dazwischen werden mit teilweisem Arbeitsverbot begangen, d.h. z.B., dass aufschiebbare Arbeiten nicht erledigt werden. Die Liturgie ist ähnlich der an den Halbfeiertagen anderer Wallfahrtsfeste (Schloschah Regalim, z.B. Sukoth). Mit der Omerzählung beginnt man am Eingang des 16.Nisan.

Zum 5.Omer sagt man am Abend des 24.April, also zum Eingang des 20.Nisan, zuerst die Brakhah:

und zählt dann: haJom chamischah Jamim la'Omer.

Schabath Chol HaMo’ed dePesach:
...und ihr werdet leben!

Wir reden heute vom "Jüdischen Volk", das nicht mehr Opfer und Paria ist, sondern Macht hat in der Welt, und darum die Verantwortung trägt, diese Macht zum Wohle zu nutzen – für unsere eigenen Leben, die Zukunft unserer Gemeinschaft und das Leben schlechthin...

Koscher durch das Jahr:
Gebote über Chametz zu Pessach

Diese Abhandlung befasst sich nicht mit den positiven Mizwot von Pessach, etwa dem Essen von Mazza oder den Geboten für die Seder-Nacht. Hierzu liegen bereits zahlreiche Artikel vor...

Wie halten Sie's?
Kitnijot an Pessach
Hülsenfrüchte ja oder nein? Humus, Soja, Linsen? Wie steht's mit Reis?...

Philosophische Aspekte

Zu Pessach:
Dialektik der Freiheit
Die Zeit der Befreiung – einst von der Knechtschaft, und heute? Freiheit ist nicht die Konsequenz von Befreiung. Frei sein ist nicht Freiheit...

Frankisten:
Gedanken zu Freiheit und Befreiung
Jakob Frank (1726-1791), der berühmt-berüchtigte Anführer der häretischen messianischen Bewegung der Frankisten im 18. Jahrhundert, erzählt folgende Pessach-Anekdote...

Pessach:
Der Drang zur Freiheit

Kaum eine Reflexion über Pessach und die Pessach-Haggada übergeht den Gedanken an die Freiheit...

Cheruth:
Das Fest der Freiheit
Ein feierlicher Anlass zur Freude (Raw van Voolen)...

Zum Werk von Erich Fromm:
Die Furcht vor der Freiheit
Sein erstes Buch, Die Furcht vor der Freiheit, machte Fromm 1941 schlagartig bekannt. In einer Rabbiner-Familie aufgewachsen, studierte Fromm zunächst in Heidelberg Soziologie und machte später eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. Als Wissenschaftler wurde Fromm durch seine Psychoanalyse der Gesellschaft und gesellschaftlicher Vorgänge bekannt...

Jüdische Freiheit:
Exodus heute

Der Auszug aus Ägypten gehört nicht der Geschichte an. Er ist reales Programm. Hier und jetzt. Die jüdische Tradition sieht dieses Ereignis als prägende Rolle, die sich nicht zu allererst auf die Vergangenheit bezieht, sondern in der Gegenwart und Zukunft verpflichtend für uns ist...

Zurück nach Ägypten?
Der Weg...

Wir haben die Sicherheit von Sklaven verloren, aber die endgültige Freiheit noch nicht erlangt...

Fordernde Herzen:
Harren, das sich in die Länge zieht

Hoffnung erscheint als etwas lang Vergangenes und weit Entferntes. Der Terrorismus hat meinen Optimismus verbraucht...

Von Alef ad Tav:
Ein Leitfaden durch den Seder

Gedanken und Erläuterungen zum Sederritual von Rabbiner Rothschild...

Grundsätzliches zur Vorbereitung und Durchführung:
Praktische Anleitungen zum Fest

Mit genauem Zeitplan, von Chabad in München...

Geschichte, Bedeutung, Ritual:
Pesah lernen
Eine Zusammenstellung zur Feierlichkeit von Chaim Frank, Dokumentationsarchiv-München...

Die Schilderung des Auszugs aus Ägypten in der Torah:
Va-Era (Ex 6:2-9:35) und Bo (Ex 10:1-13:16)
Ich habe auch das Aechzen der Soehne Israel gehoert, die die Mizrim zur Arbeit zwingen, und ich habe an meinen Bund gedacht. Darum sage zu den Soehnen Israel: Ich bin - '''' - ; ich werde euch herausfuehren unter den Lastarbeiten der Aegypter hinweg, euch aus ihrer Arbeit erretten und euch erloesen mit ausgestrecktem Arm und durch grosse Gerichte...

Midraschim, Lehrgeschichten und Anekdoten

Ein Pessach-Wunder 1938 in Wien:
Sie gingen vorüber
Am Sederabend, beginnt für alle Juden - ueberall auf der Welt - das achttägige Fest der Freiheit, im Gedenken an die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei...

Anekdoten von Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld (s"l):
Eine Nacht, die anders ist

Die Tischrunde entschwebt im Geiste Jahrtausende zurück - in die ägyptische Antike...

Midraschim von Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld:
Die zehn Plagen

Mit wem ist Pharao vergleichbar: Einem Hirten, der eine Schweineherde hütete. Da fand er ein Schaf, nahm es und steckte es unter seine Tiere. Der Eigentümer des Schafes schickte zu ihm und ließ ihm sagen: Sende mir mein Schaf zurück! Da antwortete der Hirt: Du hast kein Schaf bei mir...

Midraschim von Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld:
Altes und neues Wunder

Rabbi Meïr, einer der bedeutendsten Tannaiten, verschmähte es nicht, Tora zu lernen bei dem Häretiker Ascher - alias Elischa ben Abuja, ebenfalls ursprünglich ein Tannaiter, der aber infolge persönlicher tragischer Erlebnisse vom Judentum abgefallen war...

Gedanken zu Pessach:
Es führt ein mühsamer Weg ans Licht

Im Moment des Exodus war Israel unbedeckt und entblößt. In unserer Zeichensprache werden die Mizwot Kleider benannt. Die jüdische Nation - war bloß, bar von Mizwot! Er konnte sie nicht erlösen ohne dieses Lösegeld - Mizwot maasiot, positive Tatengebote!...

Von einem G'tt der Liebe und des Verstaendnisses geleitet:
Ein Jude sein...
haRaw Schneerson...

Es ist nie genug:
Smiroth an der Sedertafel

hebr. Transl. Daj dajenu, Echad - mi jode'a, Elijahu heNawi...

Sklaven waren wir dem Par'oh in Ägypten:
'Awadim hajinu lePar'oh beMizrajm
Aus der neuen "Haggada für Gross und Klein" (d/hebr.)...


Jedid Nefesch:
Geliebter meiner Seele

Dies ist es das Sehnen meines Herzens: Erbarme Dich und verbirg Dich nicht...

Awiw - Frühling:
Singt - ein neues Lied
Tehilim 96 - Ein neues Aufblühen aller Natur!...

Hagadah, Gebet ...

Exodus:

Die Hagadah schel Pesach
Auszüge aus der Hagadah zum Pesach, in hebr. Lautschrift u. deutscher Übersetzung...

Sarajevo und andere:
Die Shrier Hagadah

Hebräische Buchkunst am Beispiel der Hagadah

Freiheit, Buntheit, Leben:
Eine alternative Haggada

Zusammengestellt für die Gruppe Yachad in Berlin...

Fragen:
Vier Mädchen in uns
Fragen an unsere Töchter...

Kasches I:
Vier Fragen, nicht nur am Seder
Teil I von Ronnie Golz...

Kasches II:
Vier Fragen, nicht nur am Seder
Teil II von Iris Weiss...

Und weitere Kasches:
Der böse Sohn in der Haggadah

Es ist tragisch, dass Menschen angegriffen werden, wenn sie Fragen stellen...

Ein Pessach-Wunder 1938 in Wien:
Sie gingen vorüber
Am Sederabend, beginnt für alle Juden - ueberall auf der Welt - das achttägige Fest der Freiheit, im Gedenken an die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei...

Herausforderung macht den Menschen weise:
Merkblatt über die Vorschriften von Erew Pesach am Schabath
Wenn Erew Pesach auf den Schabbos fällt - wie in diesem Jahr, bietet die Halacha uns allen, aber speziell der Hausfrau, eine besondere Herausforderung an, die uns weise macht. Weise macht, weil es spezielle Vorschriften für diesen Tag gibt, die wir lernen und beachten müssen...

Sederabend in Jerusalem:
Über Freiheit und Unterdrückung und die Geschichte Israels in der Welt
Eine Videoreihe zum Pesach, mit Erklärungen auf Russisch, Deutsch und Hebräisch...

Teil 1:
Die Sederplatte
Im ersten Teil der Videoreihe werden die Speisen und ihre Anordnung auf der Ke'arath haSeder, der Sederschüssel, erklärt. Herzlich Willkommen zum Sederabend in Jerusalem! Brukhim haBaim leLejl haSeder b'Iruschalajim!...

Teil 2:

Kidusch in Jerusalem
Wenn das erste Glas Wein eingeschenkt ist, können wir das Licht zünden. Ein Kidusch eröffnet den Sederabend...

Teil 3:
haMazah - das Brot der Freiheit
Es folgt der dritte Teil unseres Videos zum Sederabend. Mit Erklärungen auf Russisch und auf Deutsch und den Originaltexten auf Hebräisch. Karpas, Magid. Mah Nischtanah?...

Teil 4:
Unterschiedliche Kinder stellen verschiedene Fragen
In diesem Teil wird auf die Vielfalt der Begabungen und Charaktere und die daraus resultierenden unterschiedlichen Notwendigkeiten der Vermittlung eingegangen...

Teil 5:
Die Geschichte Israels
Die Hagadah spricht nicht nur von der Freiheit, sie beschreibt auch die Unterdrückung. Ganz besonders schrecklich und schmerzhaft ist es, wenn ein Unterstützer zum Unterdrücker wird. Immer wieder kommt es vor, dass Israel Hilfe annimmt, der Helfer aber von seiner Machtgier überwältigt und zum grausamen Verfolger wird...

Teil 6:
Die Plagen und die Befreiung
Die Plagen die die Ägypter trafen mindern die Freude der Hebräer am Vorgang der Befreiung. Auch heute wird für jede Plage etwas Wein, der die Freude über die Befreiung symbolisieren soll, ausgeschüttet...

Gäste einladen, Grüße versenden:
Postkarten zu Pesach
Es ist mal wieder höchste Zeit: Pesach sameach vekascher!...

Pesach beim kleinen Galili

Bina und Beni:
Pessach steht vor der Tür
Weißt Du, wie eine Seder-Platte aussieht? Schau, das muss alles darauf sein...

Pessach-Spezialitäten:
Mona und die Mazah
Mona kostete vorsichtig. Es sah überhaupt nicht wie Brei aus, eher wie ein Brätling und schmeckte ganz gut...


HaLajlah haseh:
Levi und die Pessachfrage
Wenn Levi vor anderen Leuten etwas sagen soll, ist er immer ganz furchtbar aufgeregt, weil ihn alle anschauen und das macht ihn nervös...

Pessach bei haGalil Kidz:
haSchanah - Rund ums jüdische Jahr
Jetzt das April Kapitel mit der Pessach-Geschichte lesen...

Spiele zu Pesach: Die 'Zehn-Plagen'...

Jeder der vorbei kommt darf lesen:
Mechon Mamre

Das Jerusalemer Institut kümmert sich um die Digitalisierung Heiliger Schriften, besonderes Augenmerk gilt der Mischneh Torah des Rambam. Teilweise liegen Talmud, Torah, Mischneh Torah u.a. Texte auch in engl. Übersetzung vor...

Interkulturelle Aspekte

Mah nischtanah haLajlah haseh?
Nichtjuden am Sedertisch

Die Pessachzeit ist wieder einmal in allernächster Nähe. Die Wohnung ist fast fertig geputzt, die Einladungen zum Seder sind verschickt und man ist dabei, das Menü für den ersten Abend zusammenzustellen. Man denkt an Familie X., die gute nichtjüdische Bekannte sind...

Blick nach Samaria / Schomron:
Pesach bei den Nachbarn

Die Feier von Pessach mit dem Seder-Abend ist wohl der Höhepunkt des gottesdienstlichen jüdischen Jahres. Dass es sich dabei um ein Wallfahrtsfest handelt, ist seit der Zerstörung des Heiligtums in Jerusalem in den Hintergrund getreten...

Christlich-jüdische Zusammenarbeit:
Pessach im christlichen Religionsunterricht
In den letzten Jahren gibt es immer mehr christliche Gemeinden oder Gruppen, die "Pessach-Feiern" veranstalten. Auch im Religionsunterricht greift diese Praxis um sich...

Dialog:
Wenn Christen Pessach feiern...
In den letzten Jahren werden Pessach-Seder in Kirchengemeinden immer populärer. Christen verbinden damit den Wunsch, Jesus als Juden in seiner Tradition tiefer zu verstehen, indem sie tun, was er - wie sie meinen - getan hat...

Wege und Irrwege christlich-jüdischer Gebetsgemeinschaft:
Religiöser Raub?

In bester Absicht gestalten gerade um Ostern herum immer häufiger christliche Gemeinde "Pessachfeiern" – vielen Juden aber ist dieses ein Ärgernis...

Pessach und Ostern:
Zu den jüdischen Wurzeln des christlichen Pascha

Das jüdische Pessach-Fest und das christliche Pascha-Fest (griechische Sprachform aus dem Aramäischen) haben gemeinsame Wurzeln...

Hakensprünge durch die Kunstgeschichte:
Das Drei-Hasen-Symbol
In vielen Pessachgebetsbüchern finden wir eine „YaK-Ne-HaZ", die Darstellung einer Hasenjagd: „Jag‘ nen Has", die als eine Mnemonik, eine Eselsbrücke hilft, sich an die komplizierte Abfolge der Segenssprüche zu erinnern, die es einzuhalten gilt, wenn der Pessachabend auf Motzei Shabbat fällt...

haSchabath hagadol
- der Schabath vor dem Seder

Der Tag ist nah:
Ein Tag, der weder Tag ist - noch Nacht!

Chanah Rowina, eine der größten Schauspielerinnen Israels, beim Seder 1980...

Torah-Lesung:
Aharej Mot, Lev 16:1-18:30


Kommen und Gehen:
Haben Sie Angst vor dem Tod?
Einerlei, wie Sie zu Ihrem Tod stehen, es dürfte sich lohnen, darüber nachzudenken, was die Rabbis aus dem Tod von Nadab und Abihu, Aharons Söhnen, gelernt haben...

Vor dem Ewigen:
Von all euern Sünden sollt ihr rein werden
Wir kommen zum Abschluss der Reinheitsvorschriften. Wir sollten uns hier daran erinnern, dass das von der Torah eingesetzte Viduj nicht aus einem Sündenbekenntnis besteht, das vor einem anderen Menschen abgelegt wird. Es ist nicht einmal ein Bekenntnis vor Gott, sondern ein Bekenntnis, das dem Sünder selbst seine Sünden vor Augen führt...

Das Leben hat oberste Priorität:
Damit Du lebest!

Die Torah ist eine Torath Chajim. Der Wert menschlichen Lebens ist nicht relativ sondern absolut - vechaj bahem!


Wajikra 16,1 - 18,30:
Vorbereitung zur Versöhnung

Von Zwi Braun, zeitlos aktuell...

La peraşa de la semana:
Ahare Mot

Arambam la mişna la explika dizyendo kuando el Koen Gadol tornava a su kaza despues ke kumplyo su sirvisyo, lo akonpanyavan asta su kaza i aziya un bonketo a sus keridos...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Kindergebete
Gibt es für Kinder spezielle Gebete, zum Beispiel Abendgebete?...

Der "More newuchim" wird verbrannt:

Der Kampf gegen den RaMBaM

Rationalisten, Antirationalisten und die Lehre von der "doppelten Wahrheit"...

Wie kam es zur Diffamierung der Schriftgelehrten?
Ist Pharisäer ein Schimpfwort?
Anfangs unterschieden sich "Judenchristen" und Judäer im religiösen Leben kaum voneinander. Judäische Gesetzeslehrer und Obere der Ebioniter, eine jüdische Gruppierung, die Gefallen an den christlichen Lehren gefunden hatte, verkehrten miteinander ohne Scheu...

Alles gar kein Wunder:

Nationalismus im Zeitalter der Globalisierung
Wir beobachten heute, auch in Russland, ein starkes Anwachsen nationalistischer Bewegungen. Sollte es uns nicht gelingen, der Menschheit das Gesamtbild zu vermitteln und klarzumachen, wohin die momentane Entwicklung führt und was der eigentliche Sinn der Menschheitsgeschichte ist, wird sich der natürliche Egoismus zum Nazismus ausweiten...

Wöchentliche Torah-Lesung:
Mezora
, Lev 14:1-15:33

Zur Torah-Lesung Mezora:
Überlegungen eines Arztes
Der Abschnitt dieser Woche fängt mit Vorschriften über die Joledet an, die Frau die ein Kind geboren hat...

Sidra Metzora:
Das Gesetz für den Aussätzigen
Die Vorschriften für den Aussätzigen können nicht adäquat als sanitäre Maßnahmen erklärt werden. Die Torah nimmt keinen medizinischen Zugang an, sondern betrachtet die Krankheit als Symptom geistiger Unausgewogenheit. Unsere Weisen verbanden Aussatz mit der Sünde der bösen Rede...

Die Rechtfertigung des Urteils:
Ziduk haDin
Der Fels vollkommen in allem Tun, wer sprche zu ihm: Was tust Du! Er herrscht auf Erden und im Himmel, ttet und belebt, lsst sinken in die Gruft und aus ihr emporsteigen...

Das Gleichnis G'ttes - bis zuletzt:
Beim Toten
Wir mssen stets versuchen, den hchsten Gipfel der Menschlichkeit zu erreichen, selbst wenn wir bei diesem Versuch wiederholt stolpern...

Jdische Frauen:
Tod und Trauer
Es ist eine Tendenz in der modernen (auf jeden Fall in der westlichen) Gesellschaft, hohes Lebensalter, Krankheit und den Tod wegzuschieben...

Chewrah Kadischah:
Taharah

Vom Gebet, welches diejenigen verrichten sollen, die sich mit der Bestattung eines Toten beschäftigen...

Reinheit:
Taharah, Tumah und Mikvvah

Die Torah verlangt in bestimmten Situationen die Wiederherstellung physischer und psychischer Unversehrtheit...

Torah-Lesung: Tasri'a, Lev 12:1-13:59
 
Zum Schabath eine Reflektion zur Parascha Tasria:
Wenn die heilige Kerze ein beschränktes Licht wirft

Diese Woche lesen wir den Abschnitt Tasria und gleich zu Beginn der Parascha werden wir mit einem der schwierigsten Konzepte der Tora konfrontiert. Ich rang lange Zeit mit diesem Konzept, bis ich vor einigen Jahren mit der Parascha "ins Reine" kam: ich begann tameh - tahor in einem gänzlich anderen Sinn zu verstehen...
 
Sidra Tasria:
Und am achten Tag beschnitten
Das Sefer haChinuch berichtet die Mitzwah 215 in der Parascha Lech Lecha und nicht hier in Tasria. Es wird hinzugesetzt, daß Gott dieses Gebot nicht allein auf Abraham beschränkte...
 
Parschath Tasri'a:
Bevor Sie zu stolz werden
Wir Menschen sind stolz darauf, dass wir allen anderen Geschöpfen auf Erden überlegen sind. Wir sind intelligent, komplex und weise...
 
Taharah, Tumah und Mikvvah:
Erläuterungen im Kontext ritueller Reinheitsgebote
Tahara, rituelle Reinheit, und Tumah, rituelle Unreinheit, sind wichtige Konzepte im Judentum. Die Tora verlangt in bestimmten Situationen die Wiederherstellung physischer und psychischer Unversehrtheit, eine Beschreibung, mit dem Tahara vielleicht besser erklärt werden kann als mit dem Begriff Reinheit, der im Deutschen so sehr an körperliche Sauberkeit geknüpft ist und den Begriff stark einengt...
 
Paraschat Tasria-Mezora:
Überlegungen eines Arztes
Hier müssen wir uns fragen, was die Torah mit unrein meint. Im Gegensatz zum Deutschen hat der Begriff Tum’ah, Unreinheit; nichts mit körperlicher Sauberkeit zu tun. Es bedeutet nicht Mangel an Sauberkeit oder Reinheit, sondern etwas, das man als ein "Ding an Sich" bezeichnen kann...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Erste Hilfe – was ist zu beachten?
Was soll bei der Erstversorgung von verletzten gläubigen Juden beachtet werden?...

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hagalil.com 5768 / 2008


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