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Meldungen zur jüdischen Religion
Siwan - Tamus 576
8
Juli 2008

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091


BeMidbar - das IV. Buch der Torah:
Gesetzgebung

Obwohl das Buch Numeri ein wesentlicher Bestandteil der Tora bzw. des Gesetzes ist, besteht es nicht nur aus Gesetzgebung. Die Gesetze bilden einen wichtigen Bestandteil des Buches, aber sie beschränken sich auf bestimmte Bereiche...

BeMidbar - das IV. Buch der Torah:
Der genealogische Rahmen

Traditionell bildet das erste Wort bzw. bilden die ersten Wörter (das sogenannte "incipit") den Namen des Buches "In der Wüste". Dieser Name beschreibt zutreffend den vermeintlichen Hintergrund dieses Werks...

Paraschath Masei
Torah: 4. Buch Moses Num 33.1 - 36.13
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH NACH ZUNZ]
 
Paraschath Mase:
Die Reisen Israels
Raschi erklärt, dass der liebe G’tt das Volk für 40 Jahre auf Wanderschaft schickt und die Kinder Israel ihre Reisen in einer Art von Reue angetreten haben...
 
Parschat Matot - Massej:
Die Quelle
Was ist eigentlich die Torah?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Der Davidstern als Anhänger
Kann eine Nichtjüdin eine Kette mit Davidstern tragen, ohne Anstoß zu erregen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":

Fragen von Christen - Glaubenszweifel
Das in der christlichen Erziehung vermittelte Gottesbild sei oft zu grausam, weshalb es nicht stimmen könne. Wie ist es im Judentum?...

Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung des Heiligtums:
G'tt wohnt hier nicht mehr
Die Positionierung des Tempelbergs und des in seinem Zentrum gelegenen symbolischen heiligen Felsens verwandelte den nationalen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in eine religiöse Konfrontation...

Bejn haMezarim:
Die nicht zu greifende Tempelbergvision

Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der es Korruption gibt, in der Frauen verkauft und ausgebeutet werden, kann die Vision des Tempelbergs wie ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, doch sie darf nicht in etwas Greifbares verwandelt werden...

Israel und der Tempelberg:
Brüder im Lande Kanaan
Weder verheißen noch heilig...

Zionismus nutzt den Palästinensern:
Die Siedlungsbewegung ist fundamental anti-zionistisch
Es wird immer klarer, wie sehr die religiösen Siedler in den besetzten Gebieten Gegner des Zionismus sind. Diese Aktivisten der Besatzung haben die zentrale Idee des Zionismus, das Recht aller Völker auf Selbstbestimmung, lange hinter sich gelassen...

Im Eifer des Gefechts:
Die Heiligkeit von Menschenleben vergessen
Es ist schon sehr erschreckend, wenn man heutzutage hört, dass es unter den orthodoxen Juden in Israel Gruppierungen gibt, die mit großem Eifer den Wiederaufbau des Tempels propagieren und zu betreiben versuchen...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Haltung von Hunden
Nach der Halacha ist die Haltung von Hunden nicht verboten. Es war bei Juden jedoch nicht Brauch, Hunde zu halten...

"Der RaMaK" (1522-1570)
Rabbi Mosche Cordevero

Der 23. Tamus ist Jahrzeit des RaMaK und Jahrtag der Erklärung des ARI...

Ben haMejzarim (zwischen den Bedrängnissen) ist die Zeit der drei Trauerwochen zwischen dem 17.Tamus und dem 9.Aw.
Der 9.Aw (Tischa beAw) ist ein Gedenk- und Fasttag zur Erinnerung an die Zerstörung des 1.Tempels in Jerusalem (Bajith Rishon) durch die Babylonier und an die Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem (Bajith Sheni) durch die Römer. Am 17.Tamus endete der regelmäßige Opferdienst im Tempel.


Shiw'a 'Asar beTamus:
Der Fasttag am 17. Tamus

Der Fasttag des 17. Tammus erinnert an den Beginn der Zerstörung des Tempels.
An ihm fangen die "Drei Wochen" der Trauer über den Tempel und das Exil an...

Шива Асар беТамус:
День поста 17. тамуса

Постный день 17. тамуса напоминает о начале разрушения храма. С этого дня начинается „трехнедельный“ траур по храму и изгнанию. Эти „три  недели„ заканчиваются также постным днем 9. ава...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Reisen am Tischa b'Av
Die Weisen haben für die Begehung dieses Tages zahlreiche Anweisungen erteilt. Die bekanntesten sind das Fasten vom Vorabend an bis zum Ausklingen des Tages am folgenden Tag...

Paraschath Matoth
Torah: 4. Buch Moses Num 30.2 - 32.42
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH NACH ZUNZ]

Matot:
Was wir aus Bileams Ende lernen
Siehe, sie waren den Kindern Israel auf den Rat Bileams zur Verleitung zum Treubruch am Ewigen wegen Peor, und es kam das Sterben über die Gemeinde des Ewigen...

Paraschot Matot:
Versprechen und Schwüre
Auch wenn eine Sache der Wahrheit entspricht, solle man nicht darauf schwören. Es sei denn, man erfühlt drei Bedingungen...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Eine Abstammungsfrage
Die Großmutter war Jüdin, die Mutter war Atheistin, die Tochter, um die es geht, wurde katholisch getauft und will auch katholisch bleiben. Ist sie nach dem "klassischen jüdischen Personenstandsrecht" eine Jüdin?...

Im Spiegel rabbinischer Responsen:
Mittelalterliche Synagogen im österreichischen Raum
Die reichhaltige Literatur der rabbinischen Responsentexte ist eine gesonderte Erscheinung im Fundus schriftlicher Zeugnisse aus dem Mittelalter...


Numeri - das IV. Buch der Torah:
BeMidbar und die Literatur des Alten Orients

Dem Buch Numeri fehlt der Schwung und die Größe des Buchs Genesis, die theologische Bedeutung des Buches Exodus, die rechtliche Logik von Levitikus und die literarische Einheitlichkeit des Deuteronomiums...

Gebete:
Ehud ben Schlomoh und Eldad ben Zwi
Weltweit finden in zahlreichen Synagogen, insbesondere am Freitagabend bzw. am Samstagmorgen, spezielle Gedenkzeiten und Gebete stattfinden - für Ehud ben Schlomoh und Eldad ben Zwi...

Aufruf zur T'filah!
Sa'akti elekha!
Die Befreiung der Gefangenen ist eine heilige Aufgabe. Regen Sie in Ihrer Gemeinde die passenden Gebete an...

Schabath Pinchas
Torah (hebr.): 4. Buch Moses Num 25,10-30,1
Haftara: 1. Könige 18,46-19,21
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH NACH ZUNZ]

Pinchas:
Der Glaubenseifer in Torah und Talmud, in Halacha und Agada
Der nach Pinechas, dem Eiferer benannte Wochenabschnitt greift das Phänomen des Glaubenseifers auf. Die Stellungnahme zu diesem Problem ist heute eine äusserst aktuelle Frage geworden. Es ist deshalb von grosser Wichtigkeit, festzustellen, welchen Platz der fanatische Eifer in Bibel und Talmud einnimmt und was unsere Dezisoren dazu zu sagen haben...

Pinchas:
Über den Umgang mit Eifer
Der Beginn unseres Abschnittes schliesst die Geschichte von Bileams böswilligen Versuchen, die Israel in den Augen des Ewigen diskreditieren sollten, ab. Sie sollten dazu verführt werden, unmoralische Taten zu begehen...

Vor zuviel Eifer wird gewarnt:
Mensch bleiben!

Toleranz, nicht Dogmatismus, ist der Kern des Judentums...

Pinchas beMidbar 25.10 - 30.1:
Starke Frauen
In diesem Wochenabsclmitt teilt G'tt mit, nach welchen Regeln Erez Jisrael unter den zwölf Stämmen zu verteilen ist...

Pinchas beMidbar 25.10 - 30.1:
Emporsteigen und sich nicht unterkriegen lassen
Maimonides analysiert in seinem "More Newuchim" den Hintergrund der Opfergesetze und kommt zu dem Schluss, dass das tägliche Gebet bis zur messianischen Zeit die Opfer abgelöst hat...


Vergleichender Fanatismus:
Vielleicht werden wir ja verrückt

Weltweit offenbaren die Völker ihre gefährlichste Gemeinsamkeit in einem archaisch anmutenden, blutigen Fundamentalismus...

Psychogramm religiöser Fundamentalisten:
Der Eifer gegen die Freiheit

Die Bezeichnung "Fundamentalismus" hat ihren Ursprung in einer Reihe von Broschüren strenggläubiger Christen die um 1910 in den USA erschienen...

Torah-Abschnitt Balak (Originaltext):
beMidbar 22-25
Als Balak Sohn Zippor alles sah, was Jisrael dem Emori getan, da fürchtete sich Moab sehr vor dem Volke, da es so groß war, und es graute Moab vor den Kindern Jisrael...

Wochenabschnitt Balak:
Fluch und Segen
Die Tora glaubt nicht an Wahrsagerei und Magie. Nur die heidnischen Götter waren in ihrer Macht eingeschränkt. Diese Macht wurde von okkulten Gesetzen umschrieben...


Parschat Balak
Wer hat die Macht?
Ein bekannter Witz handelt von einem Mann, der mit seinem Hund in ein Restaurant geht. Als man ihm sagt, der Hund müsse draußen bleiben, behauptet er, das sei ein besonderer Hund - er könne sprechen...

Grundlagen:
Die Mischnah
Mit der Mischna, entstanden um 200, wurde im Judentum erstmals versucht, Regelungen für alle Lebensbereiche umfassend und systematisch zusammenzufassen...

Parschat Chukat:
Eine rote makellose Kuh
Rede zu den Kindern Jisrael, daß sie dir bringen eine rote makellose Kuh, an der kein Fehl ist, auf die kein Joch gekommen...

Sidra Chukkat:
Das Geheimnis der Roten Kuh
Das Kapitel der Roten Kuh, mit dem unsere Sidra beginnt, ist eines der geheimnisvollsten der Tora...

Paraschat Chukat:
Danke für unsere Fehler
Der ganze Vormittag war ein Chaos. Sie kommen zu spät zu einem Termin und sind obendrein unvorbereitet. Wütend geben Sie der Tür einen Fußtritt. Jetzt haben Sie noch ein Problem...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Eine Jüdin und ein Christ wollen eine Familie gründen

Eine Jüdin und ein Christ sind glücklich miteinander. Sie will auf ihre Zugehörigkeit zum Judentum nicht verzichten und er will Christ bleiben. Jeder von ihnen hat Respekt für die Einstellung seines Partners. Sie wollen ein Kind zeugen. Das Kind sollte, wenn möglich, so es männlich ist beschnitten und auch getauft werden...

Meldungen im Vormonat

hagalil.com 5768 / 2008


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